Die Armee hat die Unterstützung der Grenzwache aufgenommen. Alle Wiederholungskurse mit Ausnahme der Bereiche Sanität, Botschaftsschutz und Grenzwache werden ausgesetzt.

Der Kanton ruft Freiwillige dazu auf, sich zu melden. Der Aufruf richtet sich nicht nur an medizinisches Personal. In den ersten zwei Stunden haben sich bereits über 20 Personen gemeldet.

Das Kompetenzzentrum steht nach einem tragischen Todesfall unter neuer Leitung.

Die Armeeangehörigen durften in der Kaserne Wil ihre Einsatzabzeichen entgegennehmen.

Der Rücktritt des Armeechefs Philippe Rebord hat Nachfolgespekulationen ausgelöst. Der oberste Schweizer Milizoffizier Stefan Holenstein erklärt, warum geeignete Kandidaten rar sind und wieso der Chefposten eigentlich nur temporär besetzt werden sollte.

Der Rücktritt des Armeechefs Philippe Rebord hat Nachfolgespekulationen ausgelöst. Stefan Holenstein, Präsident der Schweizerischen Offiziersgesellschaft (SOG), erklärt, warum geeignete Kandidaten rar sind und wieso der Chefposten temporär und projektbezogen sein müsste.

In Davos stattete Viola Amherd den Armeeangehörigen erstmals einen Besuch ab. Man merkt: Das alles ist neu für die Verteidigungsministerin, die erste Frau in diesem Amt ohne Militärerfahrung.

Der stellvertretende Armeechef Aldo Schellenberg referierte an der Generalversammlung der Zuger Offiziersgesellschaft über Sicherheit – und verriet, was der Trump-Besuch am WEF für die Armee bedeutet.

Gestern Abend diskutierten Sicherheitsexperten über zukünftige und aktuelle Bedrohungen für die Schweiz. Der stellvertretende Chef der Armee bedankte sich bei den Gästen für ihre «Sicherheitsprämie».

Der Pilot, der beim Absturz eines Propellerflugzeuges der Schweizer Luftwaffe am Dienstag ums Leben kam, stammt aus dem Kanton Solothurn.

Der Luftwaffenchef Aldo Schellenberg übernimmt eine neue Aufgabe. Der Bundesrat hat ihn am Mittwoch zum stellvertretenden Armeechef ernannt. Allerdings ist die Funktion bis Ende Jahr befristet. Dann muss sie im Rahmen der Armeereform neu beantragt werden.

Armeechef André Blattmann hat eine Untersuchung gegen einen der höchsten Schweizer Offiziere, Aldo Schellenberg, angeordnet. Die Öffentlichkeit wurde darüber nicht informiert.

Die Flugshow der Luftwaffe anlässlich der «Air & Space Days» im Verkehrshaus findet in diesem Jahr nicht statt.

Fünf schwere Unfälle in drei Jahren: Das wirft Fragen auf zum Zustand der Schweizer Luftwaffe. Ist die Häufung reiner Zufall? Oder gibt es eine Systematik? Und: Wie beunruhigt sind die Luftwaffenpiloten?

Beim Absturz eines Helikopters der Armee sind am Mittwoch die beiden Piloten ums Leben gekommen. Das sagte Luftwaffenchef Aldo Schellenberg vor den Medien in Bern. Ein Flughelfer wurde verletzt. Der Super Puma stürzte gegen Mittag beim Gotthard-Hospiz ab. Armeechef Blattmann ist im Tessin und bestätigt: Der Helikopter berührte ein Stromkabel.

Kritiker des Luftwaffenkommandanten fordern, dass der Armeekader die Verantwortung für die F/A-18-Absturzserie übernimmt. Politiker stärken ihm aber den Rücken.

Luftwaffenchef Aldo Schellenberg glaubt nicht, dass Drohnen die Luftherrschaft übernehmen können. Kämen für die Schweizer Luftwaffe Verteidigungsaufgaben dazu, würde er den Bestand der Kampfjets sogar auf rund 70 Flugzeuge erhöhen.

Zwei F5-Tigerjets der Patrouille Suisse haben sich am Donnerstagnachmittag bei einem Trainingsflug in den Niederlanden touchiert. Ein Flugzeug stürzte in der Folge ab. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten. Die Schweizer Militärjustiz hat eine Untersuchung eingeleitet.

Ein Schweizer F5-Tiger-Kampfflugzeug der Patrouille Suisse ist am Donnerstagnachmittag in der Nähe des Militärflugplatzes Leeuwarden in den Niederlanden abgestürzt. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten. Es ist der erste Absturz einer Patrouille-Suisse-Maschine überhaupt.

Der Kommandant der Luftwaffe, Aldo Schellenberg, hat an einem Informationsrapport auf dem Militärflugplatz Emmen an seine Milizoffiziere und das Berufspersonal appelliert, die Reihen zu schliessen

Seit dem Antritt des neuen Verteidigungsministers Guy Parmelin sind erst drei Monate vergangen. In der Armee bleibt jedoch kein Stein auf dem andern: Armeechef André Blattmann tritt auf Ende Jahr zurück. Nun gerät auch Luftwaffenkommandant Aldo C. Schellenberg immer stärker unter Druck.

