Nach sechs Jahren und über 160 Vorstellungen ist Schluss: Warum Olli Hauenstein und Eric Gadient aus Sommeri in Zukunft beruflich getrennte Wege gehen.

Die dreienhalbjährige Emma hat einen seltenen Gendefekt. Die Diagnose Williams-Beuren-Syndrom war ein Schock für Mutter Melanie. Mittlerweile haben sie und ihr Mann Thomas ein Weg gefunden, mit der Behinderung ihrer Tochter umzugehen. Geholfen hat dabei auch ein Instagram-Profil. Anlässlich des Tags der seltenen Krankheiten am 28. Februar erzählt die Limmattaler Familie von ihrem Alltag.

Diese Geschichte bewegte unsere Leserinnen und Leser 2021: Claudia Jochem und Stefan Bütler aus Muri fördern ihren Sohn, der Trisomie-21 hat, seit Jahren. Silas besuchte bisher die Regelschule, doch für die Oberstufe muss er in eine ausserkantonale Sonderschule. Seine Eltern sind enttäuscht von den Behörden und können den Entscheid nicht verstehen.

Brigitte und Pirmin führen einen Hof in der Bergzone. Sie haben vier Kinder, das jüngste hat Trisomie 21. Leider hat die Bäuerin eines schweres Nierenleiden. Die nächste Zeit wird besonders schwierig. Wir helfen.

Leo Burgmaiers grösster Wunsch war es, Moderator Röbi Koller in der Fernsehsendung «Happy Day» zu treffen. Der Wunsch ist in Erfüllung gegangen – und nicht nur das.

Der Kulturkreis Würenlos startet am Freitag und Samstag in die neue Saison.

Claudia Jochem und Stefan Bütler aus Muri fördern ihren Sohn, der Trisomie-21 hat, seit Jahren. Silas besuchte bisher die Regelschule, doch für die Oberstufe muss er in eine ausserkantonale Sonderschule. Seine Eltern sind enttäuscht von den Behörden und können den Entscheid nicht verstehen.

Adrian von Burg hat Trisomie 21. Mit «21 Sterneküche» ermöglicht seine Schwester Lara ihm anhand von lebendiger Bildsprache und Schritt-für-Schritt-Anleitungen das selbstständige Kochen.

Der 21-Jährige Chris Nikic hat in diesem Jahr als erster Mensch mit Down-Syndrom einen Ironman-Triathlon absolviert. Was ihn bewegt, was ihn antreibt, wie er andere inspiriert. Die Geschichte eines Siegers.

Die 24. Ausgabe des Kinospektakels Buochs-Ennetbürgen dauert sechs Tage weniger lang als gewohnt. Damit die Kosten von 50'000 Franken trotz Corona grösstenteils gedeckt werden, ist eine tägliche Besucherzahl von 200 Personen nötig.

Die Basler Autorin Mena Kost hat alten Menschen zugehört und sich damit der eigenen Angst vor dem Tod gestellt.

Zusammen ist man stark: «The Peanut Butter Falcon» ist ein wunderbarer Film über Freundschaft und Lebensträume mit Down Syndrom

Familie Haltiner aus Speicher macht seit diesem Sommer gemeinsam Veloausflüge. Die 9-jährige Tochter Joana hat das Down-Syndrom. Die Weihnachtsaktion Ostschweizer helfen Ostschweizern hat der Familie ein spezielles Velo ermöglicht.

Rahel ist 17, mag Meeresfrüchte, spielt gerne Gitarre, ist glücklich und hat das Downsyndrom.

Auf dem Buechehof in Lostorf steigt jeden Sommer eine Discomania: eine Party für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung.

Der Thurgauer Clown Olli Hauenstein und der togoische Schauspieler Ramsès Alfa erzählen die Geschichte des weissen Clowns Foottit und seines schwarzen Partners Chocolat neu. In einem Zirkusspiel über Menschlichkeit, aber auch über Ungleichheit.

45 Lernende mit 18 Arbeiten konnten am Berufsbildungszentrum Olten für ihre Leistungen ausgezeichnet werden.

Das Würth Haus in Rorschach hat sich längst etabliert in der Kulturszene, auch ausserhalb der Hafenstadt. Nun soll eine neue Kleinkunstreihe Abwechslung bringen und auch weniger bekannten Künstlern eine Plattform bieten.

Am Sonntag feiert die Kita Lommiswil ihren fünften Geburtstag. Sie bietet auch einen Kinderhort.

Einfache Bluttests ermöglichen heute, das Risiko für Trisomie 21 bei Ungeborenen festzustellen. Diese Tests sollen künftig von den Krankenkassen bezahlt werden. Kritiker halten solche Tests für ethisch fragwürdig.

Linus Lohse aus Uster ist acht Jahre alt und hat Trisomie 21. Seinen Eltern wollen, dass er in die normale Primarschule geht.

Ein spannendes Märchen und schöne Musik – die Schülerinnen und Schüler der Jugendmusikschule Amriswil erzählten die Geschichte von Prinz Seltsam.

Nicht zufällig ist der 21.3. «Trisomie-21-Welttag». Elias aus Amriswil hat das Down-Syndrom. Doch seit letztem Sommer besucht er eine gewöhnliche Klasse. Elias’ Mutter freut sich über seine Fortschritte.

Mehr als 1,87 Millionen Franken wurden für «Ostschweizer helfen Ostschweizern» (kurz OhO) gesammelt. Eine Hilfe für bedürftige Menschen in unserer Region.

Seit gut einem halben Jahr wird im Lukashaus Grabs eine Roboter Robbe eingesetzt – für Menschen mit Beeinträchtigung und Demenzerkrankung – mit Erfolg, wie sich zeigt.

Ein Fotograf des «National Geographic» zeigt Kinder mit Downsyndrom ohne Mitleideffekt.

Vier Freiämter Sportlerinnen und Sportler und ihre Trainer dürfen im März 2019 zu den Special Olympics nach Abu Dhabi. Dabei zählt die Leistung – aber nicht nur.

Immer mehr Eltern klären ab, ob das ungeborene Kind Trisomie 21 hat. Das ist bekannt. Aber nicht, was danach folgt. Am Ende der Diagnostik wartet immer noch ein Tabu. Die Abtreibungsfrage.

Seit die Krankenkassen die Kosten für Trisomiebluttests übernehmen, sind sie in der Schweiz sprunghaft angestiegen. Behindertenorganisationen finden dies «problematisch». Bald dürften noch viel weiter gehende Gentests möglich sein.

Wie Claudia Kollros mit ihrer Familie Muttertag feiert, ist wohl eine ihrer geringeren Sorgen. Mattia, ihr jüngster Sohn, hat gesundheitliche Probleme. Die meiste Zeit ist der Säugling im Spital.

Im Gebiet Linsberg in Bettingen ist am Samstagnachmittag ein Bub mit Down-Syndrom verschwunden. Die Kantonspolizei, Rega, Anwohner und weitere Helfer suchten nach dem 7-Jährigen.

Irland gehört zu den wenigen europäischen Ländern, in denen Abtreibungen verboten sind. Dies könnte sich bald ändern. Doch die Gegner wehren sich heftig.

Nach fünfzig Jahren an der Tannwaldstrasse zog die Vebo-Werkstatt zum Jahreswechsel in den 15-Millionen-Neubau an die Haslistrasse in Olten. Noch ist für die 170 beschäftigten Personen mit Beeinträchtigung vieles ungewohnt. Ein Augenschein.

Am 13. Januar öffnet eine Tanzschule für Kinder mit Behinderung ihre Tore in Aarau. Geschäftsführerin Claudia Carlucci spricht über ihren Sohn Alessandro und die Herausforderungen, mit Menschen mit Trisomie 21 zusammenzuarbeiten.

Die Disco-Mania-Party im Flösserplatz in Aarau ist eine Feier wie jede andere – und doch ganz anders. Denn hier können Menschen mit Behinderungen tanzen und Spass haben, ohne schräge Blicke ertragen zu müssen.

Aus sportlicher Sicht ist die Spanien-Rundfahrt sehr spannend. Doch gestern auf der 12. Etappe ereignen sich an der Vuelta auch verstörende Zwischenfälle.

Heute ist der Tag des Down-Syndroms: Inga ist ein Mädchen mit diesem Gendefekt. Die Schule besucht sie mit gesunden Kindern. Aber nur noch bis zum Sommer.

Milo Raus «Die 120 Tage von Sodom» wird kontrovers diskutiert. Darf man so viel Sex und Gewalt mit behinderten Schauspielern inszenieren? Darf man fragen, ob man darf? Die Fachleute Gunda Zeeb und Martin Haug haben es sich am Schauspielhaus Zürich angeschaut.

Madeline Stuart hat Trisomie 21. Als Model lief die junge Australierin bereits in den USA, Russland und China über den Laufsteg. Als erster Mensch mit Down-Syndrom hat sie ein Arbeitsvisum für die USA erhalten.

Jan Schöpfer hilft an zwei Wochentagen bei Beat Windlin auf dem Hof. Die Freundschaft zwischen dem Bauern und dem 19-Jährigen mit Down-Syndrom begann vor sechs Jahren. Besonders stolz ist er auf ein eben erworbenes Diplom.

Marbach Am 31. Dezember um 17 Uhr stimmen Olli Hauenstein und Eric Gadient mit einem aussergewöhnlichen Komiktheater in die Silvesternacht ein. Mit über 30 Jahren Theater- und Zirkuserfahrung und weltweiten Bühnenauftritten geht Hauenstein heute neue Wege.

Die Theatergruppe Tocca vermochte in der «Schützi» mit Nachbarschaftsgeschichten das Publikum zu begeistern.

An vier Samstagvormittagen können körperlich und geistig Behinderte der Oberstufe der Heilpädagogischen Schule auf der Birkenau in Rebstein Fussball spielen. Es ist ein Projekt der Informatik-Lehrlinge Jannes Zünd und Ramon Schmid.

Die 19-jährige Inderin überlebte eine Säureattacke. Sie will sich nicht als Opfer sehen. Für die Organisation «Make Love Not Scars» setzt sie sich für ein Säure-Verkaufsverbot ein. Jetzt lief sie an der New York Fashion Week über den Laufsteg.

Eine 79jährige Mutter stört sich daran, wie sie gegenüber der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Rechenschaft über die Betreuung ihrer behinderten Tochter Rechenschaft ablegen muss.