Fislisbach sistiert die geplante Einzonung des Gebiets «Buech». Auch, um keinen Leerwohnungsbestand zu riskieren.

Bis im Januar ermittelt der Kanton den Platzbedarf für sauberes Aushubmaterial.

1500 Eingaben gingen beim Kanton zu den vier geplanten Deponiestandorten ein. Nun haben sich Gemeinden, Repla und Kanton in der Deponiefrage geeinigt. Vieles deutet auf einen Abbruch der Übung hin.

Für den Verein «Erhalt Buech» ist das Verhalten der Gemeinde Herznach in der Deponiefrage «beschämend». Die Gemeinde kontert.

Max Sterchi über den Widerstand gegen eine Deponie in Herznach, die Geldfrage und den Willen des Volkes.

Der Gemeinderat von Herznach will die Deponiefrage demokratisch entscheiden.

Über tausend Eingaben sind zu den vier Standorten eingegangen – SVP und FDP sind dafür, die anderen dagegen.

Das Mitwirkungsverfahren geht am Freitag zu Ende. Die Begeisterung über die Pläne hält sich in Grenzen – über 900 Eingaben wurden beim Kanton eingereicht.

4,6 Kubikmeter Aushubmaterial wurden im vergangenen Jahr im Kanton Aargau pro Einwohner abgelagert. Gemäss diesem Durchschnittswert fallen im Oberen Fricktal jährlich knapp 190 000 Kubikmeter Aushub an. Nun hat die Vernehmlassung zu den Standorten begonnen – am weitesten sind die Planungen in Herznach.

Der alt Nationalrat und Buchautor Peter Bircher über der Aargauer Jura, seine Vorzüge – und seine Probleme.

Der «Verein Erhalt Buech» informiert über die ökologischen Werte des Gebiets zwischen Ueken und Herznach und die Folgen einer Deponie. Sie befürchten eine starke Lärm- und Staubbelastung durch Verichtungsmaschinen sowie den Lastwagen-Verkehr.

Der Kanton St. Gallen ist eingeteilt in fünf Waldregionen. Die 1100 Hektar des Forstreviers Kirchberg gehören zur Waldregion 1 und werden von Förster Marco Signer betreut. Er lud am Samstag in den Wald «Buech» oberhalb Gähwils zur Waldbegehung ein.

Hansueli Bühler, Präsident des Planungsverband Fricktal Regio, über den massiven Widerstand gegen die geplante Aushubdeponie Buech im Staffeleggtal, die auf massiven Widerstand stösst, und die Kritik am Planungsverband.

Die geplante Aushubdeponie im Gebiet Buech stösst im Staffeleggtal auf massiven Widerstand. Der Verein «Erhalt Buech» nutzte die Herznacher Gemeindeversammlung zur Übergabe der von 981 Personen unterzeichneten Petition gegen die Aushubdeponie.

Vor einem Monat wurden die Pläne für eine Aushubdeponie zwischen Herznach und Ueken vorgestellt. Nun formiert sich Widerstand.

Der Kindergarten Buech 1 in Würenlos soll für 770000 Franken saniert und erweitert werden. Am 16. März wird an der Urne darüber entschieden. Rund 60 Personen waren in den Kindergarten gekommen um sich über das Projekt zu informieren.

Die bz testete am Osterwochenende die Radwege im Baselbiet. Von Oberwil über Therwil nach Biel-Benken, von dort zurück nach Oberwil und schliesslich nach Allschwil, insgesamt knapp 13 Kilometer ist die bz-Journalistin Nadine Böni abgefahren.

Aufräumen macht Spass

Die Versauerung und der Klimawandel setzen Bäumen zu. Ein Institut in Schönenbuch untersucht diese Phänomene. Klar ist: Der Wald leidet unter schleichenden, für den Laien kaum feststellbaren Veränderungen.

Die Planungen für eine neue Schnellstrasse Bodensee-Thurtal sind fortgeschritten. Doch nun wehren sich einzelne Thurgauer Gemeinden gegen die Linienführung der Strasse: Wegen dieser müssten sogar Häuser abgerissen werden.

EGNACH. Noch immer ist unklar, ob es sich beim Autobrand bei Egnach um ein Beziehungsdelikt handelt. Die Polizei will sich nicht auf Spekulationen einlassen.

Im Fall des Autobrandes bei Egnach hat die Polizei gestern bestätigt, dass es sich bei den Toten um eine Frau und einen Mann handelt. Einiges deutet auf ein Beziehungsdelikt hin.

EGNACH. Am Donnerstagabend sind bei einem Autobrand in Fetzisloh bei Egnach zwei Menschen gestorben. Wer die Opfer sind und ob es sich um einen Unfall handelt, wird derzeit abgeklärt.

Die Feuerwehr von Erlinsbach AG und SO zeigte am Freitagabend vier verschiedene Rettungen. Eine grosse Anzahl Besucher wohnte den Vorführungen auf dem Hof der Familie Bürgi auf Buech bei.

Bei den Erdlöchern in Hellikon handelt es sich um eine Hangrutschung, nicht wie erst vermutet um einen Einsturz von Höhlen. Mit einer spezialisierten Firma sollen nun weitere Geländeverformungen gesucht werden. Vor allem bei Tauwetter und nasser Witterung könnte es zu mehr Bewegungen im Erdreich kommen.

Statt eines Sportplatzes könnte auf dem Areal Ländli in Würenlos ein Schulhaus gebaut werden. Ob dies geschieht, hängt auch vom Kredit ab, den die Stimmbürger bewilligen sollen.