Der Stadtrat Brugg lädt Anwohnerinnen und Anwohner sowie die 50 Mitglieder des Einwohnerrats und alle Interessierten am Dienstag, 13. Juni, von 19 bis 21 Uhr in die Aula Schulhaus Langmatt ein. Präsentiert werden die geprüften Varianten zur Erneuerung der Strasse vor der Schulanlage sowie das bevorzugte Sanierungsprojekt.

Für die Abstimmung am 18. Juni geben sämtliche Krienser Parteien die Ja-Parole aus. Für etwas Zündstoff sorgen eine FDP-Initiative – und das Referendum.

Die Mitte Hinterland spricht sich für die neue Herisauer Gemeindeordnung ohne fakultatives Budget-Referendum aus.

Am 14. Juni sind im Einwohnerrat Windisch 16 Geschäfte traktandiert. Mit einem jährlichen Verpflichtungskredit von 26’480 Franken soll ein Gemeinschaftsprojekt ab 2024 unterstützt werden.

Das Parlament nimmt den Planungsbericht Wohnen im Alter einstimmig zur Kenntnis, ist aber (noch) skeptisch betreffend der geplanten Fachstelle.

Der Einwohnerrat nimmt den Planungsbericht zu den Velohauptrouten einstimmig zur Kenntnis und hat bereits neue Ideen deponiert.

Die Herisauer FDP-Fraktion empfiehlt die Gemeindeordnung einstimmig zur Annahme.

Alt Bundesrat Kaspar Villiger kehrte an seine Kanti zurück, Regierungsrat Markus Dieth schwärmte von der Schuldenbremse und Aarauer Kommunalpolitiker debattierten über Sinn und Unsinn der Volksinitiative, die am 18. Juni an die Urne kommt.

Am 1. Juni gibt es bei der Stadt Brugg eine Abteilung, die in die Fachbereiche Gesellschaft, Schulsozialarbeit und Soziale Dienste aufgegliedert ist. Grund für die Anpassung sind neu geschaffene Stellen.

Umliegende Gemeinden hatten es abgelehnt, Obersiggenthal bei den Kosten für die Sanierung des Hallen- und Gartenbads zu unterstützen. Stattdessen sprach nun der Regierungsrat einen Beitrag. Das sagt der Gemeinderat.

An der Sitzung vom Donnerstagabend war sich der Einwohnerrat weitgehend einig: Die Zertifizierung von Unicef für eine «Kinderfreundliche Gemeinde» sei unnötig. Bemängelt wurde insbesondere die Intransparenz für die aufzuwendenden Kosten.

Paul Signer ist einer der bekanntesten Politiker in Ausserrhoden. Der Herisauer war in seiner langen Karriere Einwohnerrat, Gemeindepräsident, Kantonsrat und seit 2013 Regierungsrat. Nach 30 Jahren ist Ende Mai nun Schluss. Im Interview zieht der 68-Jährige Bilanz.

Mittels Postulat fordern die Einwohnerräte Hannah Wey (Grüne) und Alexander Umbricht (GLP) den Aarauer Stadtrat auf, die Situation auf dem südlichen Brückenkopf zu entschärfen.

Mit der GLP wirkt ab dem 1. Juni eine neue Partei bei der Politarbeit in den Ausserrhoder Parlamenten mit. Die Partei spannt im Kantonsrat mit der Fraktion EVP/Die Mitte und im Herisauer Einwohnerrat mit der FDP zusammen.

Insbesondere die linke Ratsseite warnt vor einem Investitionsstau. Der Stadtrat versichert, das Problem ernst zu nehmen.

Velofahrende sollen im Horwer Talboden drei durchgehende Verbindungen erhalten. Und eigentlich gibt’s noch eine vierte.

Die Gemeinde Horw braucht eine Koordination der Angebote für die ältere Bevölkerung. Die Sozialvorsteherin will schon bald loslegen.

Zwei Sitze büsste die FDP bei den vergangenen Gesamterneuerungswahlen ein – wie bereits vier Jahre zuvor. Wie will die ehemals grösste Fraktion im Einwohnerrat gegen diese Entwicklung vorgehen?

André Schwarz beobachtet die Entwicklung von Diebstählen und Autoaufbrüchen in der Region Brugg kritisch. Einige Vorfälle stünden in Verbindung mit dem 2020 eröffneten Bundesasylzentrum, schreibt er in seiner kleinen Anfrage an den Stadtrat Brugg.

Dem Pro-Komitee im Abstimmungskampf um die Herisauer Gemeindeordnung gehören Personen aus sechs Parteien an.

Nach vier Jahren im Amt tritt Peter Federer als Präsident der SP Herisau zurück. Silvia Taisch Dudli wird seine Nachfolgerin.

Wer den Aarauer Bahnhof quert, wird wohl vom Kundenfrequenzmesssystem gezählt, schreibt der Stadtrat auf eine Anfrage von GLP-Einwohnerrat Peter Jann. Die Privatsphäre sei aber gewahrt.

Patrick von Niederhäusern aus dem Brugger Stadtteil Umiken rückt am 16. Mai für die zurückgetretene Maya Meier aus Auenstein ins Kantonsparlament nach. Warum sich der zweifache Familienvater seit 16 Jahren politisch engagiert und welche Themen ihm wichtig sind.

