Die Weltnaturschutzorganisation (IUCN) hat den Schweizerischen Nationalpark auf seine «Grüne Liste» aufgenommen. Darauf kommen nur Gebiete mit ausgezeichnetem Management und erfolgreichem Naturschutz.

Sechs Jahre ist es her, seit es bei den Wildhunden im Zoo Basel das letzte Mal Nachwuchs gab. Nun tummeln sich acht Welpen auf der Anlage beim Elefantenhaus.

Nahe am Aussterben oder zumindest stark gefährdet – die Liste der bedrohten Tierarten wird stetig länger. Darüber können auch die wenigen Erfolgsmeldungen von Tierschutzorganisationen und Wissenschaftern nicht hinwegtäuschen.

In den letzten Jahrzehnten hat sich der Bestand des Waldrapps ein wenig erholt. Das ist eine der guten Nachrichten von der Roten Liste der bedrohten Vogelarten. Insgesamt geraten aber immer mehr Arten in Bedrängnis, warnt der Verband BirdLife International.

In Ostafrika wurde eine Löwen-Population mit bis zu 200 Exemplaren entdeckt. Die Zahl der Tiere war in vergangenen Jahrzehnten stark rückläufig.

Die Umweltorganisation WWF hat die vom Aussterben bedrohten Tierarten ermittelt. Auch in der Schweiz gibt es Tiere, die es bald nicht mehr geben könnte.

Seit Monaten konnten die Besucher im Reptilienhaus des Walter Zoos in Gossau den Bruthügel sehen. Doch Geduld war gefragt und wurde nun auch belohnt. Jetzt schlüpfen die Jungtiere.

Im Zoo Basel zeigt sich der Geparden-Nachwuchs den Besuchern. Die drei Monate alten Raubkätzchen raufen und springen auf der Etoscha-Anlage herum. Die vier Kleinen sind putzmunter und zum Niederknien süss. Sehen Sie selbst.

Der japanische Staudenknöterich bringt es fertig, Bauten zu beschädigen und Flussufer zu destabilisieren. Jetzt ruft die Stadt Aarau die Bevölkerung an nationalen Aktionstagen zum Kampf gegen invasive Pflanzen auf.

Die invasiven Tier- und Pflanzenarten stellen zunehmend ein Problem dar. Die Stadt Aarau beteiligt sich an einem kantonalen Pilotprojekt zur Bekämpfung vongebietsfremden invasiven Tier- und Pflanzenarten.

Nach dem Umbau des Affenhauses können die Totenkpfäffchen wieder ins Freie. Die neue Anlage scheint ihnen bestens zu gefallen. Ab nächstem Jahr müssen sie diese mit den Wollaffen teilen.