Aargau Verkehr

Profitieren Sie mit der abo+ card von 50 % Rabatt am Samstag, 11. und Sonntag 12. November 2023 in Baden, Aarau und Zofingen.

Seit elf Monaten wird der Verkehr auf der Hinteren Bahnhofstrasse entlang des Bahnhof-Neubaus von Aargau Verkehr AG einspurig geführt. In zwei Monaten soll das Warten ein Ende haben.

Das Bremgarter Bahnhofsgebäude soll einem Neubau weichen und zu einem attraktiveren Knoten des öffentlichen Verkehrs werden. Dabei reiche eine Sanierung völlig, findet Petitionär Thomas Fischer. 614 Unterschriften sammelte der Bremgarter nun dagegen und reichte sie beim Regierungsrat ein.

Der erste Tag des Schlierefäscht kam beim Publikum gut an. Auch wenn die Stadt gegenüber ihrer Nachbargemeinde Unterengstringen den Kürzeren zog.

Die Bahn- und Buslinien der Aargau Verkehr AG (AVA) glänzen mit Qualität und Pünktlichkeit. Das zeigen die Resultate der Überprüfung durch das Bundesamt für Verkehr (BAV).

Wer nicht gut zu Fuss oder im Rollstuhl unterwegs ist, der meidet den Bahnhof Berikon-Widen. Bisher erreichten Menschen mit Behinderung den Bahnhof nur über eine einzige Rampe. Das soll sich nun ändern. Die Aargau Verkehr AG legt ein Baugesuch für eine 9,3 Millionen Franken teure Anpassung auf.

Die Bahn ist ein sicheres Verkehrsmittel. Kommt es aber zu Unfällen, können die Folgen sehr schnell gravierend sein. Die Aargau Verkehr AG hat deshalb eine neue Kampagne lanciert. Damit sollen vor allem auch Jugendliche sensibilisiert werden, die ihr Smartphone in der Nähe der Gleise benützen.

Als die Mitglieder des Vereins Dispopendel geboren wurden, war der rote Bistro-Bahnwagen schon fast drei Jahrzehnte ihn Betrieb. 2008 ging er in Rente. Dank der jungen Bahnfans erlebt er jetzt im Freiamt seinen zweiten Frühling – und es erwartet ihn eine ganz besondere Reise.

Das «Bürgerliche Komitee Bremgarten» um Thomas Fischer möchte verhindern, dass der Bahnhof von Aargau Verkehr (AVA) in seiner heutigen Form verschwindet. Nun traf sich das Komitee mit AVA-Vertretenden zum Austausch vor Ort.

In Muhen wird seit Jahr und Tag moniert, dass der Schulweg für die Kinder zu gefährlich ist. Aus einem Projekt entstanden nun diverse Massnahmen, wie sich das künftig ändern soll.

Das Altersheim und die Steiner AG haben Ausbaupläne und die AVA will Platz für lokales Gewerbe am Standort des alten Bahnhofs behalten. Die Bau- und Nutzungsordnung liegt gerade zur Mitwirkung auf.

Ein weiterer Schritt in Richtung ÖV-Drehscheibe Schöftland ist getan. Das neue Bahnhofsgebäude ist bewilligt. Aktuell steht auf dem Platz aber noch ein Gebäude der Gemeinde.

Am vergangenen Wochenende pilgerten 25’000 Menschen nach Wohlen, um Live-Musik unter freiem Himmel zu geniessen. Das Argovia Fäscht fand erstmals auf dem Gelände beim Waldhaus statt. Die Naturarena bewährte sich als Austragungsort für das Festival.

Die Aargau Verkehr AG (AVA) zieht eine positive Bilanz über das Hive Air, das seine 20’000 Besuchenden mit dem öffentlichen Verkehr nach Wohlen anreisen liess. Trotz guter Vorbereitung blieben Überraschungen nicht aus. Für das kommende Argovia-Fäscht-Wochenende sei man aber gewappnet, versichert die AVA.

Wie der «Limmattaler Zeitung» zugetragen wurde, sollen Busfahrer in Dietikon immer wieder so plötzlich bremsen, dass Fahrgäste hinfallen. Die zuständigen Verkehrsbetriebe Zürich äussern sich zur Kritik.

Ein Mann hat in einem Zug der Aargau Verkehr (AVA) drei Sitzpolster mit einem roten Stift angemalt. Er wurde in flagranti erwischt und erhielt daraufhin eine Anzeige. Für den Schaden muss er nun eine saftige Geldstrafe bezahlen.

