Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung haben in die Nutzungs-Vereinbarung für die Dorfschüür zurückgewiesen.

Nach dem Rücktritt von Gemeindeammann André Zoppi war es wochenlang ruhig in Würenlingen. Nun kritisiert Arthur Schneider den Zurückgetreteten, den Gemeinderat und die Ortsparteien.

Heute vor 50 Jahren explodierte in einer Swissair-Maschine eine Bombe. Es ist immer noch eines der grössten Verbrechen der Schweizer Geschichte. Heute hat in Würenlingen die Gedenkfeier stattgefunden.

Im zweiten Wahlgang vom 24. März gilt es, eine Vakanz im Fischinger Gemeinderat zu besetzen. Die Findungskommission präsentiert nun zwei Kandidaten - jedoch keine Frau.

René Bosshart hat sich bei der Wahl um das Gemeindepräsidium deutlich gegen Arthur Schneider durchgesetzt. Dadurch entsteht eine Vakanz in der Behörde.

Am 10. Februar haben die Fischinger Stimmbürger für ihren neuen Gemeindepräsidenten die Wahl zwischen dem Christdemokraten René Bosshart und dem Parteilosen Arthur Schneider. Nicht zwischen den beiden entscheiden konnte sich die Grüne Ortspartei.

René Bosshart und Arthur Schneider kandidieren für das Fischinger Gemeindepräsidium. Sie präsentierten sich am Dienstagabend ihren Wählern. Eine Blösse gab sich dabei keiner der beiden.

Arthur Schneider, Würenlingens alt Ammann, stellt nach dem Buch «Good bye everybody» ein weiteres Werk vor.

Arthur Schneider kandidiert für das Gemeindepräsidium. Seit der Lehre arbeitete er immer in der Automobilbranche. Nach über 30 Jahren zieht er jetzt wieder dorthin, wo er aufgewachsen ist.

Zu den Gesamterneuerungswahlen tritt der Fischinger Gemeindepräsident Willy Nägeli nicht mehr. Bis anhin kandidierte nur der parteilose Tägerscher Arthur Schneider für das Amt. Nun steigt auch der amtierende Gemeinderat René Bosshart ins Rennen.

Wegen seiner «feuchtfröhlichen» Eröffnungsrede am Schmutzigen Donnerstag geriet der Mellinger Gemeinderat Beat Gomes in die Kritik. Die Fasnachtszeit kann für Amtsträger eine Herausforderung sein.

Die Bundesanwaltschaft prüft, ob der Flugzeugabsturz von Würenlingen im Jahr 1970 neu untersucht werden soll. Der Würenlinger Alt-Ammann und Buchautor Arthur Schneider glaubt an ein neues Strafverfahren.

Arthur Schneider, Buchautor zum Absturz von Würenlingen, hofft, dass der Fall nun richtig an die Hand genommen wird. Enttäuscht ist er über einige Aargauer Politiker.

Auf der Grenze zwischen Schlossrued und Schmiedrued steht seit Samstag eine Linde. Sie erinnert an den 200. Geburtstag der beiden Gemeinden.

Hat eine kleine Sägerei wie die Ruedersäge eine Zukunft? Ja, sagt Patron Arthur Schneider bei einem Besuch, es brauche dafür aber neue Ideen.

Marcel Gyr ist der Vorleser im Zeugenstand der Würenlinger Dorfbibliothek. Seit der Veröffentlichung seines Buches «Schweizer Terrorjahre» ist nichts mehr, wie es vorher war. Mit seinem Buch hat er laut Historikern das fehlende Puzzleteil geliefert.

Arthur Schneider machte mit seinem Buch den Flugzeugabsturz Würenlingen von 1970 wieder zum Gespräch. Was sagt er zum Buch «Schweizer Terrorjahre» des NZZ-Journalisten Marcel Gyr zum selben Thema.

Der Würenlinger Arthur Schneider hat den Swissair-Absturz miterlebt und vor wenigen Monaten ein umfangreiches Buch dazu veröffentlicht. Der Chronist fordert den Bundesrat auf, Farbe zu bekennen.

Der Bundesrat soll 1970 unter Vermittlung Jean Zieglers ein Abkommen mit palästinensischen Terroristen geschlossen haben, das die Schweiz vor Anschlägen verschonen sollte. Dafür gab es diplomatische Zugeständnisse. Und eventuell auch eine Verschleierung über die Urheber des Flugzeug-Absturzes von Würenlingen.

