Die Startphase der Asylunterkunft im ehemaligen «Guesthouse Vögeliwohl» wird von einer Gruppe aus Anwohnenden, Gemeindebehörden, dem SRK und dem Kanton begleitet.

Regierungsrat Christian Arnold informiert in Erstfeld über die aktuellen gesundheitspolitischen Schwerpunkte. Die Gesundheitskonferenz soll den Austausch unter den Urner Akteurinnen und Akteuren im Gesundheitswesen fördern.

Die GLP schafft den Sprung in die Urner Gerichte mit der neuen Obergerichts-Vizepräsidentin Lenka Ziegler. Neuer Landgerichtspräsident II ist Christian Arnold.

Noch sind nicht alle Favoriten bekannt. Die Vorbereitungen aber sind im vollem Gange.

Der Tag der Kranken findet dieses Jahr am 5. März 2023 statt und steht unter dem Motto «Gemeinsam unterwegs». Unterwegs war auch Christian Arnold, der Urner Gesundheitsdirektor.

Die Gesellschaft wird immer älter – mit verschiedenen Folgeerscheinungen. So nimmt auch die Freitodbegleitung in Heimen stetig zu. Gesetzliche Bestimmungen gibt es aber in Uri keine.

Ab dem 1. März wird das «Guesthouse Vögeliwohl» in Flüelen zur Unterkunft für bis zu 16 unbegleitete minderjährige Asylsuchende. Gesundheits- und Sozialdirektor Christian Arnold erklärt die Hintergründe.

Nach der Nomination fürs Obergerichtspräsidium hat die CVP/Mitte nun weitere Kandidierende nominiert. Fürs Obergericht sucht die Partei noch weiter.

Zaku und Abwasser Uri könnten zu einer Gesellschaft zusammengeschlossen werden: Dies ist ein mögliches Ziel eines neuen Gesetzes.

Durch den Spitalneubau wurden räumliche Voraussetzungen geschaffen, um das Thema Sterbehilfe wieder aufzunehmen. Dies war in der Fragestunde des Landrats zu vernehmen.

Die Urner Speedsurferin Heidi Ulrich holt sich in Namibia den langersehnten dritten Weltrekord.

Die 122. Generalversammlung des Urner Fischervereins erlebte einen Grossaufmarsch von 102 Personen.

Das Hilfswerk konnte im vergangenen Geschäftsjahr über 120'000 Franken auszahlen.

Der Kanton Uri hat bislang rund 230 Flüchtende aus der Ukraine aufgenommen. Im kommenden Winter wird mit einer weiteren Welle gerechnet.

Innovation und Mut für neue Wege waren die Wünsche für den Jubilar aus den Reihen der geladenen Gäste. Als Hommage an die Vergangenheit sassen die Gesprächspartnerin und -partner der Podiumsdiskussion auf einer wie ein Heimzimmer eingerichteten Bühne.

Die Krankenkassenprämien steigen auf das nächste Jahr in den Zentralschweizer Kantonen um 5,1 bis 6,6 Prozent an. Das ist zwar unter dem Schweizer Durchschnitt, die Gesundheitsdirektoren sind aber alarmiert.

Die Urnerinnen und Urner sagen mit 74 Prozent Ja zum Zusatzkredit für das Kantonsspital Uri. Die Vorlage hatte auch für Kritik gesorgt

Künftig könnten wieder mehr Menschen aus der Ukraine in die Schweiz flüchten. Dies würde sich auch auf den Kanton Uri auswirken. Der zuständige Regierungsrat Christian Arnold schildert, wie die Situation derzeit aussieht und was man noch zu unternehmen gedenkt.

An einer Informationsveranstaltung der kantonalen Steuergruppe Palliative Care Uri schauten die Anwesenden den Film «Drii Winter» mit anschliessender Podiumsdiskussion. Ausserdem wurde dem Gesundheitsdirektor Christian Arnold eine Petition überreicht.

Abgesehen von der Massentierhaltungs-Initiative empfiehlt die SVP Uri für alle nationalen und kantonalen Vorlagen die Ja-Parole. Zu reden gab der Kredit für die Nebenbauten auf dem Spital-Areal.

Die Gesundheits‐, Sozial‐ und Umweltdirektion unterstützt angehende junge Hausärztinnen und Hausärzte mit Aus‐ und Weiterbildungsprogrammen. Seit 2010 nutzten 36 Assistenzärzte die Möglichkeit eines sechsmonatigen Praktikums in einer Praxis.

Unheilbar kranke Menschen aus Uri finden in ihrem Heimatkanton nur schwer professionelle Pflegeplätze für ihren letzten Lebensabschnitt, bemängeln Angehörige. Sie fordern Palliative-Care-Betten im Kantonsspital Uri. Der Gesundheitsdirektor zeigt Verständnis, betont jedoch, das Problem liege nicht beim Spital.

Die Zahl der Flüchtlinge hat sich wenig verändert. Schwierig ist es für sie, einen Job zu finden – und dies nicht nur wegen der Sprache.

Bei den Schutzsuchenden aus der Ukraine zeichnet sich zwar eine leichte Entspannung ab. Bis zu den Sommerferien sollen aber in Uri 480 bis 500 Plätze zur Verfügung stehen.

Die Pandemie hat das vergangene Jahr der Mitglieder von Curaviva Uri geprägt. Martin Huber wurde neu in den Vorstand gewählt.

Das Kantonsspital Uri hat 770'000 Franken Gewinn geschrieben. Die Regierung möchte davon den Kantonsanteil dem Personal zukommen lassen.

Mögliche Massnahmen sollen im Herbst rasch hochgefahren werden können. Die Regierung ist mit der Bewältigung der Pandemie zufrieden.

Im ehemaligen Hotel Aurora in Andermatt soll eine Flüchtlingsunterkunft für Ukrainerinnen und Ukrainer entstehen. Geld und Bildung der Flüchtlinge aus der Ukraine beschäftigten auch den Urner Landrat.

25 Kinder haben beim Klubrennen des Kinderskiclubs Alpenrose um Medaillen gekämpft: Es stand ein Riesenslalom auf Biel-Kinzig an.

Der Kanton Uri will, dass fast alle Massnahmen gegen das Coronavirus fallen. Zudem hebt der Regierungsrat das kantonale Covid-19-Reglement auf. Definitiv entscheiden tut dann der Bundesrat am 16. Februar.

Christian Arnold übergab nach acht Jahren das Präsidium ab. Zudem wurden an der Generalversammlung sieben Mitglieder speziell geehrt.