Eine kleine Seilerei im Thurgau hat sich einen Namen gemacht: Während vor hundert Jahren noch Kälblistricke ihr Metier waren, werden heute Hightech-Schnüre, Trendbändeli und traditionelle Geisseln hergestellt. Ein Blick in die Werkstatt in Erlen.

Im Oberentfelder Industriequartier werden täglich tonnenweise Teigwaren hergestellt, inzwischen für die ganze Schweiz. Im letzten Jahr kam ein zweites Standbein dazu, das Veganer-Herzen höherschlagen lässt.

Wegen verschiedener Mängel musste die wichtigste Schweizer Methadon-Herstellerin Amino AG in Gebenstorf Ende 2022 den Betrieb einstellen. Swissmedic hatte der Firma die Bewilligung entzogen. Nun sind die Mängel offenbar behoben und die Firma darf wieder produzieren.

Stoff bedrucken, Flechten mit Stroh und Weben wie früher, Salbe und Sirup aus Kräutern herstellen: Im neuen Kulturlokal Dörflistrasse 1 in Boniswil wird Geschichte erlebbar gemacht.

Die Anforderungen an den neuen Kampfanzug und andere Ausrüstungsgegenstände der Soldaten sind hoch. Der Grossauftrag aus Bern bescherte dem Herisauer Textilausrüster einige Knacknüsse.

Rund 90 Aussteller präsentierten an der Börse im Baggermuseum Ebianum in Fisibach ihre Modelle. Die Besucherinnen und Besucher kamen aus halb Europa ins Zurzibieter Dorf.

Verschiedenste Branchen haben die Stadt Wil sowie auch das Stadtbild geprägt. So haben auch der Goldene Boden und der Bleicheplatz ihren Namen erhalten.

Verwahrlost, ungepflegt, hässlich: Das «Chänzeli» unmittelbar bei der Kantonsschule Olten kennt viele Attribute. Aber jetzt ist dank angesagter Fronarbeit Besserung in Sicht.

Das Familienunternehmen Aubry AG mit Sitz in Neuenhof plant einen Ersatzneubau, um seinen Produktionsbetrieb zu erweitern. Das Baugesuch zeigt auf, was die Firma vorhat – und was sie nicht steuern kann.

Erstmalig bieten wir unseren Abonnentinnen und Abonnenten in diesem Jahr neben den geführten Wanderungen drei auserlesene Aktivitäten an. Sicher Sie sich Ihren Platz und lernen Sie Ihre Region auf eine andere Art und Weise kennen.

Seit vier Jahren verkauft die Bermontis GmbH ihre eigenen Spirituosen. Nun gehen sie einen Schritt weiter und wollen unter neuem Namen und an einem neuen Standort endlich selbst destillieren. Ein Einblick in die Toggenburg Distillery.

An Ostern gehören Bibeli und Hasen fix dazu. Im Naturama geht es aber auch um ganz andere Eier. Und im Stadtmuseum sind die Hasen alles andere als flauschig.

Wegen der Swissness-Regeln muss die berühmte Schweizer Schokolade ihre Verpackung ändern. Ob sie bei den Behörden durchkommt, ist noch offen – Toblerone sei ein «unklarer Fall».

Eine Studie zeigt eine starke Konsum-Mentalität bei Handys: Nur ein Fünftel der Befragten hatte guten Grund, ein neues zu kaufen. Besser wären Reparaturen oder Secondhand-Geräte. Die Studie gibt auch Tipps für die Lebensverlängerung der elektronischen Geräte.

Jona Schuhmacher aus Siglistorf geht mit seinen Tortenkreationen an internationalen Wettbewerben als Sieger hervor. Sein Paradies ist die Küche – und sogar sein Kleiderschrank ist mit Backutensilien gefüllt. Wer ist dieser Bezirksschüler?

Zwei Brüder, ihr Cousin und ein Kollege haben gemeinsam eine Getränkemarke gegründet. Die Regionalität ist ihnen dabei wichtig. Ihr Aperitif-Likör «Bottel» soll eine verloren geglaubte Frucht wieder beliebt machen.

Tausende Elektroauto-Ladestationen des Herstellers Easee sind in der Schweiz im Einsatz. Probleme gab es bisher keine. Die schwedische Aufsichtsbehörde nimmt die Wallboxen nun aber aus dem Verkehr – es gebe Sicherheitsmängel. Ein grosser Schweizer Händler reagiert.

Asfalt wurde nicht nur in Solothurn designt und entwickelt, sondern wird auch hier montiert. Im Sommer soll sich an der Eurobike in Frankfurt zeigen, wie der europäische Markt auf den zweiten Wurf des gehypten Solothurner Start-ups reagiert.

Das Betriebsergebnis der Metall-Zug-Gruppe erhöht sich dank dem Buchgewinn aus dem Schleuniger-Verkauf auf 135,9 Millionen Franken.

Am Ostschweizer Food Forum in Weinfelden stand die Suche nach neuen Proteinen im Vordergrund. In der Ostschweiz sind nicht nur Grossunternehmen wie Hochdorf oder Micarna im Geschäft mit Fleisch- oder Milchalternativen. Ein Käser aus Muolen hat ein Joghurt aus Lupinen entwickelt.