In Würenlingen stürzte am 21. Februar 1970 der Swissair-Flug 330 ab und riss 47 Menschen in den Tod. Arthur Schneider hat nun sein Buch «Goodbye everybody» vorgestellt, in dem er die Ereignisse auf 448 Seiten zusammengefasst hat.

Arthur Schneider war vor 45 Jahren als einer der Ersten am Absturzort. In seinem Buch «Goodbye everbody» schreibt er über seine Erlebnisse, jene von Zeitzeugen und die Arbeit der Behörden. «Die Bundesanwaltschaft hat versagt», ist er überzeugt.

Mit dem «Bären» geht das älteste Restaurant Würenlingens zu. Ein Rückblick auf die alt-ehrwürdige Beiz mit einem Würenlinger, der die Institution noch von früher her kennt.

Das neue Samstagabend-Projekt «Midnight Sports» für Jugendliche passt nicht allen. Anwohner fürchten, von Lärm belästigt zu werden. Es könne nicht sein, dass ab Oktober «jeden Samstagabend Chilbi herrscht», sagt etwa alt Ammann Arthur Schneider.

Heute vor 45 Jahren stürzte bei Würenlingen eine Swissair-Maschine ab – es war ein Bombenattentat. Zeitzeuge Arthur Schneider berichtet, wie er den Absturz und die darauffolgenden Stunden erlebte.

Arthur Schneider, von 1993 bis 2009 Gemeindeammann von Würenlingen, wird den Flugzeugabsturz vom 21. Februar 1970 nie vergessen. Jetzt sucht er Zeitzeugen, Fotos und Dokumente und will dann bis im Februar darüber ein Buch verfassen.

Arthur Schneider war 40 Jahre Mitglied des Gemeinderates und erlebte die Entwicklung des Zementwerks hautnah mit. Nun hat er ein Buch herausgegeben mit dem Titel: «100 Jahr Zementi».

Die 342 Unterschriften gegen die geplante Dreifach-Turnhalle in Würenlingen sind rechtsgültig. Gemeindeammann André Zoppi ist nicht glücklich über das Referendum. «Der Entscheid der Gemeindeversammlung wird so infrage gestellt.»

Im Vorfeld der Gemeindeversammlung hat der Gemeinderat zu einer Orientierung zum Ausbau der Endingerstrasse und zum Bau einer neuen Ballsporthalle eingeladen.

Hörenswerte Neuerung: Der Jodlerklub «Echo vom Hasenberg» wird bei seinem Konzert am nächsten Sonntag von Arthur Schneider und seinen Klangsteinen unterstützt. «Ich habe zuvor noch nie Steine so klingen gehört», schwärmt die Dirigentin.

«Mein Rücken ist zwar krumm geworden in den letzten drei Monaten und ich sehr viel älter», sagt Consolata-Schwester Bartola (77). «Aber es geht mir gut hier in Venaria.»

69 Ortsbürger setzen sich mit einem Flugblatt für den Rück- und Umbau der Formbetonhalle ein. Die geplante Investition wird als «verhältnismässig und finanziell tragbar» bezeichnet. Es bestehe kein Risiko.

Die Consolata-Schwestern reisen heute nach Turin. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit für das Altersheim wurden die Consolata-Schwestern Bartola (77) und Fatima (70) verabschiedet.

Arthur Schneider, ehemaliger Ammann der Gemeinde Würenlingen, reitet eine zweite Attacke mit Bezug auf den Rückruf der beiden Consolata-Schwestern nach Turin.

Die Leitung des Altersheim Würenlingen setzt sich gegen die Vorwürfe des ehemaligen Gemeindeammann Arthur Schneide zur Wehr. Sie hätten den Rückzug der Consolata-Schwestern nicht gewünscht und bedauerten ihn.

Dass die Consolata-Schwestern Bartola (77) und Fatima (70) ins Mutterhaus in Turin zurückgerufen werden, sorgt für Empörung. Alt-Gemeindeammann Arthur Schneider wirft der Leitung des Alters- und Pflegeheims vor, die Schwestern gemobbt zu haben.

Am vergangenen Samstag haben 120 Personen an der Generalversammlung des Gewerbe- und Industrievereins Würenlingen teilgenommen und einen interessanten und vergnüglichen Abend verbracht.

Vier Partner, ein Pionierprojekt: Zwischen Abwasserreinigungsanlage und Zementwerk in Würenlingen entsteht eine Klärschlammtrocknungsanlage.