Flamur Tahiraj

Am Donnerstag lud der FCA im Stadion Brügglifeld zum Medientag. Der journalistische Andrang hielt sich in Grenzen – zahlreiche Fragen gestellt wurden trotzdem. Ein Augenschein in der Hitze.

Der FCA-Torhüter weist bessere Werte auf als jeder andere Keeper in der Liga. Einige seiner Qualitäten erinnern an Heinz Lindner, den Schlussmann des FC Basel. Trotzdem kann sich Enzler noch steigern, findet der Aarauer Goalietrainer.

Der Trainerstaff nimmt weiter Form an: Nach Cheftrainer Patrick Rahmen und Konditionstrainer Norbert Fischer ist nun auch klar, wer künftig die Goalies trainiert. Zur Komplettierung fehlt die offizielle Bestätigung, dass Marco Walker Assistenztrainer wird.

Der 30-jährige Nicolas Schindelholz wechselt auf die neue Saison hin ins Brügglifeld und soll Abwehrchef werden. Zudem wurden an der Generalversammlung der FC Aarau AG der Name des neuen Konditionstrainer und die Vertragsverlängerung mit Sportchef Sandro Burki mitgeteilt.

Der FC Aarau wird auch im 20. Derby seiner Favoritenrolle gerecht und schlägt die Freiämter auswärts vor nur 1356 Zuschauern dank zwei Toren in der Nachspielzeit verdient mit 3:1. Gefeierter Held ist der dreifache Torschütze Gianluca Frontino.

Wohlen ist bei der 1:2-Niederlage gegen Aufsteiger Rapperswil defensiv zu anfällig und offensiv zu wenig effizient. Einziger Torschütze ist Kuzmanovic. Dementsprechend die Noten.

Captain Alain Schultz, Goalie Flamur Tahiraj und Abwehrrecke Aleksandar Cvetkovic holen die Kohlen aus dem Feuer und sorgen mit ihren nahezu perfekten Leistungen für den Wohler Heimsieg. Ein anderer muss sich besonders bei den drei bedanken, denn sein Tag war das definitiv nicht.

Auf dem Boden der Realität – Wohlen verliert in Genf 1:5. Die Noten der Spieler fallen dementsprechend aus. Nur vier Spieler erhalten eine genügende Note. Die Einzelkritik.

Der FC Wohlen erkämpft sich gegen Vaduz einen 1:0-Sieg und feiert damit seinen ersten Heimsieg der Saison. Die Noten fallen dementsprechend gut aus. Die Einzelkritik.

Pascal Zuberbühler ist beim FC Wohlen zu 40% als Torhütertrainer engagiert. Doch der Ex-Nationalgoalie und jetziger Goalietrainer des FC Wohlen arbeitet nur Teilzeit – ist das ein Grund für die vielen Gegentore?

FC Wohlen-Torhüter Flamur Tahiraj ist zwar endlich die Nummer eins, kassiert aber zu viele Tore.

Der FC Wohlen verliert im Cup gegen Linth 0:4 – was bleibt, ist die Ratlosigkeit. Captain Alain Schultz fasst die Leistung zusammen: «Nicht einer von uns hat es heute verdient, das Trikot des FC Wohlen zu tragen – wirklich niemand!»

Die Niederlage des FC Wohlen gegen Neuchâtel Xamax ist deshalb so bitter, weil sie vermeidbar gewesen wäre. Torhüter Flamur Tahiraj und Muhamed Seferi gehören zu den Verlierern, Daniele Romano und Captain Alain Schultz zu den Gewinnern des Spieltags.

Der FC Wohlen führte zur Halbzeit noch verdient mit 1:0. Doch in den zweiten 45 Minuten ging dem Heimteam die Puste aus. Neuchâtel Xamax profitierte letztlich von zwei Unsicherheiten des Wohler Schlussmans Flamur Tahiraj.

Joël Kiassumbuas Position im Tor des FC Wohlen galt als sakrosankt. Zuletzt war er plötzlich Ersatz. Doch die Re-Inthronisierung scheint nur eine Frage der Zeit. Steht der kongolesische Nationalspieler schon im Heimpiel gegen den FC Zürich (Sonntag, 15 Uhr) wieder im Tor?

