Die Arbeitslosigkeit im Kanton Zürich ist im Mai um 0,1 Prozentpunkte zurückgegangen. Im Bezirk Dietikon verharrt sie zwar auf 2,1 Prozent. Aber immerhin 36 Limmattalerinnen und Limmattaler weniger sind nun als arbeitslos gemeldet.

Die Zahl der Stellensuchenden hat im Mai verglichen mit dem Vormonat weder zu- noch abgenommen. Die Stellensuchenden haben minim länger gebraucht, um eine neue Anstellung zu finden.

Weiterhin gute Nachrichten vom Schweizer Arbeitsmarkt: Die Arbeitslosigkeit geht weiter zurück. Im Mai sank die Arbeitslosenquote unter die Zwei-Prozent-Marke.

Themen wie Digitalisierung, New Work, Big Trends und 21th Century Skills sowie die agilen Methoden in der Arbeitswelt der Arbeitsmarktintegration wurden einbezogen – das ist die Arbeitsintegration 4.0.

Der Regierungsrat hat einen Nachtrag zum Steuergesetz zuhanden des Kantonsrats verabschiedet. Für die Steuerpflichtigen entstehen dadurch keine direkten Änderungen.

An der Jahresversammlung der Arbeitsstiftung Obwalden war der Zürcher Stadtrat Raphael Golta zu Gast. Dieser hielt ein Referat über berufliche Integration.

Die Limmattaler Arbeitslosenquote liegt nur noch 0,4 Prozentpunkte über der kantonalen Arbeitslosenquote.

Gute Nachrichten vom Arbeitsmarkt: Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz bleibt tief. Im April verharrte die Arbeitslosenquote unverändert bei 2 Prozent. Allerdings dürfte der Boden nun erreicht sein.

Die Zahl der Stellensuchenden hat im April abgenommen. Gleichzeitig sind weniger Stellen ausgeschrieben und die Suche nach einer Stelle dauert deutlich länger.

Erst die Pandemie, dann die Energiekrise, und trotzdem ist die Arbeitslosenquote historisch tief. Der Grund: Die Wirtschaft lechzt nach Arbeitskräften. Denn es mangelt längst nicht mehr nur an Fachkräften, wie Christian Hunziker von der Solothurner Handelskammer sagt.

Mit 0,6 Prozent respektive 0,8 Prozent sanken die ohnehin schon tiefen Arbeitslosenquoten in Ob- und Nidwalden im vergangenen Jahr nochmals.

Die Sozialen Dienste Oberer Leberberg schliessen Mitte April für ein paar Tage ihre Schalter. Danach sind sie an einem neuen Ort zu finden.

Vor zehn Jahren ist die ehemalige britische Premierministerin Margaret Thatcher verstorben. Das freut die Jungsozialisten in der Schweiz. Die Empörung darüber ist teilweise gross.

Die Arbeitslosenquote im Bezirk Dietikon verharrt zwar auf 2,2 Prozent. Aber neu sind nur noch 1096 statt 1136 Limmattalerinnen und Limmattaler arbeitslos.

Die Arbeitslosigkeit ist unter ein Prozent gesunken. Vor einem Jahr waren noch einige Betriebe von Kurzarbeit betroffen – aktuell war es ein Betrieb.

Die Dauer der Stellensuche nahm im März ab. Es wurden weniger Personen arbeitslos gemeldet. Gleichzeitig wurden mehr offene Stellen gemeldet.

An einem Anlass der Dietiker Fachstelle Arbeitsintegration wurde erklärt, wie das Projekt Travo Menschen die Rückkehr in die Arbeitswelt ermöglicht. Die Verantwortlichen wollen zukünftig mit mehr Arbeitgebern zusammenarbeiten.

Die Raiffeisenbank Olten feierte ihre erfreulichen Zahlen in der Stadthalle mit dem Komiker Massimo Rocchi.

Die IBLive erleichtert Schulabgängern und Schulabgängerinnen die Berufswahl. Bei der Fraisa und der Carrosserie Hess in Bellach konnten junge Menschen technische Berufe aus der Nähe kennen lernen.

Die Folgen der CS-Übernahme durch die UBS für den Platz Zürich reichen über die Finanzbranche hinaus. Dies machten Stadtpräsidentin Corine Mauch und Regierungspräsident Ernst Stocker sowie Regierungsrätin Carmen Walker Späh und Stadtrat Daniel Leupi vor den Medien klar.

Als Kind ertaubt Veronika Schneider-Gut und muss ständig inklusives Verhalten einfordern. Sie erzählt von Diskriminierung, Kanufahrten und der Landsgemeinde 2018. Und sie gibt Tipps, wie Hörende besser mit Gehörlosen kommunizieren können.

Kursteilnehmer der Schweizerischen Vereinigung für Landesplanung wollten kurz nach dem Zweiten Weltkrieg herausfinden, wie die Freiämter Metropole Wohlen im Jahr 2000 aussehen wird. Thematisiert wurden unter anderem ein neuer Dorfplatz und die Zentralstrasse als nationale Verbindungsachse zwischen Genfersee und Bodensee.

