Lehrerinnen und Lehrer müssen, wie der grösste Teil der Bevölkerung, zuwarten, bis sie sich gegen das Coronavirus impfen lassen können. Der Aargauische Lehrerverband fordert, dass Lehrpersonen diesbezüglich Betreuungspersonal in Heimen gleichgestellt werden.

Die Kommission für Aufgabenplanung und Finanzen (KAPF) sowie die Kommissionen für Volkswirtschaft und Abgaben (VWA) und die Kommission für Bildung, Kultur und Sport (BKS) unterstützen die Finanzhilfen für Wirtschaft, Kultur und Sport.

Nachdem auch im Aargau die Ansteckungen mit dem Coronavirus stark anstiegen sind, gibt es seit Kurzem auch für die Lehrerinnen und Lehrer im Kanton eine Maskenpflicht in Schulgebäuden. Doch was machen die Schulen, um Ansteckungen unter Schülern zu vermeiden? Wir haben nachgefragt.

Kathrin Scholl, die Präsidentin des Aargauischen Lehrerinnen- und Lehrerverbandes, sieht Klassenlager als gefährliche Infektionsquellen. Sie wünscht sich eine Weisung des Kantons, dass Schullager wegen den steigenden Coronazahlen verboten werden - bisher kann jede Schule selber entscheiden.

In Bergdietikon haben zwölf Jugendliche innerhalb von fünf Tagen einen eigenen Film produziert. Sie sprechen darin ihre Ideen und Wünsche für das Dorf an. Dem Gemeinderat sollen die Inputs als Anstoss für zukünftige Projekte dienen.

Vorschulkinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen sollen im Kanton Aargau zum Besuch von Sprachförderungsmassnahmen verpflichtet werden können. Der Regierungsrat will ein entsprechendes Pilotprojekt in vier bis sechs Gemeinden starten, um Erfahrungen zu sammeln.

Mit einem entsprechenden EFZ-Notenschnitt wird auf das Schuljahr 2020/21 ein prüfungsfreier Übertritt in sämtliche BM II-Lehrgänge ermöglicht. Die Kommission für Bildung, Kultur und Sport (BKS) stimmt dem Verpflichtungskredit zu.

Ein Schulanfang wie es ihn wahrscheinlich noch nie gab. Nach einer erzwungenen Pause freuen sich die Schüler wieder auf den Alltag - auch wenn der alles andere als normal ist.

Am 11. Mai gehen die Schulen landesweit wieder auf. So auch im Aargau. Es gelten spezielle Auflagen, um die Kinder und die Lehrpersonen vor dem Coronavirus zu schützen. Wie diese aussehen erklärt Elisabeth Abbassi, Präsidentin des aargauischen Lehrerinnen- und Lehrerverbands

Für die Aargauer Volksschülerinnen und -schüler beginnt am 11. Mai der Unterricht nach Stundenplan im Schulhaus. Die Schutzmassnahmen zur Wiederaufnahme des Unterrichts richten sich gemäss Kanton nach den schweizweit geltenden Eckwerten des Bundesamts für Gesundheit.

Im Gegensatz zu anderen Kantonen will der Aargau den schriftlichen Teil der Maturitäts- und Abschlussprüfungen an den Mittelschulen und an der Maturitätsschule für Erwachsene wie geplant abhalten. An der Fachmittelschule soll es in einzelnen Fächern auch mündliche Prüfungen geben.

Gestern teilte der Rektor per Mail mit: "Das Warmwasser in den Duschen ist kontaminiert." Die Bakterien können schwere Lungenentzündungen verursachen. Sofortmassnahmen wurden eingeleitet - Schülerinnen und Schüler reagieren derweil gelassen.

Rückwirkend per 1. Januar 2020 übernimmt die opus 8 ag aus Herzogenbuchsee das Traditionsunternehmen BKS Kabel Service AG aus Derendingen.

Eine Arbeitsgruppe prüft die Zusammenarbeit der Oberstufe Wegenstettertal mit der Oberstufe Gipf-Oberfrick.

Die Primarschulen in Bözen, Effingen und Hornussen werden auch bei einem Ja zum Fusionsprojekt Böztal weitergeführt. Die Gegner eines Zusammenschlusses sind aber skeptisch.

Die Aargauer Lehrpersonen sollen mehr Lohn erhalten. Jetzt liegen erstmals konkrete Zahlen vor. Rund 70 Millionen Franken pro Jahr kostet das neue Lohnsystem Kanton und Gemeinden zusätzlich.

Die grossrätliche Kommission für Bildung, Kultur und Sport (BKS) stimmt den neun strategischen Leitsätzen zur «Entwicklungsstrategie 2045» zu. Der Bedarf an zusätzlichem Schulraum für die Mittelschulen wird von den Kommissionsmitgliedern anerkannt.

Schwierigkeiten, Lernende zu finden, haben Firmen aus der Bau-, Auto- und Elektrobranche – das zeigt ein Beispiel aus Auenstein.

Im Aargau wird die kantonale Schulaufsicht künftig alle fünf Jahre jede Volksschule unter die Lupe nehmen. Mit einem standardisierten Verfahren soll gemäss Regierungsrat geprüft werden, ob die jeweilige Schule die Qualitätsansprüche erfüllt und die Vorgaben einhält.

An der Berufsfachschule Gesundheit und Soziales in Brugg ist einiges im Umbruch. Nicht nur die Umsetzung kantonaler Reformen steht an, auch ein interner Vertrauensbruch sorgt für Unruhe.

Seit rund dreieinhalb Jahren arbeitet Stefan Riner als Geschäftsführer für das ETF2019. Im Juli 2015 wurde die Suche nach einem solchen vom Kanton Aargau dem Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS), der Stadt Aarau und dem Aargauer Turnverband (ATV) gestartet.

