Die Stadt Baden schliesst die Netzlücke zwischen dem Bahnhof und dem ABB-Areal.

Nachdem es dieses Jahr an derselben Unfallstelle zu zwei tödlichen Unfällen kam, stellt die Stadt Schützen und Absperrband auf.

Die Gemeindeversammlung Walterswil segnete das Budget 2021 ab, lehnte aber die Strassenreparatur ab.

In Obersiggenthal hängen Plakate für die Wahlen am 27. September. "Doch die Wenigsten halten sich an das Plakatierungsreglement", so die Gemeinde. Sie will nun durchgreifen.

Der erste fixe Blitzer im Aargau wurde montiert und nun auch freigegeben. Wer künftig auf der Badener Gstühl-Kreuzung Rotlichter überfährt oder zu schnell unterwegs ist, wird auch gebüsst.

Baden hat eine stationäre Radarfalle installiert und damit ein Tabu gebrochen. Gegner wollen, dass der Blitzer eine Ausnahme bleibt.

Gemeinderat Thomas Pleuler stört sich am Übermass von politischer Werbung und reicht eine schriftliche Anfrage an den Stadtrat ein.

Der Einsatz hat sich gelohnt: Die Stadt Baden baut eine Beleuchtung an der Oelrain-Treppe und erfüllt damit den Wunsch aus dem Römerquartier und aus Ennetbaden.

Die Badener Behörden äussern sich zum Vorfall am Samstagabend und erklären, weshalb Videokameras an der Limmatpromenade kein Thema sind.

Sie sind allgegenwärtig, die Aargauer Nationalratskandidaten 2019. Mit strahlendem Lächeln und catchy Slogan zieren sie zurzeit Kandelaber und Strassenränder. Ein Einblick.

Das Erscheinungsbild von Strassenrandräumen wird im Vorfeld von Wahlen regelmässig stark verändert. Diese Metamorphose stellt – wenn auch unbeabsichtigt – eine kulturelle Leistung dar.

Im Rahmen von Werterhaltungsmassnahmen wird die Bergstrasse im Abschnitt zwischen der Rebbergstrasse bis und mit dem Einlenker Moosstrasse saniert.

Für das Anbringen von Wahlplakaten hat der Kanton ein Merkblatt verfasst. Einige Gemeinden sehen zusätzliche Einschränkungen vor.

Seit gestern Sonntag dürfen Kandidierende und Parteien für die Wahlen im öffentlichen Raum werben. Der Platz ist knapp und begehrt, sowohl für kostenlose «wilde» als auch für bezahlte Plakate.

Der Frauenfelder Stadtrat hat für die National- und Ständeratswahlen diesen Herbst die Plakatierung im öffentlichen Raum geregelt. Wird die Werbung nicht wieder fristgerecht abmontiert, kann es teuer werden.

Für die nationalen Wahlen im Herbst wollen einige Baselbieter Parteien weniger Plakatwerbung machen.

Seit Anfang 2019 stellt einzig die Baudirektion Uri Bewilligungen für temporäre Reklamen an öffentlichen Strassen aus. Die neue Regelung hat sich bewährt.

Im Rennen um ein Ticket in den Ständerat ist die Hendschiker BDP-Grossrätin Maya Bally die grosse Aussenseiterin. Warum sie dennoch antritt.

Eine Petition fordert eine Regelung der Plakat-Stellplätze. Viel zu früh wurde im Baselbiet teils mit dem Aufstellen der Wahlplakate begonnen.

Ein Autofahrer kam in der Nacht von der Strasse ab und kollidierte mit zwei Kandelabern. Der Fahrer verliess die Unfallstelle vor dem Eintreffen der Polizei. Diese leitete eine Fahndung ein und fand den Lenker unverletzt. Er wurde für die weiteren Ermittlungen vorläufig festgenommen.

In der Region versprühen geschmückte Christbäume und Beleuchtungen an Kandelabern und auf Dorfplätzen weihnachtliche Stimmung. .

