Der Verein Avenir 50 plus engagiert sich seit zehn Jahren. Für Geschäftsführerin Heidi Joos ist das Ziel noch nicht erreicht.

Ältere Menschen werden nicht häufiger arbeitslos als Junge. Aber wenn sie einmal auf Stellensuche sind, haben sie mehr zu kämpfen. Deshalb hat der Kanton spezielle Angebote für sie.

Vom 1. bis 3. März finden im Zentrum die «Inhaus »und die «50plus »statt. Alle über 140 Ausstellungsplätze für beide Messen sind bereits ausverkauft.

Die Verantwortlichen der Seniorenarbeit 50plus organisierten zum ersten Mal eine Computeria.

Wer im Alter von über 50 Jahren arbeitslos wird, erhält oft trotz guter Qualifikationen kaum mehr eine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Kein Wunder, machen sich unter Betroffenen Verstimmung, Niedergeschlagenheit und Depressionen breit. Ende November startet Susanne Kunz aus Schönenwerd in Olten die Selbsthilfegruppe «Erwerbslos im Alter 50plus».

St. Gallen soll die gleichen Sozialhilferichtlinien wie der Rest der Schweiz anwenden, fordert der Verein 50plus outInwork. Die Gründe für den Sonderfall liegen bei der letzten Revision.

Die Appenzeller Turnerinnen und Turner 50plus hielten am Samstag ihre Tagung ab. An der Versammlung dieser Nachwuchsgönnervereinigung nahm ein 91-Jähriger teil.

ST. PETERZELL. Der erste Neckertaler Markt 50plus lockte am Samstag zahlreiche Besucherinnen und Besucher nach St. Peterzell, die hier viel zu entdecken hatten. Die erste Ausgabe vom Neckertaler Markt 50plus wurde zum abwechslungsreichen Erfolg, den auch Regierungsrat Martin Klöti lobte.

Wenn Fachkräfte fehlen, ist die Generation 50plus auf dem Arbeitsmarkt plötzlich wieder gefragt. Rolf Brunner, Vizepräsident der Wirtschaftsregion St. Gallen, über Entlassungswellen, Frühpensionierungen und die Vorteile des Projekts «4. Säule».

Am Samstag, 30. Mai, findet erstmals ein Neckertaler Markt 50plus statt. Rund 40 Aussteller präsentieren in der Schulanlage St. Peterzell ihre Angebote und Dienstleistungen. Regierungsrat Martin Klöti, Vorsteher Departement des Innern, wird eine Ansprache halten.

Die Stiftung Speranza wird aufgelöst. SVP-Präsident Franz Grüter will einen Teil retten: das Projekt «50plus» des verstorbenen Nationalrats Otto Ineichen.

Am 6. Wirtschaftsanlass wurde in Muri über den Stellenwert der älteren Arbeitnehmer-Generation diskutiert und mit den Vorurteilen gegenüber älteren Arbeitnehmern aufgeräumt.

NECKERTAL. Mit dem ersten Neckertaler Markt 50plus soll ein Angebot geschaffen werden, das sich speziell an diese Altersgruppe richtet. Am 30. Mai 2015 wird sich die St. Peterzeller Schulanlage in einen Messeplatz mit Basarcharakter verwandeln. Die Generation selber ist aufgefordert, mitzuwirken.

Tino Senoner, CEO der Firma MC-T AG, bedauert, dass die Stiftung Speranza des verstorbenen Unternehmers Otto Ineichen 2015 aufgelöst wird. Der an seine Firma übertragene Bereich «50plus» bleibt aber bestehen.

In der Reihe «50plus» geht es in diesem Beitrag um die Chancen älterer Personen auf dem Arbeitsmarkt. Roger Sträuli hat sich mit dem Thema intensiv befasst und ist überzeugt, dass ältere Semester gleich viel leisten wie jüngere – nur anders. Nötig ist ein verstärktes Umdenken.

Die Berufsberatung «ask!» begleitet Werktätige durch Veränderungsprozesse. Mit ihrem Projet «50plus» konzentrieren sie sich auf ältere Beratungssuchende. Geplant ist eine kantonale Kampagne mit Kursen und monatlichen Vernetzungsanlässen.

Der Berufsberater François Ems leitet im November das Seminar «50plus» am Biz Urdorf. Er ist vor kurzem selber 50 Jahre alt geworden, weiss also, was das Überschreiten der Altersgrenze bedeuten kann.

Der Verein «Forum der Älteren – Region Aarau» (Forära) organisiert einmal im Monat den Treff 50plus, eine Diskussionsrunde über Themen, die ältere Menschen bewegen. Dieses Mal wurde über das Altersleitbild der Stadt Aarau gesprochen.

ALT ST.JOHANN. Seit rund 100 Tagen ist Mélanie Eppenberger Verwaltungsratspräsidentin der Toggenburg Bergbahnen AG. Die gebürtige Französin fühlt sich heimisch im Toggenburg. Für das Unternehmen hat sie klare Ziele definiert.

Zwei aus dem Kanton Zug und einer aus Luzern: Diese Teilnehmer aus der Zentralschweiz wollen sich gegen die anderen 13 Kontrahenten durchsetzen und Mister Fifty respektive Miss Fifty werden.