Anfang Mai wurde ein 14-Jähriger in Oberkulm von der Wynental-Suhrentalbahn erfasst und musste mit schwersten Verletzungen ins Spital gebracht werden. Wie geht es ihm heute? Was meint die Aargau Verkehr AG, und wann kommt die Barriere an den betroffenen Bahnübergang?

«Aargau Verkehr» passt die Haltestelle «Unterentfelden Oberdorf» dem Behindertengleichstellungsgesetz und den längeren Zügen an. Ausserdem gibt es neu Barrieren. Der Verkehr Richtung Aarau wird wegen des Baus während fünf Monaten umgeleitet, an vier Wochenenden fahren Ersatzbusse.

Eine Grosskontrolle der Kantonspolizei Aargau, Kantonspolizei Zürich, Stadtpolizei Dietikon und der Stadtpolizei Affoltern am Albis sowie der Aargau Verkehrs AG war ein voller Erfolg: Es wurden gesuchte Kriminelle, Schwarzfahrer und betrunke Autofahrer angehalten.

Das Limmattal ist mit dem Dietiker alt Stadtpräsidenten neu im Verwaltungsrat der Aargau Verkehr AG (AVA) dabei.

Die Aargau Verkehr AG (AVA) transportierte letztes Jahr knapp über 20 Millionen Passagiere, das sind 15 Prozent mehr als noch 2021. Die neue Limmattalbahn dürfte den Trend noch verstärken. An der Generalversammlung zeigte sich Verwaltungsratspräsident Roland Abt überzeugt, dass der öffentliche Verkehr die Bedeutung der Vor-Corona-Zeit wiedererlangen werde.

Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln, wie es zum schlimmen Unfall am Dienstag in Oberkulm kommen konnte. Augenzeugen berichten, das Opfer sei, ohne auf den Verkehr zu achten, über den Fussgängerstreifen gefahren. Der Gemeindeammann nimmt derweil die Bahnbetreiberin in die Pflicht: Die Situation sei gefährlich.

In Oberkulm ist es zu einem schweren Unfall zwischen der Wynental-Suhrentalbahn und einem 14-jährigen Trottinett-Fahrer gekommen. Er hatte das Blinklicht übersehen. Der Syrer aus der Region musste in kritischem Zustand ins Spital geflogen werden. Bitter: Der Bahnübergang sollte demnächst mit Barrieren besser gesichert werden.

Die Verkehrsbelastung auf der Bremgarter Umfahrung und der Zürcherstrasse ist hoch. Nun liegt ein Bauprojekt für den Ausbau des Knotens Bibenlos vor. Die Bremgarter Gmeind wird im Juni über den 3,7-Millionen-Anteil der Stadt am 20 Millionen Franken teuren Vorhaben befinden.

Wo früher der alte WSB-Bahnhof und ein paar in die Jahre gekommene Gebäude standen, wird aktuell der neue Bahnhof Süd gebaut. Für den Mehrwert aus der Umzonung schuldet die Grundeigentümerin dem Kanton und der Stadt Geld. Aber wie viel?

Bei der Kollision in Dietikon wurde eine Fussgängerin leicht verletzt. Es war der zweite Unfall, bei der die Bahn mit einer Fussgängerin kollidiert ist. Viel häufiger kollidieren Autos mit der Bahn.

Das geschichtsträchtige Hirschthaler Haus soll ins Tal verschoben werden. An diesem Plan arbeiten Gemeinde, Kanton und die Familie Schüttel seit rund drei Jahren. Das Ziel: Das Haus soll der Bevölkerung zugänglich gemacht werden.

Der Bund hat die bedeutendste Erhebung zur Mobilität der Bevölkerung nach sechs Jahren aktualisiert. Die Folgen der Pandemie zeigen sich deutlich. Das Wichtigste aus Aargauer Sicht.

Per Ende März sollten eigentlich alle der beliebten Kurzzeitparkplätze beim Bahnhof Nord verschwinden. Doch die Absperrung umfasst bislang nur einen Teil.

Die Aargau Verkehr AG erholt sich erst langsam von der Pandemie. Es wurden wieder mehr Personen transportiert. Die Jahresrechnung 2022 schliesst dennoch mit einem Minus.

In Oberkulm sind gegenüber dem Bahnhof fünf Einfamilienhäuser für 3,5 Millionen Franken geplant. Bis zum Zeitpunkt der Fertigstellung wird der Bahnhof jedoch nicht mehr am selben Ort sein.

Eigentlich sollten beide Fahrspuren trotz Baustelle offen bleiben. Am Montag und Dienstagmorgen war das aber nicht der Fall. Es habe bis zur Autobahn zurückgestaut, so die Stadtpolizei.