Bereits zum elften Mal findet die Zuger Jobmesse statt. Die Messe bietet Stellensuchenden die Möglichkeit zur Weiterbildung und Direktkontakt mit Stellenanbietenden.

Das Limmattal hat zwar immer noch die höchste Arbeitslosenquote im Kanton Zürich, doch liegt der Bezirk Dietikon jetzt nur noch einen Zehntelprozentpunkt hinter dem Bezirk Horgen.

Im Februar hat die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Januar um 16 Personen zugenommen.

Bei den sieben Aargauer Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) waren per Ende Februar 139 Personen weniger arbeitslos gemeldet als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stagniert trotzdem bei 2,4 Prozent. Schweizweit sind es 2,1 Prozent.

Der Fachkräftemangel beschäftigt auch die Solothurner Unternehmen. Aus diesem Grund sollten Arbeitslose eigentlich schnell eine neue Stelle finden. Die Dauer der Suche unterscheidet sich aber je nach Branchentyp.

Martin Blümcke hat die Porträts der Menschen, nach denen Strassen in Laufenburg benannt sind, gesammelt. Nun ist eine Broschüre erschienen. Bei der Recherche stellte der Stadtarchivar fest: Es ist unglaublich, wie schnell Menschen und deren Lebensgeschichten vergessen werden.

Mit Übungsdächern für die Solarmontage will der Kanton dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Am Weiterbildungszentrum Lenzburg soll das «Solar Zentrum Aargau» entstehen.

Urs Greuter, Leiter des Regionalen Arbeitsvermittlungszentrums in Sargans, blickt zurück auf das Jahr 2022. Und kann positive Nachrichten verkünden.

Die Arbeitsmarktzahlen für den Januar liegen vor. Für einmal gibt es in der W&O-Region nicht nur Verbesserungen.

Die Arbeitslosigkeit steigt fast im ganzen Kanton – im Bezirk Dietikon wuchs die Arbeitslosenzahl um 74 Personen an.

Ein knapp 60-Jähriger hatte auf einem Formular der Arbeitslosenkasse die Frage nach der Arbeitstätigkeit mit «Nein» angekreuzt, obwohl er für Temporärbüros arbeitete. Die Kasse erstattete Anzeige. Die Staatsanwaltschaft forderte einen Landesverweis.

Betroffen sind mehrheitlich Männer, die mehrheitlich ausländischer Herkunft sind.

Die Arbeitslosenquote ist im Kanton Zürich im Januar von 1,7 auf 1,8 Prozent gestiegen. Grund dafür sind saisonale Effekte. Im langjährigen Vergleich ist die Arbeitslosigkeit weiterhin sehr tief.

Die Aussichten für Arbeitnehmende in der Schweiz bleiben gut – in allen Regionen und für alle Altersgruppen. Warum es im November aber bei den Aussteuerungen einen Ausreisser gab.

Die Dauer der Stellensuche nahm im Januar ab. Es wurden mehr Personen arbeitslos gemeldet. Gleichzeitig gab es mehr offene Stellen.

Mit 77 Arbeitssuchenden war die Arbeitslosenquote Appenzell Innerrhodens Ende Dezember erneut auf einem nationalen Rekordtief. Wie schafft es der Kanton immer wieder, seine Bevölkerung so durchgehend in den Arbeitsmarkt zu integrieren? Die Suche nach einer Erklärung.

Im Jahr 2022 lag die Arbeitslosenquote im Kanton Luzern bei 1,3 Prozent und ist damit 0,8 Prozentpunkte tiefer als im Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen ging sowohl in allen Altersgruppen als auch in allen Regionen zurück.

Arbeitskräfte sind gesucht. Und doch blieben Aargauer Arbeitslose im Jahr 2022 überraschend lange ohne neuen Job. Wie kann das sein? Daniel Lang, Chef des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, erklärt, was hinter den Zahlen steckt.

Die in Muhen ansässige Sozialunternehmung und Stiftung Wendepunkt kann heuer ihr 30-Jahre-Jubiläum begehen. Der Geschäftsführer und Sohn des Gründers erklärt, wie es weitergehen soll.

Vor 100 Jahren genehmigte der Zürcher Kantonsrat das Grossprojekt. Mit dem Bau der Strasse zwischen Schlieren und Dietikon wollte der Kanton mehr als nur Verkehrsprobleme lösen.

Die Arbeitslosenquote in Ausserrhoden betrug im Dezember 1,2 Prozent, in Innerrhoden lag sie bei 0,5 Prozent.

Die Experten des Versicherungskonzerns zeigen sich optimistisch – und hoffen wieder auf mehr Planungssicherheit.

Die Arbeitslosigkeit stieg im Kanton Solothurn im Dezember – vor allem wegen des Baugewerbes. Ein Alarmsignal? Bruno Fuchs, Präsident des Baumeisterverbands Solothurn, nimmt Stellung.

Die Arbeitsmarktzahlen haben sich im letzten Monat 2022 zwar etwas verschlechtert, im Vorjahresvergleich sind sie aber wesentlich besser.