Der Einwohnerrat hatte dem Kredit für die Umgestaltung des Bärenareals noch mit grossem Mehr zugestimmt. Der SVP ist es nun aber gelungen, weitaus mehr Unterschriften fürs Referendum zu sammeln, als notwendig gewesen wären.

Der Gemeinderat von Obersiggenthal stellte die Traktanden für die nächste Einwohnerratssitzung vor. Wie es mit der Postauto-Verbindung weitergeht und wie er zum Unicef-Label als kinderfreundliche Gemeinde steht.

Der Wettinger Einwohnerrat hatte am Donnerstag über sechs Geschäfte zu entscheiden, darunter die Rechnung, die im vergangenen Jahr viel besser als erwartet ausfiel. Den Vorstoss, in dem die SVP forderte, die Baden-Regio-Beiträge zu senken, wollte ein Parlamentarier im Vorfeld gleich streichen lassen.

Seit 2014 ist der heute 70-Jährige Teil des Brugger Stadtrats. Nun hat Geissmann seinen Rücktritt per Ende 2023 bekannt gegeben.

Per Anfang Jahr haben Aarau und Biberstein die Grüngut-Entsorgung umgestellt. SVP-Einwohnerrat Christoph Müller hatte die Befürchtung geäussert, das bereits sämtliche Vorteile verpufft seien. Stimmt das?

22 Jahre lang war Peter Federer (SP) Herisauer Einwohnerrat. Am 10. Mai fand seine letzte Sitzung statt. Was er über das Parlament denkt, wo er Handlungsbedarf sieht und weshalb die Sozialdemokraten in Herisau heute einen schwierigeren Stand haben als vor 20 Jahren.

An der Einwohnerratssitzung wurde die Jahresrechnung der Gemeinde Herisau einstimmig angenommen und der Rechenschaftsbericht und jener der Geschäftsprüfungskommission zur Kenntnis genommen.

Eine Gruppierung von Herisauerinnen und Herisauern hat sich die Ablehnung der neuen Gemeindeordnung zum Ziel gesetzt. Störend findet sie die Höhe der Anzahl nötiger Unterschriften für das Budget-Referendum sowie das Ausländerstimmrecht.

Die Horwerin erklärt ihren Verzicht mit beruflichen Gründen. Für sie rückt die Krienserin Michèle Albrecht nach.

Am Sonntag entscheidet das Stimmvolk über den Kredit für den Neubau. Gemäss den beiden Fraktionen braucht die Gemeinde neuen Schulraum.

Nach der Bestattung und bis der definitive Grabstein angefertigt ist, wurden die Gräber in Aarau und Rohr bisher mit Holzkreuzen markiert. Künftig gibt es eine religionsneutrale Alternative. Das hat der Einwohnerrat entschieden.

Der arg dezimierte Aarauer Einwohnerrat winkte die Rechnung 2022 mit leisen Nebengeräuschen durch. Auch bewilligte er einen grossen Kredit für neue LED-Leuchtmittel für die Schulanlagen.

Das Entsiegeln von Asphaltflächen hilft, die Hitze in der Stadt zu reduzieren. Flächen mit Entsiegelungspotenzial wurden inzwischen analysiert, wie der Stadtrat auf eine Anfrage aus dem Einwohnerrat schreibt. Bis Ende 2023 soll der Aktionsplan vorliegen.

Am 14. Mai entscheidet das Stimmvolk über den Kredit für das Neubauprojekt. Laut den drei Fraktionen ist der Bedarf für eine Modernisierung ausgewiesen.

Das Komitee Pro Schuldenbremse hat seine Abstimmungskampagne gestartet. Bei einem Treffen erklären sie, warum sie die Massnahme in Aarau für unabdingbar halten.

Am Mittwoch fand die Grundsteinlegung für die Grossüberbauung statt. Dabei wurde noch eine Neuigkeit verkündet.

Die FDP-Fraktion im Emmer Einwohnerrat ist wieder komplett. Rouven Gallati tritt die Nachfolge des zurückgetretenen Alexander Widmer an.

Es ist eine geharnischte Motion, die SVP-Einwohnerrat Manfred Breitschmid dem Gemeinderat vorlegt. Er moniert darin, dass dem Unterhalt von öffentlichen Unterführungen und Plätzen in Wohlen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Vier Parteien lancieren eine Initiative für ein Stadtparlament. Neu ist die Idee nicht.

Der Zusammenschluss von Brugg und Villnachern ist auf Januar 2026 vorgesehen. Am Freitag haben die Exekutiven bekannt gegeben, wer den Zuschlag für dessen Begleitung erhält.

Eigentlich wäre es praktisch, wenn der bediente Schalter der Regionalpolizei Wohlen ebenfalls beim neuen Domizil an der Wilstrasse wäre. Jedoch gab es bisher keinen sicheren Fussweg dorthin. Nun hat der Gemeinderat eine Lösung gefunden.

Es ist der dritte Wechsel der Fraktion in der Lenzburger Legislative. Die austretende Nina Gremlich war erst im Februar vereidigt worden – die eintretende Kristina Schärer hatte damals noch nicht nachrücken wollen, tut es aber jetzt.

Elias Gerber wird ab Juni das zweite Mal ein Teil des Einwohnerrats sein. Was genau er im Ausland erlebt hat und was seine weiteren Pläne in der Stadt sind.