Der FC Wohlen verliert zum Auftakt der Challenge-League-Rückrunde in Neuenburg mit 1:3, weil er Xamax in Sachen Effizienz und Entschlossenheit unterlegen ist. Nichts erinnerte mehr an den 4:1-Sieg Wohlens gegen die Neuenburger unter Coach Gabriele, damals noch frisch im Amt. Stellvertretend für den Auftritt: Das einzige Wohler Tor wurde von einem Xamax-Spieler erzielt.

Weil Wohlens Stammgoalie Joël Kiassumbua im Moment mit der kongolesischen Nationalmannschaft am Afrika-Cup spielt, ist Flamur Tahiraj im Trainingslager vorübergehend die Nummer eins. Der 30-Jährige über die den Konkurrenzkampf im Tor und die Wohler Goalietalente.

Torhüter Tahiraj und Captain Schultz stachen trotz 0:2-Niederlage gegen Le Mont positiv aus Wohlens Kollektiv heraus. Keine guten Noten verdienten sich die Offensivkräfte.

Das 0:2 des FC Wohlen gegen Le Mont ist nicht schön, aber der Blick in die Zukunft bereitet weit grössere Sorgen.

Das Weihnachtsessen vor dem Spiel in Schaffhausen stand im Zeichen von Käse-Fondue, Risotto und einem schnellen Ende. Beim letzten Spiel der Vorrunde setzt Trainer Martin Rueda wieder auf Joël Kiassumbua im Tor.

Flamur Tahiraj hält gegen Aarau überragend. Trotzdem ist der Torhüter des FC Wohlen im nächsten Spiel nur Ersatz. Trainer Martin Rueda will wieder Stammgoalie Joël Kiassumbua den Vortritt lassen.

Das Derby zwischen Wohlen und Aarau am Sonntagnachmittag endete 0:0. Obwohl Aarau nach Urtics Platzverweis in Überzahl war und gegen Schluss auf das Wohlen-Tor drückte, gelang kein Treffer. Grund: Flamur Tahiraj, der Held der Niedermatten.

Auf der Wohler Niedermatten lief das grosse Aargauer Derby des FC Wohlen gegen den FC Aarau. Aarau kam trotz Überzahl nicht zum Torerfolg - die Partie endete 0:0. Nach dem zehnten Derby wartet Wohlen weiterhin auf einen Sieg gegen den Kantonsrivalen.

Der Freiämter Challenge-League-Klub verfügt mit Joël Kiassumbua und Flamur Tahiraj über ein starkes Goalie-Duo. Massgebenden Einfluss daran hat Goalietrainer Boris Ivkovic.

Dem FC Wohlen gelingt die Überraschung im Cupspiel gegen den FC Zürich nicht, sie verlieren 0:1. Daran konnte auf der Ersatztorwart Flamur Tahiraj trotz glänzenden Paraden nichts ändern. Auch Geissmann vermochte zu überzeugen.

In der zweiten Halbzeit wurde das Aufeinandertreffen zum erhofften Cup-Fight. Zürich ging in der 77. Minute durch Buff in Führung. Derweil versuchte der FCW vergebens eine Reaktion zu zeigen.

Beim FC Wohlen stellen sich vor dem Heimspiel am Montagabend gegen Servette zwei Fragen: Was machen Bühler, Stadelmann und Tahiraj in der nächsten Saison? Und was macht Trainer Sforza?

Das Fernsehspiel gegen Servette steht für den FC Wohlen im Zeichen des Goalieduells. Bei den Freiämtern ist Nummer eins Joel Kiassumbua nach seinem Länderspieleinsatz wieder dabei. Tahiraj will seinen Platz behalten.

Flamur Tahiraj hat es nicht leicht. Wohlens Torhüter ist in dieser Saison nur zweite Wahl. Trainer Ciriaco Sforza setzt seit Beginn der ChL-Saison auf Joel Kiassumbua. Am Samstag gegen Lugano (17.45 Uhr, Niedermatten) darf er wieder einmal ran.

