Hier finden Sie die wichtigsten Zahlen zur Coronasituation in den Kantonen St.Gallen, Thurgau, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden.

Die Innerrhoder Tourismuspolitik will Gästen Aktivitäten mit Bezug zur Landwirtschaft ermöglichen. Erste Betriebsleiter, die ein entsprechendes Angebot machen möchten, haben sich gemeldet.

Mit dem 113. Zürcher Kantonalschwingfest findet für den Grossteil der Nordostschweizer Schwinger inmitten der Limmatstadt das zweite Kranzfest statt. Aus Appenzeller Sicht darf man auf die Rückkehr des Innerrhoder Eidgenossen Martin Hersche gespannt sein.

Am Sonntag finden in Innerrhoden die Bezirksgemeinden und die Urnenwahlen in Oberegg statt. In drei Bezirken könnten die Steuern sinken.

Die SP möchte in Schwende-Rüte und Appenzell Proporzwahlen einführen. Sie verlangt nach einem «gerechteren» Wahlsystem bei Grossratswahlen. Ein Politikwissenschaftler der Universität St. Gallen erklärt, was eine Änderung des Wahlsystems bedeuten würde.

Die Innerrhoder SP will Proporzwahlen für den Grossen Rat einführen. Auch die SVP sagt, das jetzige System sei unfair. Und sie stört sich an weiteren Verfassungsvorschlägen des Kantons.

Das gegenwärtige Majorzsystem sei ungerecht und verhindere grössere politische Vielfalt, sagt die Innerrhoder SP. Darum will sie das System für den Grossen Rat anpassen. Mit der Forderung ist sie nicht allein.

Otto Zeller wollte seine Familiengeschichte besser verstehen und fand heraus, welche schweren Zeiten seine Vorfahren erlebten. Der Innerrhoder Landesarchivar Sandro Frefel warnt, wie tückisch Ahnenforschung ist.

Die stimmberechtigten Frauen und Männer an der Landsgemeinde wählten Roland Dähler zum stillstehenden Landammann. Wiedergewählt wurde trotz Gegenkandidatur auch Ruedi Ulmann. Klare Zustimmung gab es zudem zu den Sachvorlagen.

Silvan Lüchinger schreibt in seiner Kolumne Lü über die vergangene Woche und fasst zusammen, was ihm dabei ins Auge gestochen ist.

Die vielen bekannten Gesichter zeichneten die diesjährige Innerrhoder Landsgemeinde aus. Neben Ehrengast Albert Rösti war auch Alain Berset mit dem botswanischen Präsidenten Mokgweetsi Eric Keabetswe Masisi vor Ort. Letzterem scheint der Ostschweizer Frühling zu kalt zu sein.

Die Stimmberechtigten des Kantons Appenzell Innerrhoden versammeln sich auf dem Landsgemeindeplatz in Appenzell. Zu reden gab zuletzt die Last-Minute-Kandidat Stefan Wetter, der den Sitz von Bauherr Ruedi Ulmann angreift. Wir haben den Anlass mit einem Ticker begleitet.

Nur zwei Tage vor der Landsgemeinde wird bekannt, dass Stefan Wetter am Sonntag für einen Sitz in der Standeskommission antreten will. Im Visier hat er das Amt des Bauherrn.

Otto Zeller wollte seine Familiengeschichte besser verstehen und fand heraus, welche schweren Zeiten seine Vorfahren erlebten. Der Innerrhoder Landesarchivar Sandro Frefel warnt, wie tückisch Ahnenforschung ist.

Während sich die Innerrhoder Landsleute am Sonntag auf dem Landsgemeindeplatz begegnen werden, starten die Nordostschweizer Schwinger in Neukirch-Egnach am 117. Thurgauer Kantonalschwingfest in die Kranzfestsaison.

Die Landsgemeinde erwartet dieses Jahr so viele hochrangige Gäste wie nie zuvor. Neben Albert Rösti werden Bundespräsident Alain Berset und das botswanische Staatsoberhaupt vor Ort sein. Für den Kanton ist die Planung zentral.