Der Gemeinderat Lostorf beriet über den Ausbau der Fuchslochstrasse und den Abbruch der Liegenschaft am Schulweg 1.

In seiner Antwort auf eine Interpellation verweist der Regierungsrat auf den Föderalismus, wenn es um politische Werbung geht. Er will die Gemeinden nicht verpflichten, Abstimmungsplakate im öffentlichen Raum zu erlauben.

Erstmals hängt in der Gemeinde eine Weihnachtsbeleuchtung. Aus 20 Sternen besteht der Lichterzauber im Dorf.

Politische Propaganda im öffentlichen Raum ist im Baselbiet frühestens sechs Wochen vor dem Wahltermin erlaubt. Doch wann genau ist das?

Bei einem Unfall in Liestal sind am Montagabend auf der Rheinstrasse ein Autolenker und ein Beifahrer verletzt worden.

Der Zirkus ist in der Stadt. Noch bis Sonntag zeigt der Zirkus Stey sein Programm in Rorschach. Allerdings weiss kaum jemand davon, denn die Zirkusleute mussten auf Anordnung der Kantonspolizei St.Gallen die meisten Plakate an den Kantons- und Quartierstrassen entfernen.

Weil noch offen ist, in welcher Form die Velo-Schnellstrasse realisiert wird, verzichtet der Schlieremer Stadtrat auf Massnahmen zur Erhöhung der Fussgängersicherheit an der Wiesenstrasse. FDP-Gemeinderat Dominic Schläpfer ist damit nicht zufrieden.

Der Schlieremer Stadtrat hat einen Nachtragskredit für die Gestaltung der Geissweid gesprochen. Damit steigen die Gesamtkosten auf 960'000 Franken. Da die Buslinienführung geändert wurde, braucht es nun doch keine Busbucht. Das hat zur Folge, dass der Platz etwas grösser wird.

Die Mitglieder der IG Gänsacker ärgern sich über falsch platzierte und zu teure Tempo-Tafeln. Die Gemeinde widerspricht.

«Lego-Talent» Nicolas Fessler aus Grenchen baut ausgeklügelte Wohnanlagen. Zuletzt präsentierte er einige seiner Wohnanlagen an der Muba in Basel. Die Szenen, die gezeigt werden, sind zwar realistisch, jedoch immer mit einem Augenzwinkern.

Die Bevölkerung heisst einen Sanierungskredit von 460000 Franken für die Langmattgasse gut. Höhere Wellen als diese Abstimmung wirft jedoch die Haltung der Regierung zu den flankierenden Massnahmen der West-Ost-Verbindung.

Die Langmattgasse muss saniert werden. Am 12. Februar wird darüber an der Urne befunden.

Sarah Impusino will nun keinen Fussgängerstreifen mehr, sondern fordert den Stadtrat auf, die gesamte Sicherheitssituation für Schüler aller Schulen zu verbessern. Dies im Nachzug einer emotionalen Ratsdebatte.

Olivia Meister-Schaad hatte die Idee, im Dorf eine Weihnachtsbeleuchtung zu installieren. Zu ihrer Freude machen alle drei Gemeinden mit. 2017 soll das Dorf in weihnachtlichem Licht erstrahlen.

Der von der CVP-Gemeinderätin Sarah Impusino geforderte Zebrastreifen soll nicht erstellt werden,da dieser dann auch benutzt werden müsste, argumentiert der Stadtrat

Was Ex-Bundesrat Christoph Blocher mit der Wahl von SP-Frau Gabriela Suter in den Grossen Rat zu tun hat.

Von allen Kandelabern lächeln einem derzeit Grossratskandidaten entgegen. Die einen grinsen breit, andere lächeln verdrückt. Machen Sie den Test: Wer lächelt Ihnen da entgegen?

Seit Sonntag dürfen die Parteien Wahlplakate aufhängen. Und schon liegen die ersten am Boden.

Warum Schäden an Plakaten nicht nur von Vandalen herrühren, der Schnellere der Geschwindere ist, nicht alle Kandelaber nutzen und die SP im Bezirk Brugg einen Plakatständer vermisst.