Internationales Olympisches Komitee

Miesepeter und Bedenkenträgerinnen gibt es in der Schweiz immer und überall. Gerade deswegen sollten die Pläne für 2030 vorangetrieben werden: Bundesrätin Amherd, übernehmen Sie!

Die Olympischen Spiele 2024 in Paris (26. Juli bis 11. August) werden die ersten in der Geschichte, bei der gleich viele Frauen wie Männer an den Wettkämpfen teilnehmen. Nawal El Moutawakel schreibt darüber, was das bedeutet und was noch passieren muss.

Quasi auf dem Silbertablett bietet das Internationale Olympische Komitee der Schweiz die Austragung der Winterspiele 2030 an. Das ist auch die Gelegenheit, unseren arg ramponierten Ruf aufzupolieren.

Das Internationale Olympische Komitee bereitet das Feld für eine Rückkehr russischer und belarussischer Athletinnen in den Sport. IOC-Präsident Thomas Bach argumentiert mit der immer gleichen Lüge.

Es gibt zwar Berge. Aber diese sind staubtrocken und die Temperatur fällt selten unter 8 Grad. Trotzdem werden 2029 die asiatischen Winterspiele in Saudi-Arabien durchgeführt. Ein weiteres Beispiel dafür, dass das Machtzentrum des Sports auf der arabischen Halbinsel zu Hause ist.

Die tägliche Kolumne von den European Championships in München handelt vom Sportlerleben am grössten Multisportanlass Europas neben Medaillen und Rekorden.

Als für die Olympischen Spiele zuständiger Exekutivdirektor des Internationalen Olympischen Komitee (IOC) arbeitete Christophe Dubi an der wohl grössten Change-Management-Fallstudie der Geschichte, als die Sommerspiele Tokio 2020 infolge der Covid-19-Pandemie verschoben werden mussten. Ein Jahr danach zieht der Schweizer Ökonom, der seit 26 Jahren in Diensten des IOC steht, Bilanz.

Es gibt Leute, die sitzen zu Hause vor dem Fernseher und schauen Leichtathletik-WM, obschon sie selbst kaum fünf Laufschritte ohne Seitenstechen hinbekommen. Und es gibt Leute, die sitzen zu Hause vor dem Fernseher und schauen Leichtathletik-WM, obschon sie selber zur absoluten Weltklasse gehören. Zur zweiten, selteneren Kategorie gehört Dominic Lobalu vom LC Brühl.

Der russische Ex-Schwimmstar Alexander Popow ist auch im Solothurnischen eine Nummer. Doch als Spitzenfunktionär ist er seit Jahren auf der Linie des Kremls.