Seit 44 Jahren engagiert sich Ferdinand Riederer für die Schreinerfachschulen Buchs und Flawil und steht seit 16 Jahren dem Schreinerverband des Kantons St. Gallen vor.

Diesen Sommer starten in Luzern erstmals zwei Informatikklassen. Das Wachstum erfolgt auf Kosten eines anderen Bereichs.

Der Kanton Obwalden setzt sich für das dritte Kantonale Integrationsprogramm ein.

Je länger die Ausbildung, desto höher der Lohn: Diese Gleichung gilt in der Schweiz – grundsätzlich. Warum es dann doch nicht endlos nach oben geht und wie gross die Unterschiede zwischen den Bildungswegen sind.

Führungswechsel beim Branchenverband Swissmechanic Zentralschweiz: Der bisherige Vizepräsident Rafael Fellmann und Präsident Martin Spöring haben ihre Rollen getauscht.

Gemeinsam mit über 100 anderen Betrieben aus dem Kanton Uri und der ganzen Zentralschweiz beteiligt sich das Kantonsspital Uri (KSU) an einer Woche, bei der Gesundheitsberufe im Vordergrund stehen.

Die Unternehmer der Branche trafen sich im Culinarium Alpinum und betonten ihre Stärken.

Die Hochschulen sind bei jungen Menschen beliebter als eine höhere Berufsbildung. Laut Experte Rudolf Strahm braucht es dringend einen Bachelor- und Master-Titel in der Berufsbildung. Jetzt reagiert die Politik.

Die Urner Schreinermeister blickten an ihrer Generalversammlung auf ein turbulentes, aber erfolgreiches Jahr zurück.

Der Anteil der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten in Luzern hat dieses Schuljahr zugenommen, auf Kosten der Berufslernenden. Nun fordert die SP Massnahmen für eine stärkere Berufsbildung, doch laut Dienststelle gibt es keinen Handlungsbedarf – ausser in der Berufsmaturität.

Ab 2024 wird erstmals die neue Lehre zum Solarmonteur EBA und zum Solarinstallateur EFZ angeboten. Aktuell sind zwei Schulstandorte geplant, im Kanton Freiburg und im Kanton St. Gallen. Wirtschaft, Berufsschule und Kanton weibeln nun für einen Schulstandort in Solothurn.

Der Lehrabschluss ist ein grosser Moment im Leben junger Berufsleute. Entsprechend wichtig sei eine gezielte Vorbereitung. Von einer solchen profitieren Schreinerlehrlinge des BWZ Obwalden.

Die Zahl der Luzerner Lehrlinge blieb auch im vergangenen Jahr knapp unter der Zielmarke des Kantons. Die Zufriedenheit bei den Lernenden und den Lehrbetrieben nahm leicht ab.

Die Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion hat eine kantonale Projektgruppe eingesetzt, um die erste Etappe der Pflegeinitiative anzugehen.

Der Arbeitgeberverband will gegen einen «Trend zu Mini-Pensen» und für ein höheres Ansehen der Berufsbildung kämpfen. Was die Firmen sonst noch vorschlagen – in sieben Punkten.

Scott C. Miller, US-Botschafter in der Schweiz, informierte sich über das aktuelle Berufsbildungskonzept für Jugendliche und Erwachsene. In den USA gibt es derzeit keine vergleichbaren Angebote. Das soll sich ändern.

Das Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen (BBZ) bietet ab Sommer einen massgeschneiderten Berufseinstieg in die Gastronomie an. Dazu wird das eigene Bistro genutzt.

Englischer Unterricht in einigen Technikberufen und Französisch bei den Uhrmacher-Lernenden: Das kantonale Berufsbildungszentrum in Solothurn richtet sich nach den Sprachbedürfnissen der Uhrenindustrie und internationaler Konzerne. Die Schulleitung streckt die Fühler sogar bis in die USA, ins Silicon Valley, aus.

Damit kommen 25 Prozent aller teilnehmenden Metallbauer aus Uri.

An der Woche der offenen Türen informierten sich Gäste über die Tätigkeiten des Berufs- und Weiterbildungszentrums Obwalden.

Der Baumeisterverband Unterwalden blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurück. Hohe Materialpreise, tiefe Gewinne und der Fachkräftemangel beschäftigen die Bauunternehmen aber nach wie vor stark.

Das Berufs- und Weiterbildungszentrum Altdorf befindet sich seit dem 1. März 2022 in der Hand von Christine Stadler. Das ist ihre Bilanz nach einem Jahr im Amt.

Die beiden kantonalen Gesundheits- und Sozialschulen platzen aus allen Nähten. Am Freitag hat der Regierungsrat seine langfristige Entwicklungsplanung vorgelegt. Die wichtigsten Fragen und Antworten in der Übersicht.

Die IBLive erleichtert Schulabgängern und Schulabgängerinnen die Berufswahl. Bei der Fraisa und der Carrosserie Hess in Bellach konnten junge Menschen technische Berufe aus der Nähe kennen lernen.