Bereits im Januar war darüber spekuliert worden: Muss Armeechef André Blattmann gehen? Nun wird bekannt, Verteidigungsminister Guy Parmelin will ihn 2017 ersetzen, um die Armeereform mit einer neuen Kraft angehen zu können.

Es ist der dritte grosse Unfall mit einer Schweizer F/A-18, diesmal mit Glück im Unglück: Beim Absturz eines Kampfjets der Schweizer Armee in Frankreich sind keine Toten zu beklagen. Über die Ursache wird gerätselt.

Der Schweizer Kampfjet ist nicht wegen einer Kollision abgestürzt. Die Maschine habe unvermittelt an Höhe verloren, sagte Luftwaffenkommandant Aldo C. Schellenberg am Mittwoch vor den Bundeshausmedien in Bern.

Nur 19 Pistolenschützen in der ganzen Schweiz haben das Maximum von 180 Punkten erzielt. Zwei davon sind aus dem Limmattal: Gregor Forster aus Aesch und Markus Keller aus der Fahrweid.

Kein Gripen und der Rüstungschef weg: Ueli Maurer gilt im VBS als schwer lesbarer Einzelkämpfer.

Die CVP Aargau hat ihre Parolen für die Abstimmung vom 18. Mai gefasst: sagt Ja zum neuen Kampfflugzeug Gripen, Nein zur Mindestlohn-Initiative und auch Nein zur kantonalen Mundart-Initiative.

Freunde, Familien- und Armeeangehörige haben am Donnerstag Abschied von den beiden Opfern des F/A-18-Absturzes genommen. Einen Sondereinsatz flog die F/A-18-Staffel.

Nach dem Absturz eines Armeeflugzeugs letzte Woche in Alpnachstad nehmen Familie, Freunde und Armee am Donnerstag Abschied von den beiden Opfern. Die Anteilnahme in der Bevölkerung ist gross. Die Luftwaffe erreichten bislang dutzende Kondolenzschreiben.

Nach dem Absturz eines Armeeflugzeugs letzte Woche in Alpnachstad nehmen Familie, Freunde und Armee am Donnerstag Abschied von den beiden Opfern. Die Anteilnahme in der Bevölkerung ist gross. Die Luftwaffe erreichten bislang dutzende Kondolenzschreiben.

Im Gebiet Lopper stürzte gestern ein F/A-18-Kampfjet ab. Die Umstände der Tragödie sind noch unklar. Die beiden Insassen hatten keine Chance.

Im Kanton Obwalden ist am Mittwoch ein Kampfjet F/A-18 der Schweizer Luftwaffe abgestürzt. Für den Piloten und den Passagier besteht kaum noch Hoffnung.

Für die Insassen der abgestürzten F/A-18 gibt es kaum Hoffnung. Darüber informierte Armeechef André Blattmann und Luftwaffenchef Aldo Schellenberg in Alpnach die Medien. Die Ursache für das Unglück ist noch immer unklar.

Der Tag der offenen Tür auf dem Militärflugplatz: Bei Kaiserwetter überwog die Volksfeststimmung. Es ging aber auch um Ernstes.

Ab 2014 sollen Helikopter mit Scharfschützen für den Luftpolizeidienst eingesetzt werden. Im Gegensatz zu Kampfjets könnten diese auch auf sehr kleine und langsame Fluggeräte reagieren.

Nach gut 100 Tagen im Amt hat der Kommandant der Luftwaffe, Aldo Schellenberg, an seinem ersten Informationsrapport Miliz-Offiziere und Berufspersonal auf die Herausforderungen der Armee eingeschworen. Gegenüber der kommenden Volksabstimmung ist er zuversichtlich.

Seit exakt 105 Tagen steht Luftwaffenkommandant Aldo C. Schellenberg im Amt. Jetzt zieht er Bilanz und übt Kritik an der massiven Unterfinanzierung der Armee. Auch die Patrouille Suisse ist noch längst nicht vom Tisch.

Aldo C. Schellenberg beklagt eine «massive Unterfinanzierung» des Militärs. Daraus würden Mängel bei der Ausrüstung und dem Unterhalt entstehen. Auch die Planungssicherheit leide unter den fehlenden Mitteln.

Der Regierungsrat hat am Freitag die Spitzen der Armee zum Neujahrsempfang im Rathaus empfangen. Im Namen des ganzen Regierungsrates wurde von Frau Landamnann für die geleisteten Dienste gedankt.

Die Luftwaffe erhält einen neuen Chef. Aldo C. Schellenberg hat eine bemerkenswerte Karriere hinter sich. Sie wirft Fragen auf. Aber die Chefs schweigen sich aus.

An der 10. Durchführung der KMU-Plattform stand der Bergsteiger und Abenteurer Reinhold Messner im Zentrum. «Wer kein Risiko eingehen will, der bleibt unten», lautet seine unmissverständliche Bergsteiger-Weisheit.

Karl Notz aus St. Gallen gewinnt mit 36 Punkten und vor zwei Vereinskollegen das 13. Barbaraschiessen bei den Vorderladerschützen Altstätten. Anita Walser aus Niederwil bekommt als erste Frau eine Wappenscheibe.