Was passiert gerade in der Stadt St.Gallen und in ihrer Umgebung? Im Ticker finden Sie aktuelle News aus St.Gallen und den umliegenden Gemeinden. Ob ein Brand, ein Unfall, ein politischer Entscheid oder ein Promi, der Schlagzeilen macht: Hier finden Sie einen bunten Mix aus Nachrichten, Bildern und unterhaltsamen Geschichten aus St.Gallen.

Das Bundesamt für Strassen baut derzeit die zweite Röhre im Gotthard-Strassentunnel – und investiert zusätzlich in eine Spezialausstellung im Verkehrshaus. Dieses sieht keine Gefahr, instrumentalisiert zu werden.

Beim Bau der zweiten Gotthardröhre konnten vergangenen Herbst besondere Mineralienfunde gesichert werden. Sie erweitern die Mineralienausstellung in Seedorf.

Wer in der Schweiz mit dem Auto auf dem Nationalstrassennetz unterwegs ist, steht immer öfters und länger im Stau. Das zeigen neue Zahlen des Bundes.

Die Autofahrt in den Süden erweist sich am Pfingstwochenende wohl wieder als Geduldsprobe. Verkehrssoziologe Timo Ohnmacht zu den Gründen immer längerer Autoschlangen am Gotthard – und was Lösungsansätze sein könnten.

Im Wititunnel in Grenchen bewiesen Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst nach anderthalbjähriger Vorbereitung, dass sie für den Ernstfall gewappnet sind. Einzig die Kommunikation hätte noch besser sein können.

Die Stadt hat ihren Anteil für die Planung des kantonalen Strassenprojekts gesprochen, das die Stauprobleme im Gebiet Silbern entschärfen soll. Aber die Bauarbeiten starten nach aktuellem Stand erst im Sommer 2026. Die Autobahneinfahrt wurde vom Bund derweil schon auf den bevorstehenden Ausbau vorbereitet.

In Europa wird wieder über Länge und Gewicht von Lastwagen diskutiert. Das Bundesamt für Strassen und die Schweizer Logistikbranche wehren sich seit Jahren gegen 60-Tönner. Ein Feldversuch zeigt aber, dass Lang-LKW unter Umständen effizient sein können.

Bei einem Unfall eines Reisecars auf der Sihlhochstrasse waren Ende 2018 zwei Personen getötet und Dutzende verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Lenker vor, viel zu schnell gefahren zu sein.

Ein Spezialist führte die Junge Wirtschaftskammer Uri durch die Baustelle. Er schilderte viele Fakten rund um das Projekt.

Die Kantonsstrasse zwischen Stansstad und Hergiswil musste in der Nacht vorsorglich gesperrt werden. Sie war am Morgen wieder normal befahrbar. Die Verkehrsverbindung über den Lopperviadukt blieb bis am Nachmittag zu. Die Lage wurde laufend beobachtet.

Auf der Rheinbrücke zwischen Vaduz und Sevelen soll es bis Ende 2026 eine flexible Spurbewirtschaftung für weniger Stau geben.

Auf diesen Schweizer Strassen droht an Auffahrt und Pfingsten Stau, diese Pässe sind offen und so wird das Wetter: Hier finden Sie alles, was Sie für die kommenden Feiertage wissen müssen.

Wegen Bauarbeiten an der A2 wird an zwei Daten die Ein- und Ausfahrtsspur gesperrt.

Entlang der Linkolnsbergstrasse in Rorschacherberg ist eine Überbauung mit 35 Wohneinheiten in Planung. Eine sieben Meter hohe und 460 Meter lange Lärmschutzwand soll die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner schützen. Gegen das Projekt läuft das darunterliegende Quartier Sturm, denn die Sonne wäre dort im Winter kaum mehr zu sehen.

Zwei Männer bestellten sich im Internet ein Radarwarngerät aus dem Ausland per Post nach Hause. Ein dritter hatte eine Radarwarnapp auf seinem Handy aktiv, als er über die Grenze in die Schweiz fuhr. Alle drei sind nun dafür verurteilt worden.

Der Zugangsstollen zur Störzone Nord ist fertig. Damit ist laut dem Bundesamt für Strasse ein erster wichtiger Meilenstein erreicht – und das unfallfrei.

Im Kanton Uri ist erst der Oberalppass für den Verkehr geöffnet. Jetzt ist klar, wann die anderen Pässe öffnen. Unklar bleibt die Situation am Sustenpass.

Im Osten Frauenfelds startet in voraussichtlich rund zwei Jahren die nächste Grossbaustelle. Der Kanton saniert die Zürcherstrasse Ost und gestaltet sie um. Das hat für jegliche Verkehrsteilnehmende Behinderungen zur Folge. Das Grobkonzept für die Umleitung steht bereits. So sieht es aus.

Am Rand der Autobahn werden in den nächsten Monaten Personen in Schutzkleidung zu sehen sein, die überprüfen, wo neue Biodiversitätsflächen möglich sind.

Viele Autofahrer verlassen bei Stau die Autobahn. Eine Petition verlangt nun Massnahmen gegen den Schleichverkehr im Gäu – und auch im Kantonsrat wurde ein Auftrag eingereicht.

Am Donnerstagmorgen kurz vor 4 Uhr wurde der neuste Teil des Gubristtunnels dem Verkehr übergeben. Wie es nun weitergeht.

