Crime

Der Jurassier Steve Guerdat krönt seine aussergewöhnliche Karriere in der Anlage San Siro in Mailand mit dem Einzeleuropameistertitel. Seine Partnerin in Crime heisst Dynamix, ist 10 Jahre alt und hat ein aussergewöhnliches Springvermögen.

Mit einer Informatikvereinbarung mit Obwalden und einer Bedarfsanalyse will der Kanton Nidwalden dem Nachholbedarf begegnen. Das wird aber auch kosten.

Vor fast 40 Jahren ermordete Alfredo Lardelli zwei Prostituierte und den Ehemann seiner Geliebten im Würenlinger Ortsteil Siggenthal Station. Es folgte ein Gerichtsfall, der die Öffentlichkeit in Bann zog. Nun widmet sich die Streamingplattform Oneplus dem spektakulären Fall.

Im neuen Schwarzwald-«Tatort» steht das Kommissaren-Team Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) einer Familie gegenüber, die nicht versteht, warum ihr Familienoberhaupt sie enterben möchte.

Einer der grössten Kunstdiebstähle ist noch immer ungelöst. Die Doku-Serie «This Is A Robbery» begibt sich auf Spurensuche.

Ihr Roman «Kapitulation» ist ein bitteres Panoptikum weiblicher Ausgrenzung. Leicht überladen und didaktisch, aber mit grossartigen Szenen erzählt die Schweizer Schriftstellerin Michèle Minelli von sechs Frauen.

Das Museum Tinguely stellt mit der Pariser «Impasse Ronsin» eine einzigartige Künstlersiedlung nach – im Massstab 1:1.

Die französische Polizei hat ein Kriminellen-Netzwerk gehackt. Die Handys tauchen auch im Baselbiet auf – Hilfe aus Frankreich kam bisher nicht.

Kantonsgerichtspräsident Andreas Galli sieht selten Staatsanwälte und Verteidiger. In seinem Bereich wird vieles schriftlich abgehandelt. Im Interview erklärt er seine Faszination für das Verwaltungsrecht.

Das Internet und Kantonsgrenzen vertragen sich nicht: Das spüren die Staatsanwaltschaften im Kampf gegen Cyber Crime. Es braucht Lösungen über die föderalen Strukturen hinaus.

Bis jetzt gibt es in Basel keine «Cyber Unit», die gegen Kriminalität im Netz ermitteln kann. Das soll sich nun ändern – denn die meisten Fälle endeten bislang ohne jegliche Anklage.

Staatsanwaltschaften sind kantonal organisiert. Ist das bei Wirtschaftskriminalität und Cyber-Crime noch zeitgemäss? Namhafte Experten stellten sich diese Frage in Luzern.

Der Aarauer Rapper und Sänger «Benji Bonus» spricht über seine neue Platte, blonde Frauen im Video – und sagt, was er seinem Publikum vermitteln will.

Im Raum von Sophie Jung muss man sich vom roten Faden verabschieden. Es gibt keinen Erzählstrang, keinen Anfang und kein Ende, keine Lösung und kein Ziel. Die Gegenwart verstört sogar den Museumswärter. Hervorragend!

Die Musikgesellschaft Neukirch-Egnach bot am Samstag zweimal beste Unterhaltung mit einer Kriminalkömödie und dazu passender Musik im ersten Teil.

Element Of Crime mit ewiger Grossstadtmelancholie? Nein, die Berliner Band findet erneut einen Dreh und zaubert die schönste Deutschpop-Platte des Jahres.

Internet-Kriminalität nimmt zu und ist schwierig zu Verfolgen: Die Zürcher Kantonspolizei verfügt über eine Cyber-Crime-Abteilung und lässt Beamte der Kriminalpolizei in Online-Ermittlung schulen. Das geht aus einer Antwort des Regierungsrats.

Die Hacker-Gruppe Turkish Crime Family hat laut einem Medienbericht Zugriff auf fremde iCloud-Accounts. Falls die beunruhigenden Angaben zutreffen, wäre es ein Super-GAU für den US-Konzern und seine Kunden weltweit. Eine Einschätzung.

Delia Mayer tritt in der Kultschüür auf

Dass die Handyfilme mehr darstellen als Sex and Crime, wie die Erwachsenen oft zu Unrecht vermuten, das will die Wanderausstellung «Handyfilme, Jugendkultur und Spiegel des Alltags» zeigen, die gestern im Stadtmuseum Aarau eröffnet worden ist.

Mittels dreier Interpellationen richten die Grossräte Clemens Hochreuter (SVP) und Martina Sigg namens der FDP-Fraktion bohrende Fragen zur Asylthematik an die Regierung. Und bekamen jetzt eine Antwort.

WATTWIL. Dem Kinojahr 2014 haben die Kassenschlager gefehlt. Auch das Kino Passerelle hat einen Besucherrückgang verzeichnet. Im Sommer bekommt der Saal 1 neue Sessel.

In den Justizvollzugsanstalten im Aargau und in der ganzen Schweiz ist es eng. Im Zentralgefängnis Lenzburg müssen Häftlinge gar auf Matratzen am Boden schlafen. Was sind die Gründe für diesen Platzmangel?

