Der ehemalige Mitte-Ständerat und derzeitige Stadtrat von Lugano Filippo Lombardi wird höchster Vertreter der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer. Er löst alt SP-Nationalrat Remo Gysin ab.

Am Samstagnachmittag gab es in Olten zwar keine 1.-Mai-Manifestation, dafür hielt Bühnenpoetin, Satirikerin, Moderatorin und Autorin Lisa Christ auf Einladung der in diesem Jahr abgesagten Oltner Kabarett-Tage die Turmrede. Bei strömendem Regen sprach sie zum Thema Frau, Gender und Feminismus. Die Rede im Wortlaut.

Im Kanton Aargau sollen die 9300 stimmberechtigten Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer künftig bei den Ständeratswahlen mitentscheiden können. Nach dem Regierungsrat will auch das Parlament die Kantonsverfassung ändern. Das Volk muss nun noch zustimmen.

Im Kanton Aargau sollen die 9300 stimmberechtigten Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer künftig bei den Ständeratswahlen mitentscheiden können. Nach dem Regierungsrat will auch das Parlament die Kantonsverfassung entsprechend ändern. Die Auslandschweizer sollen auch kandidieren können.

Im Kanton Aargau sollen die 9300 stimmberechtigten Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer künftig bei den Ständeratswahlen mitentscheiden können. Der Regierungsrat will die Kantonsverfassung entsprechend ändern. Die Auslandschweizer sollen auch kandidieren können.

Die stimmberechtigten Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer sollen sich im Kanton Aargau an den Ständeratswahlen beteiligen können. Die Kantonsverfassung soll gemäss Regierungsrat entsprechend geändert werden.

Der Kanton Solothurn hat eine Plattform initiiert, die Unterstützung durch Private für Asylsuchende vermittelt. Die Fachstelle «Freiwillig engagiert im Asyl- und Flüchtlingsbereich» berät, begleitet und leitet weiter.

Das neue Auslandschweizergesetz enthält keine neuen Rechte und Pflichten für die rund 750'000 Schweizerinnen und Schweizer im Ausland, sondern fasst die wichtigsten Bestimmungen zu ihnen in einem einzigen Erlass zusammen

Das Amt für soziale Sicherheit (ASO) hat den Gemeinden empfohlen, die Wegkosten im Bereich der Pflegeleistungen der Spitex auf die Klienten zu überwälzen. Dies kostet einen Klienten sechs Franken pro Einsatztag.

Die Rechnung der Sozialregion Olten steht am 24. November ein zweites Mal separat auf dem Prüfstand. Gegen deren Annahme würden nach Ansicht von Stadtrat und Rechnungsprüfungskommission keine sachlichen Gründe sprechen.

E-Democracy steht im Fokus des 92. Auslandschweizer-Kongresses. Der Gastgeberkanton Aargau ist darin Vorreiter – er testet elektronisches Abstimmen nun auch in fünf Gemeinden.

Ueli Fankhauser aus Santo Domingo ist Delegierter für den Kongress der Auslandschweizer, der am Samstag in Bern stattfindet. Das Ausnützen der sozialen Institutionen ärgert ihn ebenso wie Integrations-unwillige Schweizer Auswanderer.

Die Schweizer in der EU befürchten «dramatische Folgen» nach dem Volks-Ja. Allerdings gehen die Meinungen in der Auslandschweizer-Organisation ASO weit auseinander.

Wegen «ideellen Immissionen» tritt die Egerkinger Baukommission den Anliegen der Bevölkerung mit Wohlwollen gegenüber. Sämtliche Einsprachen wurden gutgeheissen. Claudia Hänzi, Chefin des Amts für Soziale Sicherheit, sagt vorerst nichts dazu.

Die Aargauer Regierung spricht weitere grosse Geldbeiträge für Kulturinstitutionen. Bis zu 400'000 Franken pro Jahr sollen diese Institutionen künftig erhalten. Insgesamt hat die Regierung bisher 7 solcher kultureller «Leuchttürme» bestimmt.

Für die stimmberechtigten Solothurner Auslandschweizer ist die Wahlurne bald nur noch einen Mausklick entfernt: Der Kanton Solothurn beteiligt sich an einer interkantonalen Lösung zur Einführung von e-Voting.