Abfall

Der Regionalverein Öisi Aare Niederamt führte wiederum den «Clean-Up-Day» mit diversen Jugendorganisationen durch. Dabei wurden Säcke voller Getränkedosen, Plastikmüll und Zigarettenstummel gesammelt.

165 Personen nahmen in Lengnau am Clean-up-Day teil. Schülerinnen und Schüler lernten, Abfall zu sortieren.

133 Schülerinnen und Schüler machten sich zusammen mit Mitgliedern des Rotary Club Neckertal und der Wiler Regierungsrätin Susanne Hartmann, auf den Weg, das Ufer und den Fluss Necker zu reinigen.

Essensverpackungen, Plastikflaschen, Zigarettenstummel: Freiwillige haben am Samstag den Zugersee von Abfall befreit.

Die Sekundarschule Allmend Oberengstringen beteiligte sich am Freitag zum ersten Mal am Clean-up-Day. Bei der Aktion geht es um mehr als ein sauberes Limmatufer.

In der Nacht der Aargauer Wirtschaft bieten verschiedene Betriebe die Möglichkeit, Einblick in die Produktion zu nehmen. So auch die Alu Menziken in Reinach, wo die Besucherinnen und Besucher viele über die Eigenschaften und die Möglichkeiten des Metalls erfahren konnten.

Am Freitag und Samstag sind freiwillige Reinigungsequipen unterwegs, welche die Stadt sauber halten. Wer auch mithelfen will, kann sich am Samstag um 14 Uhr auf dem Grenchner Marktplatz einfinden.

Im Jahr 2022 hat die Gesamtmenge der Siedlungsabfälle im Vergleich zum Vorjahr abgenommen.

Für 1970 hatte der Europarat in Strassburg das erste Europäische Naturschutzjahr ausgerufen. Aus diesem Anlass beschloss der Aargauer Regierungsrat, das Buch «Tragt Sorge zur Natur» herauszugeben. Autor war der Zofinger Bezirksschullehrer und Umweltpionier Ernst Zimmerli.

Seit zehn Jahren gibt es die Firma PWF Kunststofftechnik in Laupersdorf. Ursprünglich im aargauischen Rupperswil mit einer Handvoll Mitarbeitenden gestartet, stösst sie in der Thaler Gemeinde an ihre Grenzen. Ein Firmenbesuch.

Das Zürcher Gastrounternehmen ist daran, seine Becher nachhaltiger zu gestalten. Doch zahlreiche Artikel landeten im falschen Abfall.

Der Waadtländer Nahrungsmittelriese lanciert ein neues System für seine Nespresso-Schwester Dolce Gusto, deren Kapseln neu kompostierbar sind, so wie jene der Migros und ihres Coffee-B-Systems – allerdings mit einigen Unterschieden.

Alte Gebäude möglichst erhalten und Bauressourcen schonen – unter diesem Motto fanden die diesjährigen europäischen Tage des Denkmals auch im Kanton Solothurn statt.

Auf seinem Rundgang durchs Festareal sagt Infrastrukturchef Ruedi Meier, wie er für Ordnung sorgt – und wo die grössten Gefahren lauern.

Eine Postkarte und ein Video zeigen, wie es richtig geht. Auch weitere Aktionen sind geplant.

Das Aufräumen beim Stadtmist im Westen der Stadt Solothurn geht nur schleppend voran. Radioaktives Material und eine fehlende Filterpresse erschweren die Arbeiten. Doch wegen polyfluorierter Alkylsubstanzen – kurz PFAS – müssen die Arbeiten nächstes Jahr eventuell unterbrochen werden.

Bei den neusten Untersuchungen wurde im Solothurner Stadtmist schwach radioaktiv strahlendes Material und polyfluorierte Alkylsubstanzen nachgewiesen. Für die Bevölkerung bestehe keine unmittelbare Gefahr. Allerdings sind nun Anpassungen am Sanierungsprojekt nötig.

Die Uferzonen des Bodensees sind voll von Müll. Zwei Konstanzer nehmen das Heft selbst in die Hand. Sie bergen den Abfall und appellieren an die Verantwortung der Bevölkerung.

In Würenlingen hat sich eine breite Front gegen das Bauprojekt des Fast-Food-Riesen McDonald’s formiert. Nach Ende der Einsprachefrist sind rund 60 Einwendungen bei der Gemeinde eingegangen. Hauptkritikpunkte: Lärm, Mehrverkehr und Littering. Das sagt Ammann Patrick Zimmermann.

Noch bis am Donnerstag dauert die «Lorze-Putzete» an. Bereits konnte rund eine Tonne Müll geborgen werden, darunter auch Kurioses.

Die Stimmberechtigten der Trägergemeinden genehmigen den Projektierungskredit von 41,4 Millionen Franken und den Kauf des Hasler-Areals für 18 Millionen Franken.

Es ist die bisher radikalste Ausstellung des Basler Künstlers Eric Hattan: In acht europäischen Städten hat er Drähte, Fäden oder Schuhbändel vom Boden aufgelesen und daraus die fragile Installation «Weisse Spinnen» geknüpft.