Sichtbare Präsenz, Aktionen zum Schulbeginn, Verkehrsunterricht: Die Regionalpolizei Muri sucht den Kontakt zu den Jugendlichen.

Dank der Aktion «Crime Stop» gegen Kriminaltouristen und kriminelle Asylbewerber gingen die Straftaten zurück. Dafür platzen die Aargauer Gefängnisse aus allen Nähten. Für 19 Millionen Franken soll ein Neubau her – für 60 Plätze.

Firmen nehmen bei Datenklau oft die Dienste privater Spezialisten in Anspruch. Elektronische Vebrechensaufklärung nennt sich das, und es ist ein boomender Zweig schon bevor Snowdon seine Enthüllungen publizierte.Die Schattenwelt der Abwehr.

Mit der Umstellung auf Winterzeit schlägt auch die Stunde der Langfinger: 60 bis 70 Einbrüche werden derzeit pro Woche im Aargau verübt. Die Polizei reagiert darauf mit verstärkten Patrouillen in den Quartieren, um für mehr Sicherheit zu sorgen.

Die Feuerwehr Hirschthal wird im Winter erneut jeden Abend als Präventionspatrouille unterwegs sein und Ausschau nach Einbrechern halten. Denn entlang der A1 treiben immer noch viele Kriminaltouristen ihr Unwesen.

Zwei Diebe stiegen am helllichten Tag durch ein offenes Fenster eines Einfamilienhauses ein. Der Dritte behielt die Bewohnerin im Auge. Die Täter konnten mit Bargeld und Schmuck im Wert von mehreren Tausend Franken entkommen. Jetzt warnt die Polizei.

Im Rotationsprinzip beteiligen sich vier Regionalpolizisten an der Einsatzgruppe sicherer Kanton Aargau der Aktion «Crime Stop». Wie die Beantwortung einer Interpellation durch den Regierungsrat zeigt, seien diese Einsätze gerechtfertigt.

Die Fondation Beyeler wagt ein Experiment: Die deutsche Rockband Element Of Crime spielt im Rahmen der Konzertreihe Velvet im Sarasinpark beim Museum und bringt dafür ihre persönliche Kunstsammlung mit.

Sie haben zugestimmt, wenn auch nur zähneknirschend. Der Aargauer Grosse Rat hat am Dienstagmorgen die zusätzlichen Mittel für die Aktion «Crime Stop» gesprochen. Damit werden über 17 Millionen Franken gegen renitente Asylbewerber eingesetzt.

15,5 Mio. Franken wird die Bekämpfung von kriminellen Asylsuchenden kosten. Der Grosse Rat behandelt das Geschäft am kommenden Dienstag. Doch einige Räte zweifeln an der Wirkung. Denn damit sollen nur drei Prozent mehr Straftaten aufgeklärt werden.

Unerfüllte Liebe, fiese Intrigen, furiose Charaktere und am Ende der Tod: Das ist der Stoff vieler grosser Tragödien. Und unzähliger Seifenopern. Friedrich Schillers «Kabale und Liebe» gehört natürlich zur ersten Kategorie.

Der Chef der Regionalpolizei, Heiner Hossli, spricht über die Sicherheit in der Region und den Crime-Stop-Einsatz. Neue Probleme bereitet das Ausgehverhalten insbesondere bei den Jugendlichen.

Chef der Regionalpolizei Dieter Holliger ist mit seinem Korps in neun Wynentaler und zwei Seetaler Gemeinden im Einsatz. Im Interview spricht er über Verkehrssünder, Vandalen und die Aktion Crime Stop im vergangenen Jahr und wagt einen Ausblick.

Die grossrätliche Kommission für öffentliche Sicherheit unterstützt die Fortsetzung von Crime Stop, dem Polizeiprogramm gegen renitente und delinquierende Asylbewerber. Es kostet Abermillionen, was die Kommission stört.

Der Regierungsrat will die Aktion «Crime Stop» mit konsequenter Kriminalitätsbekämpfung und Patrouillen bei Asylunterkünften bis 2016 weiterführen. Dafür sind insgesamt 15.5 Millionen Franken und zusätzliche Haftplätze in Gefängnissen nötig.

Im Rahmen der Aktion Crime Stop wurden bisher 87 Asylbewerber aus einer bestimmten Gemeinde ausgegrenzt. Das betrifft sogenannte Hotspot-Gemeinden, die von den Polizeibehörden als besonders sensibel eingeschätzt werden.

Seit der Einführung von Crime Stop werden die Täter für mehrere Monate in Untersuchungshaft gesteckt und so aus dem Verkehr gezogen. So gingen die Zahlen von monatlich bis zu 146 Autoaufbrüchen im Januar zurück bis rund 40 monatlich im August.

An der Gemeindeversammlung hat der Kantonalen Sozialdienst über die Situation bei der Asylunterkunft informiert. Sämtliche Traktanden wurden genehmigt.

Der knappe Platz in Untersuchungsgefängnissen ist auch auf die Aktion Crime Stop zurückzuführen. Eine zentrale Anlaufstelle für die Polizei gibt es schon. Der Kanton plant aber weitere Massnahmen.