Stellplätze für Camper sind in der Schweiz Mangelware. Die Gemeinde Heiden will dem entgegenwirken und schafft ein neues Angebot. Appenzell Innerrhoden setzt den Fokus anders.

Silvan Lüchinger schreibt in seiner Kolumne Lü über die vergangene Woche und fasst zusammen, was ihm dabei ins Auge gestochen ist.

Nirgendwo sank die Leerstandsquote so stark wie in Appenzell Innerrhoden. Noch bestehe zwar keine Wohnungsnot, sagen Parteipräsidenten. Hohe Wohnkosten führen aber dazu, dass Einheimische gar den Kanton verlassen.

Rund 160 Lernende bewiesen in Speicher an der Ausstellung der Freizeitarbeiten Leidenschaft und Fähigkeiten.

Auch die Diplomatie beschäftigt sich mit dem Konflikt um das Frauenkloster. Martin Krebs, der Nuntius in Bern, lädt die Parteien dazu ein, aufeinander zuzugehen.

Gegen das Projekt Verwaltungsgebäude Appenzell Innerrhoden sind vier Baueinsprachen eingegangen, eine davon durch die Gruppe für Innerrhoden (GFI). Wie stark sich das Projekt verzögern wird, ist offen.

Die Mitte Appenzell Innerrhoden hat am Dienstag die Parolen für die Landsgemeinde gefasst. Die Mitte unterstützt Ständerat Daniel Fässler und Nationalrat Thomas Rechsteiner einstimmig zur Wiederwahl.

Die polizeilichen Kriminalstatistiken zeigen in allen vier Ostschweizer Kantonen einen deutlichen Anstieg der Straftaten im Jahr 2022. Einen besonders starken Anstieg verzeichnen alle Kantone bei der Cyber-Kriminalität.

Wie beim Nachbarn Ausserrhoden zeichnet sich eine ruhige Wahl des Regierungsrats ab. Die bisherigen Mitglieder stellen sich der Wiederwahl an der Landsgemeinde. Gesucht wird hingegen eine neue Kantonsrichterin oder ein neuer Kantonsrichter.

Dank unerwartet hoher Steuererträge und Ausschüttungen durch die Nationalbank zeigt die Staatsrechnung 2022 von Appenzell Innerrhoden ein grosses Plus. Säckelmeister Ruedi Eberle ist sichtlich zufrieden.

«Das Jahr 2022 dürfte mit seinen Themen wohl für die Geschichtsbücher interessant sein, für uns wird es aber als ein Jahr in Erinnerung bleiben, welches wir gerne ad acta legen würden» – so äusserte sich Präsident Marc Rechsteiner (Haslen) an der Hauptversammlung der TCS-Regionalgruppe Appenzell Innerrhoden.

Vor kurzem haben 69 Angehörige aus verschiedenen Appenzeller Feuerwehren den ersten Teil ihrer Grundausbildung absolviert. Dabei kommen sie zum ersten Mal in Kontakt mit Atemschutz, Kommunikation, Brandlöschung und Rettung.

Im vergangenen Jahr kam es auf Innerrhoder Strassen zu 110 Verkehrsunfällen. Etwa ein Drittel davon wurde durch die Kollision mit einem Wildtier ausgelöst.

Der Innerrhoder Grosse Rat wird bald die kantonale Tourismuspolitik beraten. Für den HSG-Professor und Ökonomen Christian Laesser bleiben zentrale Probleme unbehandelt. Für mehr Hotellerie sieht er wenig Potenzial.

Im Schnitt geben Schweizer Mieterhaushalte 28 Prozent ihres frei verfügbaren Einkommens fürs Wohnen und Pendeln aus. Hohe Löhne garantieren dabei nicht per se eine tiefe Wohnkostenbelastung. Entscheidend ist auch, wie hoch die Miete ist. Klar aber ist: Bei den Mieten zeigt der Trend nach oben.

