Carlo Janka

Mauro Caviezel spricht in Wengen zum ersten Mal über seinen Rücktritt und sagt, warum ihm der Skisport schon jetzt fehlt. Und er erklärt, warum für seinen Schritt entscheidend war, dass er sich an seinen letzten Sturz nicht erinnern kann.

Marco Odermatt steht auf dem Gipfel des Skisports. Seit der Junioren-WM 2016 zeigt der Weg des Nidwaldners steil nach oben. Sechs Episoden einer Karriere, die nach Drehbuch verläuft.

Carlo Janka gewann 2010 Olympiagold im Riesenslalom. Zwölf Jahre später gelingt das auch Marco Odermatt. Und im Gesamtweltcup könnte der 24-jährige Nidwaldner Janka ebenfalls bald als letzten Schweizer Sieger ablösen. Und das sind noch nicht alle Parallelen.

Vincent Kriechmayr gewinnt am Lauberhorn vor Beat Feuz und Dominik Paris. Marco Odermatt fährt auf den vierten Schlussrang.

In seiner ersten Abfahrt am Lauberhorn fährt Marco Odermatt als Zweiter gleich auf das Podest. Wie er die Schlüsselszenen ohne Erfahrung meistert, ist begeisternd. Wo andere verzweifeln, brilliert er.

Zuschauer am Lauberhorn: Das hatte einiges zu reden gegeben im Vorfeld. Am ersten Tag ist nicht viel los.

Die Lauberhorn-Festspiele werden fortgeführt. Mit Marco Odermatt und Beat Feuz fahren gleich zwei Schweizer aufs Podest. Der Norweger Aleksander Kilde siegt auf der verkürzten Abfahrt.

Er war Weltmeister, Olympiasieger und gewann den Gesamtweltcup. Doch das ist lange her. Längst kämpft Carlo Janka vor allem mit gesundheitlichen Problemen. Nun hat er genug und hört auf. In der Geschichte des Skisports bleibt der 35-jährige Bündner verewigt.

Die beiden Schweizer Skistars erzählen vor den drei Rennen in Bormio, welche Geschenke es zu Weihnachten gab, wieso sie viel miteinander diskutieren und was es so schwer macht, in den Ballsportarten gegen den Kugelblitz zu bestehen.

Josua Mettler, Skirennfahrer vom SSC Toggenburg, hat an den Schweizer Meisterschaften in Anniviers zugeschlagen: Er sichert sich am Freitagmorgen Platz drei im Super-G.

Im zweiten Training zur Abfahrt in Kitzbühel verliert Beat Feuz viel Zeit und fährt auf Platz 14. Carlo Janka ist mit Rang fünf best klassierter Schweizer. In Crans-Montana überzeugte Jasmine Flury (4.) im Training zur Frauenabfahrt.

Beat Feuz kehrt aufs Abfahrts-Podest zurück: Der Berner wird im Rennen vom Samstag Dritter. Mauro Caviezel zieht nicht seinen besten Tag ein, Carlo Janka gelingt ein Überraschungserfolg. Sieger ist der Norweger Aleksander Kilde.

Beat Feuz wird in der Abfahrt von Saalbach-Hinterglemm Zweiter hinter dem Deutschen Thomas Dressen. Deshalb ist der Kampf um die kleine Kristallkugel in der Abfahrtswertung noch nicht entschieden. Trotz allem ist es aus Schweizer Sicht ein sensationeller Tag: Neben Feuz steht auch Mauro Caviezel auf dem Podest, Carlo Janka wird Vierter, Niels Hintermann Fünfter.

Das Warten von Beat Feuz geht weiter. Zum vierten Mal wird er in der Abfahrt von Kitzbühel Zweiter. Ein Grund sich zu ärgern? Fragen Sie mal Carlo Janka. Ein Kommentar.

Skirennfahrer sind einem hohen Verletzungsrisiko ausgesetzt. Politiker wie Donald Trump dagegen erleiden kaum je einen Kreuzbandriss.

Der Bündner hofft darauf, am Samstag bei der Lauberhorn-Abfahrt seine Sonnenseite präsentieren zu können.

Beat Feuz greift in Kvitfjell nach seinem zweiten Sieg in der Abfahrtsgesamtwertung. Sie ist nach der Enttäuschung in der WM-Abfahrt sein grosses Ziel.

Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann nervt, dass Carlo Janka mit seiner Kritik am Team eine gute WM in den Hintergrund rückt, und sagt, dass Schweizer zu kritisch seien.

Ski alpin Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann nervt, dass Carlo Janka mit seiner Kritik am Team eine gute WM in den Hintergrund rückte und sagt, dass Schweizer zu kritisch seien.

Das Speedteam im Clinch, die Techniker im Hoch – der Rollentausch im Männerteam ist längst vollzogen.

Wegen Neuschnees wurde das Programm der heutigen alpinen Kombination in Wengen umgestellt. Damit der straffe Zeitplan eingehalten werden kann, kommen einige der Starter in den Genuss eines Helikopterfluges. Wieso sich vor allem Niels Hintermann darüber freuen kann und wie es um die Chancen von Caviezel, Janka und Co. steht.

Patrick Küng und Carlo Janka haben beide schon am Lauberhorn triumphiert. In diesem Jahr kämpfen sie um den Anschluss.

Beide haben sie die Abfahrt am Lauberhorn schon gewonnen. In dieser Saison sind Patrick Küng und Carlo Janka aber noch auf der Suche nach ihrer einstigen Form.

