Über 40 Jahre lang stand es praktisch ungenutzt leer, nun steht das Schloss Salenstein zum Verkauf. Es ist im Besitz der von Immobilienkönig Bruno Stefanini gegründeten Stiftung Kunst, Kultur und Geschichte. Salensteins Gemeindepräsident Bruno Lorenzato wünscht sich, dass der Käufer oder die Käuferin dereinst ins Schloss einziehen wird.

Die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte sucht in einem partizipativen Verfahren Inputs für die künftige Nutzung des Schlosses. Die Nutzung muss zwei Vorgaben erfüllen.

Nicht nur ein Gebäude bei der Brestenberg-Badi ist geplant, auch die Frauenbadi soll saniert werden. Auch weitere Strassensanierungen und eine neue Weihnachtsbeleuchtung stehen auf der Liste der Investitionen. Der Steuerfuss soll trotzdem konstant bleiben.

Die Winterthurer Stiftung, die sich um den Nachlass von Bruno Stefanini kümmert, hat sich viele Gedanken über die Zukunft von Schloss Brestenberg gemacht. Und will nochmals einen Schritt zurück machen.

Die 35-jährige Juristin vom Team Baden ist die neue Einwohnerratspräsidentin. Was das für ihren politischen Stil bedeutet, warum sie lieber in der Mitte statt an den Polen politisiert und warum sie unter den GLP-Politikern trotzdem als «linke Socke» gilt.

Im Keller von Schloss Brestenberg am Hallwilersee lagert ein Teil der riesigen Sammlung des Winterthurer Multimillionärs. Aber darunter befanden sich auch Stücke von Militärmaterial, die nicht unbedenklich waren.

In Seengen soll der Projektierungskredit für das Infrastrukturgebäude Brestenbergbad im November bewilligt werden.

Am Sonntag gibt es im Rahmen von «Wilhelmina – Fest der Künste» Tanz und Musik im Garten von Schloss Brestenberg. Ein Blick zurück auf die wechselvolle Geschichte des fast 400-jährigen Hauses – und einer in die Zukunft.

Während der Reinigung und Registrierung der geschätzt 80’000 Objekte des verstorbenen Kunstsammlers Bruno Stefanini ist kürzlich die Chaplin-Uniform aus dem Film «Der grosse Diktator» aufgetaucht.

Eine Interessengemeinschaft will das kleine Schloss kaufen und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Besitzer würden ihr das Anwesen für 3,3 Millionen Franken überlassen – allerdings gilt das Angebot nur bis Ende Jahr. Die IG rechnete mit einem Darlehen bei der Gemeinde, das aber nicht zustande kommt.

Gegen die Tochter des verstorbenen Winterthurer Immobilien-Königs Bruno Stefanini wird kein Strafverfahren geführt. Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen Bettina Stefanini wegen Nötigung eingestellt. Angezeigt wurde sie von einem ehemaligen Stiftungsrat.

Laut dem Winterthurer Bezirksgericht liegt keine Urkundenfälschung des ehemaligen Geschäftsleiters und des ehemaligen Finanzchefs vor.

Christoph Lichtin tritt als Direktor des Historischen Museums Luzern ab. Er blickt auf bewegte Jahre zurück.

Die Nachkommen von Bruno Stefanini haben dem Gemeinderat Seengen grundsätzlich grünes Licht für ein Infrastrukturgebäude gegeben.

Christoph Lichtin tritt auf Ende Juli als Direktor des Historischen Museums Luzern und Leiter Kantonale Museen zurück. Er übernimmt im August die Leitung der Sammlung der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) des verstorbenen Sammlers Bruno Stefanini in Winterthur. Lichtin war seit September 2013 Leiter der Luzerner Museen.

Christoph Lichtin tritt auf Ende Juli als Direktor des Historischen Museums Luzern und Leiter Kantonale Museen zurück. Er übernimmt im August die Leitung der Sammlung der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) des verstorbenen Sammlers Bruno Stefanini in Winterthur.

Die Luxburg hat ihre guten Zeiten längst hinter sich. Auch nach dem Tod von Inhaber Stefanini bleibt die Zukunft des historischen Baudenkmals ungewiss. Ein Verkauf an die Gemeinde ist nicht ausgeschlossen.

Nach dem Tod von Eigentümer Bruno Stefanini ist die Zukunft von Schloss Salenstein ungewiss. Das Anwesen sei «erstaunlich gut in Schuss», dennoch bedürfe es einer umfangreichen Renovation.

Stiftungspräsidentin Bettina Stefanini sagt, wie es mit den Häusern des Winterthurer Immobilienunternehmers Bruno Stefanini weitergeht

Der Immobilienkönig Bruno Steffanini ist vor rund zwei Wochen im Alter von 94 Jahren verstorben. In den Nachkriegsjahren errichtete er sich ein Imperium. Jedoch waren seine Häuser nur mangelhaft unterhalten. So auch die Schlösser Salenstein und Luxburg in Egnach.

