Christoph Maria Merki

Die freie Fahrt gibt es schon lange nicht mehr. Der Reiz des Autos besteht nicht länger in seiner Geschwindigkeit.

Am Dorfplatzfest in Oberengstringen steht nicht nur kulinarisch, sondern auch musikalisch heimisches Schaffen auf dem Programm.

Der Inventar-Verkauf des Dietiker Restaurants Honeret in Dietikon lockte am Freitag und Samstag rund 100 Schnäppchen-Suchende an.

Von der SVP bis zur SP üben fast alle Oberengstringer Parteien harte Kritik an der Einzelinitiative, die Ausgaben für Kultur und Vereine kürzen will.

Der Böllerschuss ist erfolgt und die grösste Fasnacht im Kanton lässt sich feiern. Sie ist ja schliesslich auch die Fasnachtshochburg.

Der Birmensdorfer Neujahrsapéro gestaltete sich mit The Singing Pinguins äusserst humorvoll. Der Gemeindepräsident gab zudem seine Wunschliste zum Besten.

Die Oetwiler feierten das neue Jahr und gleichzeitig die neu aufgelegte Dorfchronik.

Was normalerweise nur am Stammtisch diskutiert wird, bot am Wochenende unter dem Motto «Euses Dorf» Stoff für eine gut zweistündige Unterhaltungsshow.

An einer international besetzten Grillmeisterschaft auf dem Goldschlägiplatz dreht sich alles ums Fleisch. Nur ein kleiner Teil vom Gegrillten wurde für die Juroren benötigt. Am Rest taten sich die Gäste gütig.

Während dreier Tage hat das Dorfplatzfest in Oberengstringen die Gäste mit zahlreichen Attraktionen unterhalten und das Gemeinschaftsgefühl im Dorf gestärkt.

Abschluss-Showturnen des Kutu Urdorf und KTV Dietikon in der umfunktionierten Curling-Halle.

Der Kanton Aargau sieht sich für die ab Juli geltende Stellenmeldepflicht für 19 Berufsgruppen gerüstet. Die Regionalen Arbeitsvermittlungsstellen (RAV) sollen den Unternehmen innerhalb von drei Arbeitstagen melden, ob es passende Bewerberinnen und Bewerber für den Job gibt.

Am Sonntag begeisterte der Musikverein das Publikum am Frühschoppenkonzert mit einem vielfältigen Repertoire.

Am traditionellen Limmat-Cup kämpften Turnerinnen aus der Region um Qualifikationspunkte für die Schweizer Meisterschaften.

Mit Talent und sichtbarer Freude hat die lokale Theatergruppe Birmensdorf das Publikum amüsant unterhalten.

Das Kommando der Durchdienerschule ist von Aarau nach Birmensdorf umgezogen. Diese Woche starteten die ersten Rekruten ihren Militärdienst in der Kaserne Reppischtal. Philipp Rossacher ist einer von ihnen.

Mit der Umsetzung der Weiterentwicklung der Armee zog das Kommando der Durchdienerschule von Aarau nach Birmensdorf um. Erstmals seit 2003 starteten neue Rekruten diese Woche in der Kaserne Reppischtal ihre Rekrutenschule.

Die Theatergruppe erntet für ihr neues Stück «En fascht perfekte Ehemaa» viel Applaus. Vor allem die Schauspieler haben es dem Publikum angetan.

Der Weihnachtsmarkt und der St.-Niklaus-Einzug sorgten in Dietikon für einen grossen Besucherandrang.

Der Hausener Edi Lüthi (31) hat an der Gastronomiemesse in Basel sein Team zu einem 5-fach-Sieg geführt. Während fünf Tagen hatten die meisten Juroren durchs Band den schweizerischen Kreationen jeweils eine höhere Punktzahl vergeben.

Gespickt mit viel Humor präsentierte der Turnverein Weiningen sein Chränzli dem begeisterten Publikum.

Am Adventskonzert der Jugendmusik rechtes Limmattal sind nicht nur Weihnachtslieder zu hören.

Einheizende Rhythmen gepaart mit fesselndem Gesang und graziösen Choreografien: Die Weihnachts-Show «Art of Rhythm» wurde zu einem Erlebnis.

Der Natur- und Vogelschutzverein Urdorf organisierte den Anlass, um für heimische Nutzpflanzen zu sensibilisieren. Den Teilnehmern der Exkursion winkte frisch gepresster Most als Belohnung.

Fabienne In-Albon (29) aus Oberägeri hat die Olympischen Spiele mit gemischten Gefühlen beendet. Sportlich enttäuschte sie als 57. von 59 Klassierten. Aber sie genoss die Zeit auch getreu dem Motto «Dabei sein ist alles». Im Interview spricht sie über ihr Abschneiden, die unappetitliche Platzierung der Kondomautomaten im Athletendorf und ihre Pläne.

Mit einem Tag der offenen Türe hat das Alters- und Gesundheitszentrum gleich drei runde Jubiläen gefeiert.

Mit spannenden Überlegungen zu gesellschaftlichen Brennpunkten regten Martin von Aesch und Franziska Häny ihr Publikum zum Nachdenken an.