Auf der Autobahn A1 muss der Belag für 36 Millionen Franken erneuert werden. Die Arbeiten starten im Sommer und dauern rund ein Jahr. Was heisst das für den Verkehr auf der viel befahrenen Autobahn?

Zur Einweihung der dritten Röhre des Gubristtunnels nach sechseinhalb Jahren Bauzeit gab es am Samstag ein grosses Tunnelfest. Rund 20’000 Besucherinnen und Besucher kamen, um den Tunnel zu begehen und zu erfahren.

In Kürze beugt sich das St.Galler Stadtparlament über eine Anpassung des Richtplans. Nach zehn Jahren ist diese überfällig. Doch von links bis rechts werden Forderungen laut.

In einem offenen Brief an die Regierung wird gefordert, dass das Urner Oberland und das Urserntal besser erreichbar sein sollen. Damit sollen die Interessen der Touristen und Einheimischen berücksichtigt werden.

Zwischen Malters und Wolhusen gilt Tempo 100 – aber es ist im Gegensatz zu ähnlichen Strecken keine Mittelleitplanke montiert. Deshalb kommt es immer wieder zu tödlichen Unfällen. Nun soll der Kanton als Eigentümer der Strasse handeln, fordert der Malterser Mitte-Kantonsrat Daniel Piazza.

Wegen einer Baustelle wird die A8 zwischen Lungern und Kaiserstuhl teilweise nur einspurig geführt. Dies führte am Ostermontag zu massivem Rückstau. Nun soll es Anpassungen geben.

Seit 21 Jahren ist nun die Autobahn A5 zwischen Solothurn und Lengnau in Betrieb. Was hat sie Grenchen gebracht – aus verkehrstechnischer, wirtschaftlicher, umweltpolitischer Sicht? Einige Einschätzungen.

Wegen einer Baustelle hat sich die sonst schon angespannte Verkehrssituation in Sursee weiter verschärft. Abhilfe sollen Verkehrslotsen schaffen.

Rund um den Autobahnzubringer Frauenfeld Ost sorgen rote Markierungen derzeit für Verwirrung. Wegen Mängeln ist eine Sanierung der Brücke geplant. Das zuständige Astra klärt auf.

Bis 2027 werden 4,9 Millionen Tonnen Gestein in den Urnersee gekippt. Mit der Seeschüttung entsteht Lebensraum für Tiere und Pflanzen.

Die Zahl der schweren Verkehrsunfälle hat im letzten Jahr zugenommen. Vier der Todesopfer verunglückten mit einem E-Bike, alle vier hatten den Unfall selber verursacht.

Am Brünig sind rund zehn Tonnen Fels ins Tal gestürzt. Verletzt wurde niemand. Geologen wollen die Stelle nun genauer untersuchen.

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In Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strassen (Astra) haben die Kantonsregierung von Ausserrhoden und die Gemeinde Herisau eine Expressmachbarkeitsstudie für eine Tunnellösung in Auftrag gegeben. Nun liegt das Ergebnis vor.

Markus Eisenlohr vom Bundesamt für Strassen zeigte an der Mitgliederversammlung des VCS Uri auf, welche Chancen und Schwierigkeiten mit solchen Vorhaben verbunden sind.

Die dritte Gubrist-Röhre wird im April 2023 eröffnet. Im Moment sind die letzen Arbeiten im Gange. Diese umfassen auch spektakuläre Sicherheitsübungen.

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Geht es um das 45-Millionen-Franken-Projekt Hochwasserschutz Region Wil gehen in Wilen – genau wie im benachbarten Rickenbach – die Emotionen hoch. Am Montag treffen sich die Stimmberechtigten zur Bürgerversammlung. Ob das umstrittene Wasserbauvorhaben diskutiert wird, ist offen – traktandiert ist es nicht.

Auf den Obwaldner Strassen kam es 2022 zu 248 Unfällen, davon einem tödlichen. Die Untersuchung der Ursachen zeigt: Viele Unfälle wären zu vermeiden.

Bau, Ausbau, Unterhalt und Betrieb: Der Bund steckt in diesem Jahr 2,8 Milliarden Franken ins Nationalstrassennetz. Er hat die entsprechenden Programme genehmigt.

Bereits seit 1910 steht die Lorzentobelbrücke. Nun wird die altehrwürdige Brücke ab dem 15. März saniert. Die Arbeiten dauern bis zirka Ende August 2024. Bis etwa Mitte Juli 2024 ist die Brücke für den Fuss- und Radverkehr gesperrt.

Die Kantone Thurgau und Appenzell Ausserrhoden haben ungelöste Verkehrsprobleme. Während im Thurgau die Bodensee-Thurtalstrasse im Vordergrund steht, ist es im Appenzellerland der A1-Zubringer. Nun verspricht Astra-Direktor Jürg Röthlisberger, aus technischer Sicht bis 2024 Klarheit zu schaffen.

In Koblenz wird seit Jahren die Einführung von Tempo 30 auf den Gemeindestrassen diskutiert. Jetzt nimmt das Thema erneut Fahrt auf. Auf der Grundlage eines Gesamtkonzepts sollen im Grenzort verkehrsberuhigende Massnahmen umgesetzt werden können.