Der FC Wohlen zeigte eine ansprechende Partie mit einigen guten Torszenen. Brahimi verschoss einen Penalty und scheiterte immer wieder am Tessiner Torhüter. Chiasso nützte seine einzige Chance eiskalt zum 1:0 aus.

Der FC Wohlen verlängert den Vertrag mit Joel Kiassumbua bis Ende Saison 2017/18: Der 22-jährige Torhüter löste auf diese Saison hin Flamur Tahiraj als Nummer eins ab und hat momentan den Stammplatz auf sicher.

Fünf Siege und ein Unentschieden: Der Freiämter Challenge- Ligist grüsst nach sechs Runden vom Leaderthron und ist im Heimspiel gegen Chiasso klarer Favorit. Bem FC Wohlen gibt es derzeit aber auch Verlierer.

Der FC Wohlen verliert ein Testspiel vor verschlossenen Türen gegen den FC Basel 0:6. Es war ein lehrreicher Test für den Leader der Challenge League. Er fand hinter verschlossenen Türen statt. Warum?

Wohlens U17-Weltmeister Joel Kiassumbua (22) ist erstmals in seiner Profikarriere die Nummer 1 im Tor. Das Vertrauen seines Trainers zahlt der Luzerner mit Leistung und Bescheidenheit zurück.

Der Kampf gegen den Abstieg geht in die drittletzte Runde. Wohlen gastiert heute bei Schaffhausen (17 Uhr, Breite). Voraussichtlich erneut mit Flamur Tahiraj im Tor – trotz seines folgenreichen Patzers im Mittwochspiel gegen Chiasso.

In der fünftletzten Runde der Challenge-League kommt es für den wiedererstarkten FC Wohlen knüppeldick. Nach dem Befreiungsschlag im Abstiegskampf (3:0 gegen Locarno) müssen die Freiämter am Sonntag gegen den voraussichtlichen Aufsteiger Vaduz ran.

Am Sonntag trifft Wohlen als Tabellenletzter der Challenge League auswärts auf Winterthur (16 Uhr, Schützenwiese). Trotz der mittlerweile sieben Verletzen scheint ein Licht am Ende des Wohler Tunnels.

Die Partie Chiasso gegen Wohlen schien schon gelaufen, da traf Joker Miljkovic in der 91. Minute zum 2:2. Der Jubel der Wohler Spieler war gross, gross der Frust auf der anderen Seite. Chiasso hatte das 2:0 aus der Hand gegeben.

Vor dem Heimspiel gegen Lugano stellt sich beim FC Wohlen die Frage nach dem Torhüter. Spielt der neu verpflichtete Routinier Ivan Benito oder vielleicht doch der junge Joel Kiassumbua? Die Trainer wissen es bereits, schweigen allerdings.

Der Freiämter Challenge-Ligist hat Welber Almeida Santos getestet. Der 19-jährige kommt vom brasilianischen Verein Vasco Da Gama aus Rio und empfahl sich für einen Vertrag. Dass er beim FCW unterkommt, ist allerdings eher unwahrscheinlich.

Der FC Wohlen reagiert auf das Verletzungspech von Torhüter Flamur Tahiraj und verpflichtet Ivan Benito. Der bald 37-Jährige ist nach der Vertragsauflösung mit den Berner Young Boys per Ende Juni vereinslos und erhält einen Einjahresvertrag.

Die Freiämter gewinnen in Chiasso 3:0 und stellen die Weichen für den Ligaerhalt. Gaspar brach nach 60 Minuten den Bann. Es ist der erste Auswärtssiege des FC Wohlen seit der dritten Runde. Die Freiämter atmen nun wieder etwas auf.

Die Freiämter müssen im heutigen Heimspiel gegen Vaduz (18 Uhr) punkten und hoffen, dass Stade Nyonnais gegen Chiasso nicht gewinnt. Grosser Rückhalt des Challenge-League-Klubs ist der Torhüter Flamur Tahiraj.

Der FC Wohlen war im Zentrum der Fussball-Landkarte: 3000 Fans im Stadion, rund 50000 vor dem Fernseher. Trotzem gab es für Wohlen keine Punkte, jedoch endlich wieder einmal ein Spiel ohne rote Karte für Wohlen.