Jedes Jahr am 23. April wird weltweit der UNESCO-Welttag des Buches und des Urheberrechts gefeiert. Dieser Tag soll auf die Bedeutung des Lesens, der Bücher und die Kultur des geschriebenen Wortes aufmerksam machen. Regelmässiges Lesen hat viele Vorteile: So wird die Fantasie, Kreativität und Sprachkompetenz gefördert sowie das Vokabular erweitert. Ausserdem bieten Bücher die Möglichkeit, in eine andere Welt einzutauchen und sich zu erholen. Seit 1996 ist der Welttag des Buches von Bedeutung. Was bedeutet das Lesen für Sie?

Wie erfolgreich ist der Jugendtreff Dietikon und wer nutzt seine Angebote? Der Stadtrat nimmt Stellung zu Fragen der EVP-Gemeinderätin Nadine Burtscher.

Die Turner aus der Region begeisterten am Weltturnfest in Helsinki mit ihren Darbietungen das internationale Publikum. Alle Teilnehmenden waren nach ihren Auftritten begeistert und sind überzeugt: «nach der Gymnaestrada ist vor der Gymnaestrada!»

An der Gymnaestrada in Helsinki werden die teilnehmenden Gruppen aus dem Aargau mit grossem Applaus für ihre Präsentationen belohnt.

Hobbygärtner werden im Frühling aktiv und decken sich im Schlieremer Bauhaus grosszügig mit Bepflanzungsmaterial ein. So sehen die Pläne für die Bewirtschaftung der Gärten aus.

An den NLA-Playoffs in der Schweizer Team-Meisterschaften in Uster erspielten sich die Liestalerinnen dank einem klaren Sieg im kleinen Final gegen GC das vierte Edelmetall in Folge.

Aufgrund des grossen Andrangs lässt sich der neue Latino-Shootingstar Romeo Santos statt in einer kleineren Location in Zürich gleich in der Stadthalle Dietikon feiern. Vor allem das weibliche Publikum ist entzückt.

An den Weltmeisterschaften sicherte sich Christina Franz aus Binningen mit dem finalen Fallschirmsprung die Goldmedaille. Dabei wird nicht von Metern gesprochen, Franz konnte fünf von sechs Sprüngen innerhalb von nur vier Zentimetern landen.

Mit vereinten Kräften rücken die Limmattaler Fasnachten dem Winter auf die Pelle. Gefeiert wurde dieses Wochenende in Urdorf, Dietikon, Aesch und Birmensdorf.

Der Turnverein Oetwil-Geroldswil liess zum Jubiläum die letzten 100 Jahre Revue passieren.

Der Westschweizer Autor Eugène hat eine spezielle Art gewählt, sein Leben niederzuschreiben. Gleiches gilt für die Präsentation seines Buches.

Viele Gäste im Zirkuszelt auf dem Stadtplatz waren nicht nur von den Darbietungen auf der Bühne begeistert – Lob erhielt auch ein weitaus stillerer Ort.

Am Donnerstagabend im Zelt auf dem Stadtplatz in Schlieren liess der Hypnotiseur «Zyculus» das Unterbewusstsein die Kontrolle übernehmen.

Vom 2. Oktober an beleben zum dritten Mal Comedy-Veranstaltungen den Schlieremer Stadtplatz. Ein neues Konzept soll dieses Jahr mehr Limmattaler in das Festzelt auf dem Stadtplatz locken.

Das traditionelle Waldfest lockte mit seinem speziellen Ambiente zum freudigen Anstossen. Es ist ein kultiges Fest, das es schon seit über 50 Jahren gibt – und vor allem Urdorfer anzieht.

Cello im Tor, Bratsche in der Verteidigung, die zweite Geige im Mittelfeld und die erste Geige im Sturm: Das Streichkonzert der «Donne Virtuose» und ihren Schülerinnen und Schülern stand ganz im Zeichen der Fussball-Weltmeisterschaft.

Die Feuerwehr zeigt an der Hauptübung, dass sie auch mit kniffligen Situationen fertig wird. Rund 100 Zuschauer waren mit von der Partie, als die Fachleute ihr Können unter Beweis stellten. Doch auch Verbesserungspotential wurde geortet.

Knapp 40 Angehörige der Feuerwehr Unterengstringen bewiesen an ihrer Hauptübung grossen Einsatz und professionelles Handwerk.

Das Alterszentrum am Bach ist schon nach einem Betriebsjahr auf bestem Weg zu schwarzen Zahlen. «Wir sind gemäss unseres Businessplans gut unterwegs», hält Bruno Letsch, Präsident der Genossenschaft Alterszentrum am Bach, fest.

Am traditionsreichen Viertagemarsch in Holland nimmt stets auch eine Schweizer Delegation teil, darunter dieses Jahr drei Solothurner. Irene Thoma ist zum vierten Mal dabei. Während vier Tagen sind jeweils 40 Kilometer zu Fuss zu absolvieren.

Insgesamt 174 Uniformierte vertraten die Schweizer Armee am Viertagemarsch in Nijmegen, darunter auch ein Basler und sieben Baselbieter. Die Schweizer Gruppen waren im internationalen Vergleich eher schnell unterwegs.