Seit fast 180 Jahren wirken die Menzinger Schwestern im Zuger Bergdorf und auf der ganzen Welt. Eine aufwendig konzipierte Ausstellung im Mutterhaus wirft einen facettenreichen Blick auf die Geschichte der Ordensgemeinschaft.

Seit 13 Jahren hat das Dorf Auw im aargauischen Freiamt eine Heilige. Dass es zum Wallfahrtsort wird, zeichnet sich nicht ab – das Andenken an Mutter Maria Bernarda funktioniert auch so. Mehr oder weniger.

Vor zehn Jahren wurde Maria Bernarda Bütler in Rom heilig gesprochen. Am 14. Oktober wird in Auw dem Ereignis mit einem Festgottesdienst gedacht.

Vor zehn Jahren wurde Maria Bernarda Bütler heiliggesprochen. Am kommenden Montag, just an ihrem 170. Geburtstag, wird in ihrer Geburtsgemeinde der «Verein Maria Bernarda» aus der Taufe gehoben.

Die Kongregation der Schwestern vom Heiligen Kreuz in Menzingen steht vor einem gewaltigen Bauprojekt, das erst im Jahr 2025 abgeschlossen sein wird. Eine erste Etappe beinhaltet die Sanierung der Kirche und des Westflügels des Mutterhauses.

Die Kongregation der Schwestern vom Heiligen Kreuz baut ihr Mutterhaus in Menzingen um: Die kleiner werdende franziskanische Gemeinschaft wird sich in den Westtrakt zurückziehen. Die weiteren Gebäudeteile sollen umgenutzt und zu einem "lebendigen Ort zum Wohnen, Arbeiten, Leben und Beten werden".

24 Jahre war Paul Leu Gemeinderat, 22 Jahre davon Gemeindeammann. Jetzt ist er der erste Ehrenbürger der Gemeinde Auw.

Paul Leu ist seit 24 Jahren im Gemeinderat und seit 22 Jahren Gemeindeammann.

Für Schwester Maria Bernarda aus Auw und Pfarrer Burkard aus Beinwil gibt es je einen Gedenkweg. Hiermit endet unsere Pilgerserie im Freiamt.

Im Kloster Maria Hilf leben sieben Schwestern im Alter zwischen 63 und 93 Jahren. Seit längerer Zeit macht sich die Gemeinschaft zusammen mit verschiedenen Personengruppen intensiv Gedanken um die Zukunft.

Heiligsprechung von Maria Bernarda Bütler: Gedenkanlass findet am Samstag statt.

Pfarrer Urs Keusch hat die Tagebücher von Maria Bernarda Bütler (1848-1924) herausgegeben. Als erste Frau aus der Schweiz erhob Papst Benedikt XVI die Ordensschwester aus Auw 2008 in den Stand der Heiligen.

ALTSTÄTTEN/OBERRIET. Morgen werden die Päpste Johannes XXIII. und Johannes Paul II. heiliggesprochen. Auch in Altstätten hat eine Heilige gelebt – und Bruder Meinrad stammt von hier. In Oberriet hängt zudem ein Bild, das auch der amtierende Papst verehrt.

Die geplante Überbauung Tribetfeld im Dorfzentrum von Auw wird 40 Wohnungen aufweisen. Die Baukosten des Projekts betragen total 17,2 Mio. Franken. Vom kantonalen Ortsbildschutz-Fachmann gibt es nur Lob für die geplante Überbauung.

Am nächsten Montag feiert Schwester Maria Benigna Tillmann, die Oberin des Klosters Maria Hilf in Altstätten, die Jubelprofess. Vor 50 Jahren hat sie die Ordensgelübde abgelegt. Kontakte zur Aussenwelt pflegt sie immer weniger.

Das Werk von Urs Huber verbindet Bilder aus dem früheren Leben und Wirken der heiligen Maria Bernarda mit der Gegenwart. Der Film erscheint am 15. August, an Maria Himmelfahrt. An diesem Tag werden in der Pfarrkirche Auw die Ordensfrauen begrüsst.

Die vierte Etappe führt von Mühlaus nach Sins - vorbei am Geburtshaus der Heiligen Maria Bernarda Bütler in Auw.

Der Fussweg von der Abzweigung Klausstrasse respektive bei der Abzweigung beim Kloster Maria Hilf bis zur Strasse im Nonnental wird in «Schwester Bernarda Weg» umbenannt.

Seit der Heiligsprechung von Ordensschwester Maria Bernarda Bütler im Oktober 2008 treffen fast täglich Pilger in Auw ein. Seit gestern Sonntag finden sie wieder ein geöffnetes, schmuckes Gotteshaus vor.

Die Katholische Kirchgemeinde Wohlen ersteht eine Figur der heiligen Maria Bernarda, die der Ostschweizer Holzbildhauer Robert Hangartner anfertigt. Zudem hilft die Pfarrei dem Alters- und Pflegeheim Bifang Wohlen bei der Erstellung des Meditationswegs.

Zwei Chöre, die Kirchenchöre Auw und Hohenrain, sangen gestern zur Ehre der berühmtes- ten Auwer Bürgerin, der heiligen Maria Bernarda Bütler. Bischof Elmar Fischer aus Feldkirch weihte den Maria- Bernarda-Besinnungsweg ein.

Die weisse Haube reicht bis zu den Augenbrauen, der schwarze Schleier verhüllt Haare und Ohren. Umso stärker treten die Augen aus diesem weiss-schwarzen Rahmen hervor. Als ob der Blick gleichzeitig nach innen und nach aussen gerichtet wäre.