Hexenturm

Die heftigen Regenfälle der letzten Nacht haben in Bremgarten ihre Spuren hinterlassen. Die Reuss trat über die Ufer und drohte die Unterstadt zu überschwemmen. Zum ersten Mal überhaupt kam deshalb das neue Schutzsystem zum Einsatz.

Die Stadt Bremgarten möchte, dass es künftig nicht mehr zu grossen Ansammlungen von Wassersportlern beim Hexenturm kommt. Sie lockt sie mit WC-Anlagen, Wertsachenkästchen und Pumpstation zur offiziellen Einwasserstelle.

Seit Juni 2020 wird der «Alte Spittel» in Olten umgebaut. Das Amt für Denkmalpflege und Archäologie nutzte die Gelegenheit und führte baubegleitend eine Untersuchung durch. Dabei legten die Fachleute wichtige Befunde aus der römischen Zeit, aus dem Spätmittelalter und aus der Neuzeit frei.

Historische Obwaldner Unterlagen aus dem 16. und 17. Jahrhundert sind vom Schimmelpilz befallen. Das gesamte Schadenausmass ist noch nicht absehbar.

Klara Spichtig, Leiterin des Historischen Museums Obwalden, will 2020 nach einer riesigen Zügelaktion etwas ruhiger angehen.

Das kommende Wochenende bietet der Markt der Vielfalt wieder einen Einblick in die frühere Handwerkerkunst.

Am vergangenen Sonntagnachmittag wurde ein 40-jähriger Pole aus der Reuss gerettet. Er wurde reanimiert und ins Spital geflogen – wie nun die Kantonspolizei bestätigt, ist er am Dienstag verstorben.

Ein 40-Jähriger bezahlte sein Bad in der Reuss zwischen Fussgänger- und historischer Holzbrücke mit dem Leben. Immer wieder gehen Flussschwimmer in jenem Bereich der Reuss grosse Risiken ein. Eine Nachfrage bei Stadt und Kraftwerk zeigt, wie gefährlich das Schwimmen dort wirklich ist.

Ein lebloser Mann konnte am Sonntagnachmittag aus der Reuss geborgen und ins Spital geflogen werden.

Olten Bürgergemeinde verabschiedet leicht defizitäre Rechnung 2018 und Baukredite über total 1,8 Mio. Franken

Nach dem Spatenstich für den Wärmeverbund beziehungsweise die Heizzentrale, Mitte Januar, wurde mit dem Leitungsbau begonnen.

Baubeginn für die 2 Kilometer lange, neue Leitung des Wärmeverbundes West. Mitte Februar wird mit dem Leitungsbau bei der Heizzentrale gestartet und ab Mitte April mit dem Bau der Fernwärmeleitung bis zur zweiten Reussunterquerung beim Hexenturm.

Zwar hat das Staatsarchiv momentan wieder genug Platz. Die an mehreren Standorten verteilten Magazine erschweren aber effizientes Arbeiten. Zudem genügen sie dem Kulturgüterschutz nur teilweise.

Das Gemeindeseminar des Naturamas zeigt den Mehrwert von Tieren und Pflanzen für den Siedlungsraum.

Das Staatsarchiv leidet weiterhin unter Platzmangel. Damit nicht genug: An zwei der vier Standorte musste man vergangenes Jahr gegen Ungeziefer vorgehen.

Die neuen Häuser neben dem Hexenturm fallen mit ihren Kupferdächern auf.Bis im Frühling werden sie aber kaum mehr auffallen.

Die Grafikerin Simone Meier fertigt Gemälde und Grusskarten ganz spezieller Art. Die Motive der Künstlerin variieren. Meistens lässt sie sich von ihren Gefühlen leiten oder von Büchern inspirieren.

In Bremgarten kam es am Mittwoch zu einem seltenen Bagger-Unfall. Das 50 Tonnen schwere Ungetüm ist bei Abrissarbeiten der alten Papierfabrik in eine Grube gerutscht.

Dieses Wochenende findet der historische Altstadtmarkt statt. Eine besondere Attraktion dürften die Führungen durch den Hexenturm werden. Sechshundert Jahre alt ist der mächtige Rundturm in der Bremgarter Unterstadt.

Fachleute des AEW-Wasserkraftwerks Bremgarten stuften die Situation am frühen Montagabend als «ernst, aber nicht dramatisch» ein. Der Spitzenwert des Wasserabflusses lag am Montag bei 588 Kubikmeter pro Sekunde.

Der Bezirkshauptort Bremgarten hat die 7700-Einwohner-Marke nachhaltig übertroffen und dürfte in wenigen Jahren 8000 Städtchenbewohner haben.

Die Turmstube im sanierten historischen Gebäude ist ab Juni benützungsreif und kann für kleinere Anlässe gemietet werden.

Ein kleiner Schritt für die neue Wohnüberbauung «Am Ufer» ist getan: Die Stadt hat das Abbruchgesuch für die Papierfabrik erteilt. Hier sollen 150 Wohneinheiten entstehen.