Das Landwirtschaftliche Zentrum Liebegg hat neu nur noch einen Chef. Und der heisst Markus Dieth. Mit der Integration der Liebegg ins DFR und der damit einhergehenden Reorganisation können Kompetenzen gebündelt und Synergien genutzt werden.

Im Kanton Aargau werden die Spielregeln für privat geschulte Kinder und Jugendliche präzisiert und verschärft. Eltern müssen nachweisen, dass der Anspruch ihrer Kinder auf genügenden Grundschulunterricht erfüllt wird. 246 Kinder und Jugendliche werden im Aargau privat unterrichtet.

Der Grosse Rat soll beim Kuratorium und bei den Leuchttürmen sparen. Das will eine Minderheit der Fach-Kommission. Am Dienstag beginnt die Budgetdebatte.

Der Oberstufenstandort wird ab nächstem Schuljahr die Mindestgrösse um eine Klasse unterschreiten. Die Schule braucht nun dringend eine Ausnahmebewilligung.

In Windisch dürfen drei Kinder vom kleinen Kindergarten in den Unterricht, der ausschliesslich für ältere ist – das sorgt für Kritik.

Grossrat Sander Mallien (GLP) sieht Optimierungsbedarf bei den Kantonsschulen. Was aus seiner Sicht zu tun wäre, sagt er in zwei Vorstössen.

Ein neuer Vorstoss von Sabina Freiermuth verlangt, dass ein Bericht die Auswirkungen der Verkürzung der Schuldauer bis zur Matur aufzeigt.

Trotz roten Zahlen im Jahr 2017 glauben Stiftungsrat und Geschäftsleitung an eine Zukunft des Frauenhauses. Wie sie das Problem der tiefen Belegung lösen wollen und welche Rolle Männer dabei spielen.

Ab dem Schuljahr 2020/21 erhalten Schulen pro Schüler eine Pauschale, um den Schulbetrieb zu finanzieren. Etwa ein Drittel der Schulen hätte nach der Umstellung weniger Ressourcen zur Verfügung. Das zeigen Modellrechnungen des Kantons.

Der Kanton will Aargauer Volksschulen einen effizienteren und bedarfsgerechteren Einsatz der ihnen zugeteilten Ressourcen ermöglichen. Die Schulleitungen sollen künftig freier entscheiden können, für welches Angebot das Geld eingesetzt wird.

Der Schweizer Lehrerpräsident Beat Zemp kritisiert den Schulleiter von Brugg – dieser kontert und verlangt Richtlinien.

Der Gemeinderat Möhlin hat vor zwei Wochen entschieden, künftig keine Oberstufenschüler mehr nach Wegenstetten zu schicken. Im Interview spricht nun Gemeindeammann Fredy Böni über diesen Entscheid, das Verhältnis zum Tal und fehlendes Vertrauen.

Das Bundesgericht legte in einem Urteil Richtlinien für Elternbeiträge fest. FDP-Grossrat Titus Meier wollte nun von der Regierung wissen, ob das Klassenlager gefährdet.

Die Kommission für Allgemeine Verwaltung (AVW) genehmigt grossmehrheitlich einen Verpflichtungskredit für einen zweiten Standort der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales (HFGS). Damit sollen im Mediapark an der Bahnhofstrasse 102 in Aarau Räumlichkeiten angemietet und für den Bildungsgang Sozialpädagogik genutzt werden können.

Eine Resolution des Aargauischen Lehrerinnen- und Lehrerverband wurde am Dienstag der Aargauer Regierung übergeben – der Verband verlangt eine pädagogisch vertretbare Einführung des Lehrplans.

An obligatorische Schulanlässe müssen die Eltern höchstens 16 Franken pro Tag zahlen. Der Kanton reagiert mit einem Merkblatt auf den entsprechenden Entscheid des Bundesgerichts.

Wer in Deutsch und Mathematik nicht mindestens die Note 4 erreicht, kann nicht in eine Mittelschule eintreten. Eine Petition von Schülerinnen und Schülern forderte die Abschaffung der Regelung. Der Regierungsrat sieht jedoch keinen Grund, von dieser Klausel abzuweichen.

Am Dienstag debattiert der Grosse Rat über die Kulturausgaben. Es sieht nicht gut aus.

Die Denkmalpflege erklärt, was das Lärmschutz-Projekt an der Hauserstrasse beeinflusst hat.

Sechs Monate bezahlter Urlaub mit Weiterbildung nach eigenem Gusto: Dieses Privileg für Aargauer Lehrer steht nach 43 Jahren auf der Kippe und soll unter den Sparhammer kommen. Der Lehrerverband will das verhindern und warnt: Das gehe auf Kosten der Gesundheit.

Ganz unterschiedlich gehen die Aargauer Bezirksschulen mit der Herausforderung um, die sich ihnen in diesen Tagen stellt. Erstmals seit einem halben Jahrhundert müssen die Schülerinnen und Schüler bis zum allerletzten Schultag den Unterricht besuchen. Was auf dem Papier ganz simpel aussieht, erweist sich in der Praxis als eine ziemlich anspruchsvolle Aufgabe.

Der sCOOL-Cup bringt Schüler aus dem ganzen Kanton auf die Pferderennbahn. Über 150 Klassen sind beim grössten Schulsportanlass im Aargau mit dabei.

Die Finanzkontrolle hat Mängel im Rechnungswesen der Berufsschule Aarau festgestellt. Die Schule hat Wohnortsbeiträge zu hoch veranschlagt. Für die Gemeinden bedeutet das, dass sie künftig günstiger fahren.