Verschiedene Ausstellungen erwarten die Besucher im Heimatmuseum Schinznach ab Sonntag. Die Reihe zum Thema Bienen wird mit «Bienen: Drei Wesen, Geschichte und Produkte» beginnen und über spannende Themen bis in den November zur Fabrikation von Bienenwachskerzen führen.

Mit dem Slogan «Predigt Wein, trinkt Wein» bewarb sich der Grossrat Pascal Furer bei den letzten Nationalratswahlen jetzt macht er ihn gleich selbst. Er hat mit seiner Frau den Weinbetrieb des Schwiegervaters Emil Hartmann übernommen.

Das Heimatmuseum Schinznach-Dorf hält eine Fülle von Ausstellungsgut zu den hiesigen Bahnen bereit, die unterschiedlicher nicht sein könnten..

Der heisse Sommer hat die Öchsle- Grade steigen lassen und gleichzeitig die Kirschessigfliegen dezimiert – das freut die Weinbauern. Getrübt werden die Aussichten durch Schäden wegen des Spritzmittels «Moon Privilege».

Im Heimatmuseum Schinznach beginnt am Sonntag die Saison 2015. Zu sehen gibt es eine Sonderausstellung sowie eine Vereinspräsentation der Schützen.

Die 23. Ausgabe der Jahreschronik «Die Nachlese » ist die erste der neuen Fusionsgemeinde Schinznach. An der Vernissage in Oberflachs wurde sie als «Brückenheft» vorgestellt. Eine Brücke wurde auch vom alten zum neuen Redaktionsteam geschlagen.

Am Sonntag, 3. November, öffnet das Heimatmuseum in Schinznach-Dorf das letzte Mal in dieser Saison seine Pforten. Von 14 bis 17 Uhr wird der Glühwein dampfen und die Gedanken werden sich verdichten.

Bei der Präsentation der 21. Dorfchronik «Nachlese» hat sich Jaap Achterberg den Schinznachern mit einer amüsanten und packenden Geschichte präsentiert. Die Chronik lädt zu einer spannenden Reise in die Vergangenheit ein.

Rund 60 Rebsorten umfasst das Aargauer Verzeichnis, 200 gibt es in der ganzen Schweiz. Eine Interessengemeinschaft zur Erhaltung der genetischen Ressourcen sucht alte Rebstöcke und vermeintlich ausgestorbene Sorten.

WATTWIL. Das Jodelchörli Alperösli lud am Samstag in den «Thurpark» zu Jodel, Tanz und Theater, «Lieber ledig und frei» hiess das Lustspiel. Gastformation am Unterhaltungsabend des Jodelchörlis Alpenrösli war das Jodelchörli Urnäsch.

An der Delegiertenversammlung des Nordostschweizer Jodlerverbandes wurden am vergangenen Samstag auch vier Toggenburger geehrt: Ruedi Bösch, Klaus Brunner (hinten von links) vom Jodlerklub Wattwil und Emil Hartmann (vorne rechts)vom Jodelchörli Alperösli, Wattwil wurden für 25 Jahre