An den Italienern Dominik Paris und Christof Innerhofer ist in Bormio kein Vorbeikommen. Hinter ihnen klassiert sich der Schweizer Beat Feuz als Dritter und führt nun die Abfahrtswertung des Weltcups an.

Carlo Janka verzichtete auf eine Kreuzbandoperation – in dieser Saison will er zeigen, dass dies die richtige Entscheidung war.

Die Schweizer Abfahrer sorgten in Beaver Creek für den ersten doppelten Schweizer Weltcup-Erfolg seit 2011. Beat Feuz gewann das Rennen knapp vor Mauro Caviezel.

Der Klimawandel macht dem alpinen Skisport immer mehr zu schaffen, gleichzeitig kämpft er weiter um die Gunst der Zuschauer. Doch die Athleten müssen die unangenehmen Aspekte ausblenden und den Fokus auf das Sportliche legen. Ein vielversprechender Kandidat ist auch dieses Jahr Skirennfahrer Beat Feuz; von ihm einmal abgesehen gibt es aber viele offene Fragen im Lager von Swiss Ski.

Die wichtigsten Themen zum Aargauer Sport finden Sie auf den Fokusseiten. Lesen Sie die aktuelle Seite über den ersten Sportdialog 9bis11 der IG Sport Aargau.

Marc Bischofberger hat in der Saison 2017/18 eine Olympiamedaille und den Gesamtweltcup gewonnen. Dabei fährt er erst seit etwa sieben Jahren Skicross. Seine einst hoffnungsvolle Alpin-Karriere wurde nach einer schweren Verletzung gestoppt.

Das Schweizer Aufgebot für die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang steht. Swiss Olympic hat 171 Athleten für die Reise nach Südkorea nominiert.

Wunder passieren, wenn man daran glaubt. Aber ist es wirklich ein Wunder, wenn Carlo Janka heute am Lauberhorn das Abfahrtstraining bestreiten will? 78 Tage, nachdem er sich das Kreuzband im rechten Knie gerissen hat.

Sie stammen aus dem gleichen Dorf im Appenzellerland, sind zwischen 45 und 48, treffen sich einmal pro Woche und jassen oder spielen Boule. Pius, Qualitätsmanager, Appenzell. David, Lehrer, Speicher AR. Tobias, Consultant, Zürich. Flavio, Sozialarbeiter, Kirchberg SG. François, Journalist, Windisch.

Schneller als die meisten war Lara Gut ja schon immer. Nun also auch bei der Rückkehr. Schon in Sölden startet sie am Samstag. 260 Tage nach ihrem Sturz an der WM in St. Moritz, als sie sich einen Kreuzbandriss und Meniskusschaden im linken Knie zuzog, gibt sie ihr Comeback.

Carlo Janka verpasst die Olympia-Saison mit einem Kreuzbandriss. Das hält die Dopingjäger nicht davon ab, ihn um 6.30 Uhr Morgens zu besuchen.

Carlo Janka ist am Dienstag 24. Oktober 2017 beim Riesenslalom-Training auf der Diavolezza gestürzt. Dabei erlitt der Athlet eine isolierte Kreuzbandruptur am rechten Knie.

Lara Gut ein Star? Eine Zicke? Eine Diva? Die 26-Jährige wurde noch nie Weltmeisterin oder Olympiasiegerin. Trotzdem steuert sie mittlerweile sogar, welches Bild die Öffentlichkeit von ihr hat – das freut aber nicht alle

Männerriege Wattwil

Carlo Janka hat nach dem einzigen Abfahrtstraining in Kvitfjell die Sicherheitsvorkehrungen angeprangert. Der knapp verhinderte Zusammenstoss mit einem Pistenarbeiter war für den Bündner zu viel des Schlechten.

Bereits schon fast acht Jahre liegt der letzte Medaillengewinn der Schweizer im Riesenslalom zurück. Aber unsere «Riesen»-Spezialisten sind viel besser als ihr Ruf.

An der Ski-WM kommen Leute von überall auf der Welt zusammen, dabei entstehen interessante Gespräche. Die WM-Kolumne gibt einen Einblick in einen solchen Smalltalk.

Dank 60 Prozent Ja und 19 Kantonen dürfen Enkel der Einwanderer leichter Schweizer werden. Während sich die Linken nach ihrem Sieg in die Arme fielen, war im Lager der bürgerlichen Parteien Katzenjammer angesagt.

Der Kanadier Erik Guay gewinnt den WM Super G. Der Norweger Kjetil Jansrud holt Silber. Bronze geht an Manuel Osborne-Paradis, auch er Kanadier. Alle drei werden von Schweizer Trainern betreut. Die Schweizer Fahrer enttäuschen. Nur Janka schafft es in die Top Ten.

Egal wie oft er den Start trainiert: Carlo Janka ist ein Langsamstarter. In St. Moritz passt er sich der WM-Piste an und rückt der Spitze etwas näher. Am Mittwoch bestreitet er im Super-G seinen ersten von vier WM-Einsätzen.

Warum hat Carlo Janka seine WM-Medaillen nicht dabei? Wieso wäre es gut, wenn Joana Hählens Zwillingsschwester Gitarre spielen könnte? Und ist Beat Feuz der neue Simon Ammann?

Die erste Ski-WM in St. Moritz fand 1934 statt. Damals konnte die Schweiz neun Medaillen gewinnen, drei davon Gold. 83 Jahre später wäre das Schweizer Ski-Team bereits froh, wenn sie die Hälfte der damaligen Medaillenanzahl einheimsen könnten.