Gleich zwei Regionalzüge sind im Kanton Bern am Freitag entgleist – Grund waren wohl heftige Sturmböen. Könnte dies auch bei den Regionalbahnen im Aargau passieren? Michael Briner, Sprecher von Aargau Verkehr, schätzt das Risiko hier geringer ein.

Entlang der Hauptstrasse in Oberkulm wird viel gebaut. Aktuell laufen die Vorbereitung für eine Gleisverbreiterung, danach folgt der neue Bahnhof. Während der Arbeiten muss der Verkehr immer wieder einspurig geführt werden. Das sorgt für Stau im Wynental.

Der Kanton will in den kommenden Monaten einen Bahntunnel in Unterkulm prüfen. In der Zwischenzeit soll die Hauptstrasse für über 20 Millionen Franken saniert werden. Für Letzteres hat die IG Bahntunnel-Kulm eigene Lösungsvorschläge.

Eine Steuererhöhung auf das Jahr zeichnet sich in Schöftland deutlich ab. Damit zu tun hat unter anderem die Bahnhofsplanung.

Am Mittwochabend hat der Kanton die Anwohnenden zur Sanierung der Unterkulmer Hauptstrasse und der langfristigen Lösung für den Böhlerknoten informiert. Ammann Emil Huber erklärt, wo die Knacknüsse sind und wofür das Verständnis gestiegen ist.

Weil die Entfelderstrasse gleich neben dem Bauplatz liegt und ausserdem eine neue Fussgängerquerung erhält, muss bis September mit Einschränkungen gerechnet werden.

Der Bremgarter Thomas Fischer sammelt in der Bevölkerung Unterschriften für eine Petition an den Regierungsrat. Sein Anliegen: Der heutige Bahnhof Bremgarten der Aargau Verkehr AG soll in seiner Form bestehen bleiben und keinem Neubau weichen.

Busbillette beim Chauffeur gibt es auf der Linie 340 zwischen Wohlen und Meisterschwanden nur noch bis Ende Februar. Dann ist dies nur noch kontaktlos möglich – per App, am Automaten oder über einen «Validator» im Bus. Das sagen Aargau Verkehr (AVA) und die Fahrgäste zum Pilotversuch.

Auf der Linie der Wynental-Suhrentalbahn ist es am Montag zu einem Zwischenfall gekommen. Bis zum Betriebsschluss ist deshalb mit Verspätungen und Anschlussbrüchen zu rechnen.

Wer derzeit zwischen Aarau und Menziken mit dem Zug unterwegs ist, braucht mehr Geduld als üblich. Wegen eines Gleisschadens ist der Betrieb eingeschränkt.

Schon in wenigen Wochen ziehen die neuen Mieter in die Wohnungen und Läden am neuen Aarauer Bahnhof Süd. Am frühen Freitagmorgen wurde ein spezielles Bauelement angeliefert. Damit beginnt für den Bau die Schlussphase.

Vor einem Jahr wurde der alte WSB-Salonwagen zur Instandstellung von Reinach nach Schöftland in die Werkstatt der Aargau Verkehr AG transportiert. Zwei Jahre gab sich der Verein, um den Triebwagen von 1901 zu sanieren.

Knapp 40 Millionen lässt sich AVA die Anschaffung kosten. Die neuen Züge sind kürzer, bieten aber mehr Komfort.

Wer an der Strasse gleich gegenüber vom Bahnhof steht, hat keine andere Wahl: Die nächste Strassenüberquerung ist je 150 Meter entfernt, die Bahngleisunterführung nur via KWC-Areal erreichbar. Ein Ausbau unter die Strasse hindurch würde viel kosten, heisst es.

Am Dienstagmittag ereignete sich bereits der dritte Unfall mit der Bahn, die noch nicht einmal einen Monat unterwegs ist. Diesmal spurte ein ausländischer Autofahrer falsch ein.

Immer wieder kommt es vor, dass Personen Bahngleise überqueren, weil sie schneller von A nach B kommen wollen. Dies kann nicht nur gefährlich sein, sondern, wie ein 21-Jähriger in Hirschthal erfahren musste, auch teuer werden.

Die Limmattalbahn wurde in der vergangenen Woche erstmals im Berufsverkehr auf die Probe gestellt. Am Mittwoch gab es zwischen Dietikon und Killwangen einen Unterbruch. Trotz eisiger Temperaturen und rutschiger Schienen zeigen sich die Betreiber zufrieden.