Bruno Stefanini ist tot. Im Alter von 94 Jahren ist er in seiner Wohnung in Winterthur gestorben, wie der «Landbote» schreibt.

Am Freitag ist der Winterthurer Bruno Stefanini im Alter von 94 Jahren gestorben. Ihm gehörten etwa die Schlösser Salenstein und Luxburg. Beide wertvollen Baudenkmäler lottern seit Jahrzehnten still vor sich hin..

Die Nachkommen des Winterthurer Unternehmers und Kunstsammlers Bruno Stefanini haben im Machtkampf um die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) einen weiteren Teilsieg errungen. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde des Stifters und eines ehemaligen Stiftungsrats abgewiesen, beziehungsweise ist nicht darauf eingetreten.

Die Nachkommen des Winterthurer Unternehmers und Kunstsammlers Bruno Stefanini erhalten ein weiteres Mal Recht. Tagebucheinträge von Stefanini haben gemäss Bundesverwaltungsgericht keinen Einfluss auf das Urteil im Machtkampf der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG).

Der Machtkampf in der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) des Winterthurer Unternehmers und Kunstsammlers Bruno Stefanini ist entschieden: Seine Nachkommen dürfen den Stiftungsrat bestimmen. Die entsprechende Wahlvorschrift in der Stiftungsurkunde wird nicht geändert.

Gegen vier Vertraute des Winterthurer Unternehmers und Kunstsammlers Bruno Stefanini wird keine Anklage erhoben: Die Vorwürfe wegen Veruntreuung, Sachbeschädigung und Urkundenfälschung werden nicht weiterverfolgt. Der Machtkampf um das milliardenschwere Stefanini-Imperium ist damit aber noch nicht entschieden.

Die Baubewilligung ist erteilt, doch der Bauherr will die Realisierung «seriös abklären»; eventuell wird der Parkplatz bereits dieses Sommer zahlungspflichtig.

Die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, des Immobilienkönigs Bruno Stefanini, ist millionenschwer - und steuerbefreit, weil sie als gemeinnützig gilt. Dies hat am Montag im Zürcher Kantonsrat für Kritik gesorgt.

Von dem Rechtsstreit um die Stefanini-Stiftung sind auch Tausende Mieter betroffen. Denn dereinst soll das ganze Immobilien-Portfolio in die Stiftung verschoben werden.

Die Stiftungsaufsicht hat angeordnet, die im Handelsregister eingetragenen Änderungen bezüglich des SKKG-Stiftungsrates rückgängig zu machen.

Der Kampf um die Macht in der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) des Winterthurer Immobilienkönigs Bruno Stefanini ist entschieden. Tochter Bettina Stefanini ist im Handelsregister als neue Stiftungsratspräsidentin eingetragen.

Das Verfahren bei der Stiftungsaufsicht soll sistiert werden. Darauf haben sich die beiden Streitparteien heute geeinigt. Das hat auch Auswirkungen auf die hängige Strafanzeige.

Der Jahrgang 2014 der «Heimatkunde aus dem Seetal» berichtet von einem Streit aus dem Jahr 1766.

Der 90-jährige Winterthurer Immobilienmilliardär Bruno Stefanini, dem via die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) das Schloss Brestenberg in Seengen gehört, soll nicht mehr urteilsfähig sein. Das sagt seine Tochter, die Stiftungspräsidentin werden will.

Eine Schutzverfügung für 14 Winterthurer Altstadthäuser ist nach einer Dachsanierung wieder aufgehoben worden. Die Liegenschaften bleiben aber im Inventar der schutzwürdigen Bauten.

Der Kanton Zürich will Gemeinden auch in Zukunft nicht erlauben, säumige Hausbesitzer zum Umbau oder zur Vermietung ihrer leerstehenden Liegenschaften zu zwingen. Der Kantonsrat hat am Montag einen weiteren Anlauf für eine "Lex Stefanini" beendet.

Die Seetaler trauen ihren Augen kaum: Beim ehemaligen Schlosshotel Brestenberg in Seengen sind seit dieser Woche Handwerker aktiv. Es handelt sich um die ersten Bauarbeiten seit 1994 am zum Dornröschenschloss verkommenen einstigen Vorzeigeobjekt.

Die 200 Millionen Franken für die Wiederbelebung des Brestenbergs wurden nicht gefunden. Das entsprechende Mandat wurde beendet. Nun laufen Bemühungen im Hintergrund.

Heute vor exakt zwei Jahren keimte für das ehemalige Schlosshhotel Brestenberg in Seengen Hoffnung auf: Im Beisein von Land- und Gemeindeammann wurde ein Wiederbelebungskonzept für den «Brestenberg» präsentiert. Doch ums 200-Millionen-Projekt für ein Luxushotel wurde es ruhig.