Seit dem 1. Mai diesen Jahres gibt es die neue Stelle als Sachbearbeiter Verkehr und Umwelt in Grenchen. Patrick Peier ist es, der sich auf die Suche nach illegal entsorgtem Abfall macht. Er erzählt, wie es bis jetzt läuft.

Die Bahn- und Buslinien der Aargau Verkehr AG (AVA) glänzen mit Qualität und Pünktlichkeit. Das zeigen die Resultate der Überprüfung durch das Bundesamt für Verkehr (BAV).

Über ein Dutzend Reparaturfachleute brachten im Alten Gemeindehaus in Wölflinswil defekte Geräte wieder auf Vordermann. Am 25. November führen der Verein Dorf Plus und die Energiekommission das zweite Repair-Café durch.

Am Fusse des Säntis befindet sich einer der grössten Truppenschiessplätze der Schweiz. Die Armee verschiesst hier jährlich rund sechs Tonnen Munition. Dabei bleiben so einige Überreste liegen, die das Militär diese Woche einsammelt und abtransportiert. Ein Besuch bei der Truppe.

Der Verein Dorf Plus und die Energiekommission wollen in Wölflinswil und Oberhof ein Statement gegen die Wegwerfgesellschaft setzen. Am 26. August, dem Tag der Premiere, ist jeder und jede eingeladen, defekte Haushaltsgeräte oder die eingerissene Lieblingshose vorbeizubringen. Die Chancen, dass für wenig Geld alles wieder geflickt wird, stehen gut.

Jeden Morgen machen die fleissigen Helfer vom Badener Werkdienst die Stadt wieder sauber. Am Dienstagfrüh, zur Halbzeit des Volksfests, stand erstmals während dieser Badenfahrt ein spezielles Gefährt im Einsatz.

Badens Werkhofleiter Thomas Stirnemann und die SBB ziehen nach dem ersten Festwochenende trotz viel Abfall eine positive Bilanz. Manche Funde am frühen Morgen stimmen Stirnemann nachdenklich. Er erklärt auch, weshalb am Wochenende nicht aller Abfall aus der Stadt abtransportiert werden kann.

Mit zwei Abstimmungsvorlagen will die Limeco den Grundstein legen für ambitionierte Ausbaupläne bis 2050. Das sind die dringendsten Fragen und Antworten vor dem wegweisenden Urnengang.

Statt für den Unbekannten ein paar wenige Franken kostet es die Gemeinde jetzt 300 Franken: Im Mümliswiler Wald wurde illegal Abfall entsorgt. Bei der Gemeinde und dem Förster ist der Ärger gross.

Rund 70'000 koptische Christen leben in Kairo vom und im Müll. Die «Zabbalin» sorgen nachts dafür, dass Ägyptens Metropole nicht im Unrat erstickt und eine der höchsten Recyclingquoten der Welt hat.

Am 3. September befindet die Stadtzürcher Stimmbevölkerung über den Ausbau der Kehrichtverwertungsanlage Hagenholz in Zürich-Nord. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Die Badenfahrt 2023 verzichtet praktisch gänzlich auf Plastik. Dafür können die Festbeizen Becher in verschiedenen Grössen und ein Sortiment an Einweggeschirr aus Zuckerrohrabfällen beziehen. So sieht das Konzept aus.

Letztes Jahr verzichtete die Heinerich Wirri-Zunft wegen der Mehrwegbecherpflicht auf das Verteilen von Getränken und «Ghackets mit Hörnli» an die Umzugsteilnehmenden. Jetzt schluckt die Zunft die Kröte.

Am Sonntag waren zahlreiche Strassen in der Region Brugg autofrei, auf ihnen fuhren stattdessen Velofahrer, Inlineskaterinnen und E-Biker. Warum es am slowUp selbst keine Jubiläumsfeier gab und welche Bedenken im Vorfeld geäussert worden waren.

«Cup of Color», «Seed of Change» und Quartierbewohnende realisieren momentan das Wandbild an der Dammstrasse. Dieses soll der illegalen Abfallentsorgung bei der Sammelstelle entgegenwirken.

Der junge Baarer Tom Steiner «entrümpelt» in seiner Freizeit die Bäche des Kantons Zug. Dafür wird er von der Gemeinde nun geehrt und erhält Schützenhilfe.

Die Badenfahrt begeistert Tausende Menschen – aber eben nicht alle. «Wir kriegen Lärm und Abfall, aber nicht einmal eine Gratis-Bratwurst», findet eine Badenerin. Das antworten der Stadtrat und das Badenfahrt-OK.

Die Äulischlucht in Lichtensteig lockt bei schönem Wetter zahlreiche Touristinnen und Touristen an. Es kommt dann regelmässig zu Littering, auch in den Gärten der Anwohnerinnen und Anwohner. Laut Stadtpräsident Mathias Müller wird das Thema an der kommenden Gemeinderatssitzung diskutiert.

Die zwölf wichtigsten Fragen und Antworten zur Technoparty des Jahres.

Das Strasseninspektorat ist sehr zufrieden mit dem bisherigen Nutzungsverhalten – trotz teils zusätzlichem Aufwand.

Die Ausstellung «Vom Stinkgässli zum Kuh-Bag» im Stadtmuseum Wil schlägt einen Bogen von den Kloaken der mittelalterlichen Äbtestadt zu heutigen globalen Problemen des Abfalls.