Im Schnitt steigen die Schuhpreise um 6 bis 7 Prozent. Nicht nur, weil die Produktion teurer wurde: Manche Hersteller wollen auch höhere Margen einstreichen.

Zu ihrem 250-Jahr-Jubiläum hat die St.-Ursen-Kathedrale neue Polster für die Kirchenbänke bekommen. Das Team der Solothurner Polsterwerkstatt «Botox» musste bei der Herstellung einiges beachten.

Der Unterschächer Julian Bissig hat als angehender Elektroinstallateur viel mit Drähten zu tun. Für seine Abschlussarbeit setzte er aber auf Holz. Die Gabe soll an das 36. Büäbäschwinget Unterschächen überreicht werden.

Vor kurzem informierte die Garage Martin in Rüttenen, dass sie die Anforderungen von Toyota für eine offizielle Markenvertretung nicht mehr erfüllen kann.

Investoren hatten einst Millionen investiert. Das Ziel: In Bad Zurzach auf dem Sodi-Areal in einer Fabrik Biotreibstoff herzustellen. Jetzt ist klar: Die Green Bio Fuel AG ist Konkurs.

Die holländische Firma Gemalto übernahm 2015 die Trüb AG in Aarau, die unter anderem die Schweizer Identitätskarte herstellt. Gemalto nutzte die Aargauer Firma, um sich Aufträge im Kongo zu sichern, wie ein französisches Portal berichtet. Nun steht Gemalto, die heute Teil des Rüstungskonzerns Thales ist, in Frankreich unter Korruptionsverdacht.

Die «Lindner Suisse» Manufaktur in Wattwil ist noch die einzige Holzwollefabrik der Schweiz. Ihre Euterwolle exportiert die Manufaktur in 28 Länder.

Die SBB schreiben einen der grössten Aufträge ihrer Geschichte aus: Vor allem für die Zürcher S-Bahn, aber allenfalls auch für den Fernverkehr kaufen sie neue Züge. Der deutsche Hersteller Siemens übt schon jetzt Kritik an Vergaben der Bahn.

Sven Kamber hat sich vom Geniesser zum Gin-Kenner entwickelt – und produziert heute selbst.

Die Migros lässt eines ihrer beliebtesten Produkte, den Energydrink, neu in Ungarn statt Österreich produzieren. Kritik an den langen Transportwegen lässt sie nicht gelten.

Der Eingabeschluss für den mit 10’000 Franken dotierten Preis ist Ende April.

Bis zu 200 elektrische Triebzüge im Wert von 1,5 Milliarden Franken: An Auktionen für diese geplante Beschaffung des polnischen Bahnbetreibers Polregio kann sich auch Stadler beteiligen – nebst drei lokalen Mitbewerbern.

Die IG Braugerste Uri hat mit der Altdorfer Kleinbrauerei einen Abnahmevertrag abgeschlossen.

Neuerdings stösst man ja immer wieder auf den Begriff des kompostierbaren Geschirrs. Ist dieses denn tatsächlich so viel umweltfreundlicher als Geschirr aus Plastik? Und ist es möglich, benutztes kompostierbares Geschirr der Grünabfuhr mitzugeben?

Neuerdings stösst man ja immer wieder auf den Begriff des kompostierbaren Geschirrs. Ist dieses denn tatsächlich so viel umweltfreundlicher als Geschirr aus Plastik? Und ist es möglich, benutztes kompostierbares Geschirr der Grünabfuhr mitzugeben?

Die Solothurner Firma Hess sollte eigentlich zehn Elektrobusse für Postauto herstellen. Doch weil die Lieferung zu lange dauern würde, weicht die Post-Tochter nun zu einem deutschen Anbieter aus. Auch andere Firmen haben Probleme mit den Lieferfristen.

Die Solothurner Firma Hess sollte eigentlich zehn Elektrobusse für Postauto herstellen. Doch weil die Lieferung zu lange dauern würde, weicht die Post-Tochter nun zu einem deutschen Anbieter aus. Auch andere Firmen haben Probleme mit den Lieferfristen.

Betrüger hatten im Kanton St.Gallen während der Pandemie Tausende gefälschte Coronazertifikate illegal ausgestellt. Nun erhebt die St.Galler Staatsanwaltschaft erste Anklagen gegen drei mutmassliche Hersteller. Den Beteiligten wird Urkundenfälschung vorgeworfen.

Martin Angehrn aus Engelburg hat sich nebst der Förderung von Start-ups auch der Schnapsherstellung gewidmet. Aufgrund einer gewissen Zutat darf sich die Spirituose nicht Rum nennen.

In der Stadt Zug ein Uhrengeschäft zu finden, das ist nicht schwer. Wer Füllfederhalter der edlen Art sucht, muss sich etwas länger bemühen, wird aber fündig. Ein Besuch in der Luxuswelt.

«Shrinkflation» ist das Schrumpfen von Packungen, während der Preis gleich bleibt. Das Phänomen häuft sich bei hoher Inflation – und ist nun auch in der Schweiz angekommen. Hersteller und Detailhändler schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu.