Die Clientis Bank Aareland kann den Gewinn im letzten Jahr steigern – die Aussichten aber bleiben wegen dem Krieg in der Ukraine «verhalten positiv».

Im Herbst 2024 soll der Neubau des Kantonsspitals eröffnet werden, ein Jahr später als geplant. Das hat verschiedene Gründe – Corona gehört dazu. Zudem wird die Zahl der Betten erhöht.

Die komplett erneuerte Klinik Barmelweid wurde im kleinen Rahmen eingeweiht. Regierungsrat Jean-Pierre Gallati verriet, dass er jeweils neidisch von Aarau aus zur Jurahöhe hinaufschielt.

Statt «Bankmöhli» gibt’s für Aktionäre der Clientis Bank Aareland Restaurantgutscheine.

Als erste grössere Regionalbank führt die Bank Aareland (Erlinsbach/Küttigen) wegen Corona keine Generalversammlung im klassischen Sinn mehr durch. Diese war für Freitag, 27. März, geplant und hätte wie letztes Jahr wiederum um die 500 Personen ins Zentrum Bläuen in Erlinsbach gelockt.

Die Bevölkerung wünscht sich offenbar einen politischen Systemwechsel. Das zeigt eine grosse Umfrage der Gemeinde Ebikon. Ausserdem werden die Gründe für das Volks-Nein zum MParc-Bauprojekt ersichtlich.

Medizinische Innovationen schneller und fokussierter voranbringen, neue Geschäftsmodelle entwickeln und Kooperationen mit Start-ups lancieren: Dies sind die Ziele des Health Innovation Hub, den das Kantonsspital Baden (KSB) gegründet hat.

Im Geschäftsjahr 2017 machten die Klinik und auch das Pflegezentrum Gewinn. Die Zahl der Arbeitsplätze stieg auf 386.

Das Kantonsspital Baden hat auch im vergangenen Jahr die wirtschaftlichen Zielvorgaben des Kantons erreicht. Investiert wurde in die Anschaffung eines Da-Vinci-Roboters und die Aufrüstung der acht OP-Säle. Ausserdem präsentiert das KSB Zahlen und Fakten zum Spitalbetrieb.

Aus der Clientis Bank Küttigen-Erlinsbach wird ab August die Clientis Bank Aareland. Eine Mehrheit der Aktionäre segnete den Namenswechsel ab.

Die Barmelweid-Gruppe erzielte trotz erneutem Verlust des Pflegezentrums auch 2016 insgesamt einenrespektablen Gewinn – das neue Bettenhaus nimmt unterdessen zunehmend Gestalt an.

Die Clientis-Bank hat Räume im Zentrum «Rössli» gekauft und will hier eine Apotheke und ein Café einrichten. Das wurde an der Generalversammlung bekannt.

Der Bund führt bei der Vergabe von Tabakpäventionsgeldern einen Fragekatalog zur Verhinderung von Interessenkonflikten ein. Auslöser der neuen Offenlegungspflichten ist der Fall von Lobbyist Daniel Heller, Präsident der Lungenklinik Barmelweid.

Daniel Heller, Verwaltungsratspräsident der Lungenklinik Barmelweid, fühlt sich als Opfer einer Kampagne. Dies nachdem die «Nordwestschweiz» seine Nähe zur Tabakindustrie offen legte. Im Video-Interview rechtfertigt sich Daniel Heller.

An der gestrigen Generalversammlung des Trägervereins berichtete Vereinspräsident Daniel Heller über den Baubeginn zum neuen Bettenhaus «Oscar». Auch das medizinische Angebot baute die Klinik Barmelweid im vergangenen Jahr weiter aus.

Krankenhauspräsident Daniel Heller ist kein Einzelfall: Dieter Weber ist ebenfalls mit der Tabakbranche verbandelt. Er ist gleichzeitig Verwaltungsrat der Aargauer Lungenklinik Barmelweid.

Die Clientis Bank Küttigen-Erlinsbach (CKE) wirtschaftete letztes Jahr erfolgreich. Und im Verwaltungsrat sitzt neu eine Suhrerin.

Am Freitagabend startete die achte Ausgabe der «Hill Jam» mit der Konzertnacht auf dem Flugplatz Buochs. Am Samstag geht es weiter und die Teilnehmer des Big Air Contests zeigen waghalsige Sprünge. Anschliessend lassen national und international bekannte DJ's die Besucher tanzen.

Das Siegerprojekt für das neue Kantonsspital Baden ist gekürt. 450 Millionen Franken darf es kosten. Der Baustart ist nächstes Jahr geplant, der Bezug für 2022, also in sechs Jahren. Das alte Kantonsspital wird dann abgerissen.

Nach der «Kasachstan-Affäre» wollte FDP-Nationalrätin Corina Eichenberger keine Lobbyisten mehr ins Bundeshaus lassen – nun vergibt sie ihre Zutrittsausweise doch wieder. Warum diese Kehrtwende?

Der Kanton Aargau steckt im Gesundheitswesen in einem Interessenskonflikt – und es gibt eigentlich nur einen Weg, sich daraus zu befreien: Verkaufen und privatisieren. In den Kantonsspitälern Aarau und Baden hält man diese Lösung für realistisch.

Die Bettenauslastung der Barmelweid ist mit 99,5 Prozent in der Klinik und 98,7 Prozent im Pflegezentrum unverändert hoch. Im Vorstand des Vereins kommt es zu Veränderungen.

FDP-Nationalrätin Corina Eichenberger nimmt keine Rücksicht auf Aargauer Parteikollegen. Auch Daniel Heller, der langjährige Präsident der Aargauer FDP-Grossratsfraktion, verliert seine Zutrittsberechtigung zum Bundeshaus.

Die Kantonalbank muss sich erneut auf die Suche nach einem neuen Chef machen, dabei rückt der vom Parlament geforderte Lohndeckel wieder in den Fokus. Es sieht aber nicht so aus, dass es hier grossen Verhandlungsspielraum für die Bank gäbe.

Die SVP ist am Dienstag mit jener Vorlage gescheitert, mit der sie der grünen Regierungsrätin Susanne Hochuli die Militärdirektion abnehmen wollte. Immerhin: Mit einem Schachzug ersparte Fraktionspräsident Andreas Glarner eine Peinlichkeit.

Der abtretender Aargauer Fraktionschef Daniel Heller will, anders als Philipp Müller, im Ständeratswahlkampf eine Allianz mit der SVP. Denn das Ziel müsse sein, mit Bürgerlichen beide Sitze im Stöckli zu erobern.

FDP-Fraktionschef Daniel Heller hört nach 25 Jahren als Grossrat auf. Heute hat er er seinen letzten Tag im Kantonsparlament. Im Interview gibt er eine Einschätzung der Aargauer Politik aus seiner Sicht.

Die überlasteten Aargauer Familiengerichte sollen erneut mehr Personal erhalten. Die Justizleitung will elf zusätzliche Stellen schaffen, die bis Ende 2017 befristet sind. Die Regierung will aber nur 7.

Der FDP-Politiker Daniel Heller wird neuer Verwaltungsrat des Kantonsspitals Baden. Genau jener, der einst gefordert hatte, die beiden Kantonsspital-Standorte unter einheitliche Führung zu stellen. Er tritt nun bis im Sommer als Grossrat zurück.

Um auf Herausforderungen noch besser vorbereitet zu sein, wird die Barmelweid neu organisiert. Darüber informierte Daniel Heller, Präsident des Vereins Barmelweid, an der Generalversammlung am Mittwoch.

Die Parteien lassen in ersten Reaktionen kaum gute Haare an den Vorschlägen des Regierungsrates, wie die Kantonsschulden getilgt werden sollen. Zur Teilprivatisierung der Aargauischen Kantonalbank bestehen aber auch unterschiedliche Meinungen.

SP-Co-Fraktionschef Dieter Egli verschärft den Ton in der Aargauer Politik. Rund um das Sparpaket forderte er jüngst den Rücktritt von Finanzdirektor Roland Brogli.

Nicht mehr als 600000 Franken soll der neue Chef der Aargauischen Kantonalbank verdienen. Das mache es schwierig, gute Kandidaten zu finden, sagt Bankratspräsident Dieter Egloff. Aber die Politiker bleiben hart.

Dass die Allgemeinheit für die Sicherheitskosten von 500'000 Franken der Tanzdemo vom Juni 2013 aufkommen muss, macht bürgerliche Politiker sauer – die Linken verteidigen die Organisatoren. Die Situation sei vergleichbar mit einem Fussballmatch.

Eine neue Studie vergleicht die Performance der Kantonalbanken. Aargauische Kantonalbank weist laut der Studie eine überdurchschnittliche Rendite auf.

Kurt Liebhardt sorgt sich um das Denkmal der 5. Division in Rüfenach – ein Fresko des Köllikers Ernst Leu, das an die ersten Monate der Grenzbesetzung 1939 bis 1945 erinnert.