Mitte-Gemeinderat Thomas Dufner reichte im Stadtparlament die Interpellation «Erhalt öffentlicher Parkplätze» ein. Immer mehr öffentliche Parkplätze verschwinden seiner Meinung nach, vor allem, wenn Strassen saniert und umgestaltet werden. Stadtrat Ernst Zülle macht darauf aufmerksam, dass es mehr öffentliche Parkplätze gibt, die von Privaten bewirtschaftet werden.

Seit Anfang Jahr ist er neuer Präsident des Bankrates der Aargauischen Kantonalbank (AKB): Kurt Bobst, langjähriger Unternehmensberater und ehemaliger CEO, über seine ersten drei Monate an der Spitze der Staatsbank, die CS-Krise und die Zinswende.

In der «Schweiz am Wochenende» schreibt unser Geldkolumnist François Bloch, wieso er auf die Titeln des dänischen Pharmaunternehmens setzt und was ihm am Luxuskonzern LVMH gefällt.

Thomas Sommerhalder leitet die UBS im Raum Aargau-Solothurn seit 2010. Nun hat er sich entschieden, die Bank zu verlassen und damit ein neues Lebenskapitel aufzuschlagen.

In der «Schweiz am Wochenende» schreibt unser Geldkolumnist François Bloch, wieso BYD in jedes Depot gehört, warum er auf einen US-Titel aus der zweiten Reihe setzt und wo es die besten Saron-Hypotheken gibt.

In der «Schweiz am Wochenende» schreibt unser Geldkolumnist François Bloch, wieso der Software-Hersteller Amdocs noch viel Freude bereiten wird und wieso Novo Nordisk zu den Überfliegern des Jahres gehört.

Auf das ausgezeichnete Börsenjahr 2021 folgte heuer ein Schock an den Märkten. Wir haben Anlageprofis aus der Region erneut um Aktientipps gebeten. Zudem verteidigen sie ihre Empfehlungen aus dem Vorjahr. Hier zeigt sich: Nebst vielen Verlierern gab’s auch Gewinner.

In der «Schweiz am Wochenende» schreibt unser Geldkolumnist François Bloch, wieso er an den Solarchampion Solaredge glaubt und wieso sich der Kampf bei den Hypotheken-Bedingungen immer lohnt.

Antoinette Hunziker-Ebneter, Präsidentin der Berner Kantonalbank und Nachhaltigkeitspionierin, erklärt, wie sich Anlagewillige schützen können und wieso es nicht reicht, CO2-Emissionen zu messen.

Im ersten Halbjahr ist das Volumen des von der Privatbank Julius Bär verwalteten Vermögens um elf Prozent auf 428 Milliarden Franken gesunken. Seit April gab es aber eine Erholung beim Netto-Neugeld.

Die Bank Julius Bär hat in einem Rechtsstreit, der auf das Jahr 2011 zurückgeht, einen Vergleich erzielt. Es geht um Veruntreuung bei einer litauischen Gesellschaft.

In der «Schweiz am Wochenende» schreibt unser Geldkolumnist François Bloch, wieso Anleger ihre Solaredge-Aktien behalten sollten – und was schlaue Investoren und Investorinnen mit den Prämien aus gedeckten Calls machen.

In der «Schweiz am Wochenende» schreibt unser Geldkolumnist François Bloch unter anderem, wieso Solaredge trotz fallendem Kurs-/Gewinnverhältnis eine Empfehlung bleibt und welche turbulente Aktie das Depot klingeln lässt.

Ende 2021 zählten 15 Firmen im Mehrheitsbesitz und mehr als 40 Minderheitsbeteiligungen zur Gruppe. Jetzt werde auf allen Ebenen die Corporate Governance verstärkt und die Eigentümerstruktur verbreitert.

Die Privatbank Julius Bär hat in den ersten zehn Monaten die Profitabilität verbessert. Grund ist ein starkes Wachstum bei den Kundenvermögen.

In der «Schweiz am Wochenende» schreibt unser Geldkolumnist François Bloch, warum Partners Group weiterhin ins Portfolio gehört, welche Aktie aber inzwischen kein Schnäppchen mehr ist.

In der Korruptionsaffäre um den venezolanischen Ölkonzern PDVSA hat die Finanzmarktaufsicht die Verfahren gegen die letzten zwei Schweizer Banken abgeschlossen.

In der «Schweiz am Wochenende» schreibt unser Geldkolumnist François Bloch, warum Kryptowährungen nur etwas für Risikofreudige sind und bei welchen Wertpapieren jetzt Geniessen angesagt ist.