Die Berufsbildung und die Vertretung im nationalen Parlament ausbauen: Dafür plädiert hat Präsident Hansjörg Brunner an der 131. Delegiertenversammlung des Thurgauer Gewerbeverbandes (TGV).

Jüngere Kunden und angekurbelte Verkäufe beim Original von Omega: Swatch-CEO Nick Hayek pries den Erfolg der Moonswatch an der Bilanz-Pressekonferenz und eine Spiralfeder, die eine höhere Ganggenauigkeit bringt. Ausbildungsleiter Reto Kohli fordert eine bessere Zusammenarbeit von Schule und Berufsbildung.

An der Sekundarschule Lindenhof lernen Schülerinnen und Schüler von den Besten: Freiwillige Führungspersonen und Unternehmer bringen ihnen beim Anlass «Fit4Jobs» das richtige Bewerben bei.

Kürzlich fand im Zentrum Schützenmatt in Menzingen die erste von drei Berufsschauen im Kanton Zug statt – ein Augenschein.

Nicole Strassmann ist eine von 16 jungen Leistungssportlerinnen und Leistungssportlern, die dem Förderprogramm des Berufs- und Weiterbildungszentrums Toggenburg (BWZT) in Wattwil angehören. Sie erklärt, wie sie Beruf, Schule, Sport und Privates unter einen Hut bringt.

Die Berufsbildungsoffensive von Nationalrat Mike Egger und Kantonsrat Wasserfallen soll «einen wesentlichen Beitrag zur Behebung des Fachkräftemangels leisten». Für die Umsetzung planen die beiden SVP-Politiker parlamentarische Vorstösse im Kantonsrat und im Nationalrat.

Das Projekt hat zum Ziel, berufliche Standortbestimmungen für Personen ab 40 zu ermöglichen. Nun wird das Beratungsangebot fortgesetzt.

Ab dem Schuljahr 2021/2022 trat im Kanton St.Gallen ein Sport-Förderprogramm für die Berufsbildung in Kraft, das auch beim Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg angewendet wird. Zurzeit können in Wattwil 16 Jugendliche davon profitieren. Der Leistungssportverantwortliche erklärt, wie das im Schulalltag aussieht.

Seit dem 1. Januar sind rund 65 Mitarbeitende bei der EWO Gebäudetechnik AG beschäftigt. Damit werden die Kräfte gebündelt.

Der Aarauer Paul Knoblauch wagt nach der Pensionierung nochmals ein grosses Abenteuer in der Entwicklungsarbeit. Im Südwesten Afrikas soll er dabei helfen, dass Jugendliche besseren Zugang zu Berufsbildung erhalten.

Lehrverträge werden in der Zentralschweiz seltener aufgelöst als in anderen Regionen. Und wenn doch, fällt der Wiedereinstieg hier leichter. Liegt es am Durchhaltevermögen der Jugendlichen oder an der tieferen Maturitätsquote?

Die Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn haben die Regierungsvereinbarung über die Zusammenarbeit im Bildungsraum Nordwestschweiz erneuert. Die Vereinbarung wird alle vier Jahre überprüft.

600 Teilnehmende und 90'000 Besuchende: St.Gallen möchte die Euro Skills 2029 austragen. Davor muss sich die Stadt aber erst noch gegen zwei andere Bewerber durchsetzen.

Das BZF in Rheinfelden wünscht sich, neue Berufsfelder an der Schule anbieten zu dürfen, sagt Rektor Tom Krause. Nicht nur, um sicherer in die Zukunft zu blicken, sondern auch, um das Angebot für die Lernenden und Lehrbetriebe im Fricktal attraktiver zu gestalten. Ab Frühling 2023 werden die Weiterbildungskurse in kaufmännischen Berufen hochgefahren.

Die Ostschweizer Wirtschaft leidet unter dem Fachkräftemangel. Eine Möglichkeit, um diesem entgegenzutreten ist es, Fachkräfte selbst auszubilden. Doch gerade in der Region stark vertretene Branchen verzeichnen einen Rückgang der Lehrlingszahlen, wie die IHK St.Gallen-Appenzell errechnet.

Grenchner und Bettlacher Sekundarschüler trafen sich am «Wirtschaftstag» in Grenchen mit dem Gewerbeverband. Am Anlass konnten sie Berufe kennenlernen, die sie interessieren, Fragen stellen, und sich Tipps zur Berufswahl abholen.

Von den vier jungen Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern, die sich aufgrund von guten Lehrabschlüssen um ein Goldvreneli in Urnäsch beworben haben, nahmen es kürzlich deren drei Bewerbende bei einer kleinen Feier persönlich in Empfang.

Der Ausbau der Solarenergie könnte in der Schweiz viel schneller vorangehen. Doch es fehlen Tausende Fachkräfte. Eine neue Solarlehre soll nun Abhilfe schaffen. Akteure aus der Zentralschweiz begrüssen die Entwicklung.