Abopreise würden erhöht und Konsumentinnen und Konsumenten bevormundet. So lauten die Argumente der Gegnerinnen und Gegner des revidierten Filmgesetzes, das am 15. Mai zur Abstimmung kommt. Eine Umfrage unter Ostschweizer Filmschaffenden zeigt, wo diese Argumente zu kurz greifen, wie die Bevölkerung profitieren könnte und was der Schweizer Film braucht, um sein verstaubtes Image loszuwerden.