In China steht der Immobiliengigant Evergrande bedenklich schief, und mit ihm zig Immobilien-Entwickler. In einem Echo der US-Finanzkrise von 2008 geht wieder die Angst um vor einem Crash an einem riesigen Immobilienmarkt.

Knapp vier Jahre war Ex-Julius-Bär-Chef Boris Collardi Teilhaber von Pictet. Nun verlässt er die Genfer Privatbank. Zuletzt kassierte Collardi von der Bankenaufsicht eine Rüge wegen früherer Korruptionsfällen.

Im ersten Halbjahr flossen der Bank Julius Bär zahlreiche Neugelder zu. Zusammen mit dem Halbjahresergebnis vermeldet die Bank auch eine Übernahme.

Die Bank Julius Bär muss wegen ihrer Verwicklung in einen Korruptionsskandal rund um den Fussball-Weltverband FIFA in den USA eine Strafe von 79 Millionen US-Dollar zahlen.

Die alten Platzhirsche Credit Suisse, UBS und Julius Bär bauen im grossen Stil Stellen ab. Damit schaffen sie Platz für ehrgeizige Newcomer, die um frustrierte Kunden buhlen.

Für das vergangene Jahr meldet die Bank Julius Bär eine Gewinnsteigerung um 50 Prozent auf 698 Millionen Franken. Die Dividenden will der Verwaltungsrat um 17 Prozent erhöhen.

Im Zusammenhang mit mutmasslichen Korruptionsfällen rund um den staatlichen venezolanischen Ölkonzern eröffnet die Finma ein Verfahren gegen einen Ex-Julius-Bär-Manager.

Luzerner, welche die Steuererklärung elektronisch ausfüllen, können im kommenden Jahr auf eine modernisierte Software zählen. Diese soll die Prozesse vereinfachen.

Luzernerinnen und Luzerner, welche die elektronische Steuererklärung nutzen, können 2021 auf eine modernisierte Software zählen.

Die Privatbankengruppe Julius Bär erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2020 einen Konzerngewinn von 491 Millionen Franken. Es ist der höchste Gewinn in der Geschichte der Bank. Gleichzeitig gingen die verwalteten Vermögen leicht zurück.

Der frühere Chef von Julius Bär gerät ins Visier der Zürcher Staatsanwaltschaft. Er steht wegen strafrechtlichem Verhalten unter Verdacht.

Die von Julius Bär verwalteten Vermögen verringerten sich per Ende April. Der Neugeldzufluss der Vermögensverwaltungsbank stieg dabei minim.

Die Julius Bär Gruppe hat ihren Dividendenantrag 2019 angepasst und sieht nun eine Ausschüttung in zwei Teilen vor.

Julius Bär ist in mutmassliche Korruptionsfälle verwickelt und hat bei Geldwäscherei-Verdacht nicht gehandelt. Eine Expertin kritisiert die risikoaffinen Anreizsysteme der Privatbank scharf.

Wenige Wochen nach der Aufnahme ihrer Tätigkeit krempelt die Seba Bank in Zug ihre Geschäftsleitung um.

Julius Bär nimmt seit Anfang Monat keine neuen Risikokunden aus besonders korruptionsgefährdeten Ländern mehr an. Doch in einigen Fällen macht die Bank grosszügige Ausnahmen.

Der Staatsfonds des asiatischen Stadtstaats überschreitet eine Beteiligungsschwelle und löst kräftige Anschlusskäufe aus. Bei der Vermögensverwaltungsbank könnte zudem ein Chefwechsel anstehen.

Die Aktie des Schienenfahrzeugbauers Stadler dürfte vorerst keine grossen Sprünge nach oben machen. Julius-Bär-Analystin Britta Simon äussert die Ansicht, ein Grossteil der rosigen Erwartungen sei bereits in den gegenwärtigen Kurs eingepreist.

Die ehemalige Augenheilsparte von Novartis ist nun selbstständig. Für die Aktionäre ist die Abspaltung ein Gewinn.

Die ehemalige Augenheilsparte von Novartis ist nun selbstständig. Für die Aktionäre ist die Abspaltung ein Gewinn.

Per 1. April 2019 wird Jürg Haverkamp die Leitung der Filiale von Julius Bär in Luzern übernehmen. In dieser Funktion werde er für die Weiterführung und die Stärkung des Standorts verantwortlich sein.

Nach der Übernahme der Raiffeisen-Tochter Notenstein La Roche friert die Familienbank Vontobel die Dividende ein. Der Kauf kommt das Institut teuer zu stehen – wie teuer genau, wird sich noch zeigen.

Im Bestreben um gesundes Wachstum übt die Zürcher Privatbank Julius Bär einen anspruchsvollen Spagat. Die Investoren zeigen sich wenig glücklich.