Die vor zehn Jahren stillgelegte Karton- und Papierfabrik weicht in Bälde der Siedlung «Am Ufer», wo in mehreren Etappen 150 Wohnungen entstehen werden.

Der sanierte Hexenturm an der Reuss kann in Bälde bestiegen werden.

Die Badi in Bremgarten muss saniert werden, der Stadtrat forderte die Ortsbürger zur finanziellen Mithilfe auf. Die Ortsbürgergmeind lehnt die «Badi»-Million jedoch wuchtig ab.

In den nächsten Wochen wird Bremgarten hochwassersicherer gemacht: Mit Schutzmassnahmen für 2,4 Millionen Franken sollen Überflutungen künftig verhindert werden.

Die jüngsten Regenfälle haben die Pegel der Aargauer Flüsse wieder ansteigen lassen. In Bremgarten wurden vorsorglicher Beaver-Schutzelemente aufgestellt. Nun scheint sich die Situation jedoch bereits wieder zu entschärfen.

Massnahmen für 2,4 Mio. Franken werden in zwei Etappen zu je sechs Monaten in Bremgarten umgesetzt.

Erschliessung und Sanierung des Turms kosten 330000 Franken. Das ehemalige Verlies wird mit einer Stahltreppe an der Fassade erschlossen werden. Im obersten Stock soll eine gediegene Turmstube eingerichtet werden.

Das gute Wetter am Wochenende hat Klein und Gross an den 32. Reusslauf gelockt: 4023 Laufsportbegeisterte fanden den Weg zum Sportevent nach Bremgarten. In über 30 Kategorien und sechs verschiedenen Laufstrecken wetteiferten sie um den Sieg.

Im Sommer soll das Baubewilligungsverfahren für die 150 Wohneinheiten auf dem früherem Papierfabrikgelände anlaufen. Spätestens 2016 sollen die Baumaschinen auffahren.

Der Stadtrat hat das üppig beladene Jahresprogramm 2014 skizziert. Gleich einige Infrastruktur-Projekte sollen umgesetzt werden. Eines davon ist die Sanierung des Schwimmbades. An der Gmeind im Dezember will der Gemeinderat den Kredit vorlegen.

Das Bauprojekt «Reussgasse 22 bis 30» liegt öffentlich auf. Fünf Reiheneinfamilienhäuser und ein Carport mit neun Abstellplätzen für rund fünf Millionen Franken ist geplant.

Ein Reform- und Investitionsstau à la Wohlen ist im benachbarten Reussstädtchen Bremgarten undenkbar. Jährlich wird hier vorsätzlich eine schöne Stange Geld in die Infrastruktur gesteckt.

Erstmals haben die Ortsbürger von Bremgarten und Hermetschwil-Staffeln gemeinsam getagt und dabei das Budget 2014 verabschiedet. In die Finanzkommission wurden fünf Bremgarter gewählt, der Kandidat aus Hermetschwil-Staffeln ging leer aus.

Bisher ist der Bremgarter Hexenturm den Fledermäusen vorbehalten. Künftig sollen dort auch kleinere Anlässe stattfinden, man denkt dabei vornehmlich an Apérorunden. Dazu soll der Turm mit einer Stahltreppe erschlossen werden.

Es war wie anno dazumal: An einer Stadtführung wurden die Besucherinnen und Besucher ins Mittelalter versetzt und dabei originell über Hexenverfolgung, Zwangsarbeit, Ehren- und Todesstrafen informiert.

Der Stadtrat von Bremgarten will kein Hochwasser mehr und beantragt 2,4 Millionen Franken für die Hochwasserschutz-Massnahmen an der Reussschlaufe.

Das Gebiet Augraben in der Unterstadt Bremgartens soll gefälliger und zünftig aufgewertet werden. Der Kostenrahmen soll über zwei Millionen Franken betragen.

Der Mellinger Hexenturm schlummert vor sich hin und dürfte weiterhin nur Tauben als Herberge dienen. In der Funktion seines Namens wird er nicht genutzt – und das ist gut so.

Die Realisierung des örtlichen Hochwasserschutzes im Reussstädtchen verzögert sich. Erst im Juni 2013 – mit einjähriger Verspätung – kann die Gemeindeversammlung Bremgarten darüber abstimmen.

In Verliesen und auf Schlachtfeldern rund ums Städtchen fand Geisterheiler Cornel Stutz viele Geister, die im Diesseits hängen geblieben seien – darum habe er sie erlöst.

Der lokale Hochwasserschutz im Reussstädtchen wird langsam spruchreif. Für den Abschnitt vom «Schmittenplätzli» unterhalb der Holzbrücke bis zum Hexenturm soll bald ein Schutzkonzept vorliegen.

Stadtbesichtigung

Wandergruppe Spreitenbach Wanderung vom 23 Juni