Rund 30 Standorte für Windräder wollen die Kantone St.Gallen und beide Appenzell in den Richtplänen festhalten. Damit kommen sie den Forderungen des Bundes nach und verankern die Windenergie als Stütze der Energiewende auch in der Ostschweiz.

Im Skigebiet Grüsch-Danusa ist am Sonntagnachmittag ein Skifahrer auf der Piste schwer verunfallt. Der Mann verstarb trotz Erster Hilfe vor Ort.

Die Regierung Appenzell Innerrhodens plant die Entwicklung des Kantons. Mit der Verkehrsstrategie hat die Standeskommission den neusten Baustein des Konzepts vorgestellt.

Bruno Huber ist Geschäftsführer der Regiobus AG Gossau und regierender Hauptmann von Schwende-Rüte in Appenzell Innerrhoden. Jetzt gibt er einen seiner zwei Jobs auf, «um etwas Tempo rauszunehmen».

Während der Pandemie wurde die Belastung durch den Tourismus für Appenzell Innerrhoden sichtbar. Nun legt die Standeskommission ihre Pläne vor, wie der wichtige Tourismus weiterwachsen soll.

Mit 77 Arbeitssuchenden war die Arbeitslosenquote Appenzell Innerrhodens Ende Dezember erneut auf einem nationalen Rekordtief. Wie schafft es der Kanton immer wieder, seine Bevölkerung so durchgehend in den Arbeitsmarkt zu integrieren? Die Suche nach einer Erklärung.

Jugendliche fuhren am Sonntag mit zwei Schneetöffs auf Wiesen im Gebiet «Eggli» oberhalb von Appenzell. Gemäss Polizei ist das Führen von Raupenfahrzeugen ohne behördliche Bewilligung nicht erlaubt.

Der bundesrätliche Bericht zum Einkommen und Vermögen der Schweizerinnen und Schweizer fand kaum Aufmerksamkeit. Dabei hat es der Bericht in sich. Appenzell Innerrhoden sticht besonders heraus – es hat sein Vermögen verdoppelt. Wir zeigen auf, wie es um den Wohlstand im Appenzellerland steht.

Der Weg zur Matura könnte sich in der Schweiz in nächster Zeit wandeln. Wie stehen die Kantonsregierungen von Innerrhoden und Ausserrhoden zur geplanten Matura-Reform? Und welche Auswirkungen könnte diese auf die Kantonsschule Trogen und das Gymnasium Appenzell haben?

Nicht nur Grossverteiler suchen krampfhaft nach Arbeitskräften, auch kleinere Detailhändler stehen vor einer Herausforderung. Eine Umfrage, die das Problem in der Region beleuchtet und zeigt, dass es auch Ausnahmen gibt.

Seit Anfang des Jahres bezahlt der Bund die Coronatests nicht mehr. Die Infektionszahlen sind aktuell tief, die Dunkelziffer bei den Infizierten dürfte jedoch hoch sein. Nichtsdestotrotz kommen positive Lagebeurteilungen aus Inner- wie auch Ausserrhoden.

Die Arbeitslosenquote in Ausserrhoden betrug im Dezember 1,2 Prozent, in Innerrhoden lag sie bei 0,5 Prozent.

Bereits jetzt ist klar: Appenzell Innerrhoden wird durch den Rekordverlust der Nationalbank Ende Jahr ein grösseres Defizit als erwartet schreiben. Projekte können zwar weiterlaufen, sagt der Säckelmeister. Über langfristige Massnahmen müsse diskutiert werden.

Bislang hat der Kanton lediglich Öl- und Gasfeuerungen regelmässig kontrolliert. Neu führt das Amt für Umwelt zusätzlich Emissionsmessungen bei Anlagen durch, deren Leistung über 70 kW liegt.

Thurgau, St.Gallen, Ausserrhoden, alle haben sie üble und kaum lösbare Probleme. Nur den Innerrhödlern läuft's wie geschmiert. Eine Spurensuche.