Die Schweizer Meisterinnen gewannen das Heimspiel in der 2. Runde des drittklassigen Challenge Cups gegen Calais (Fr) 3:1.
Die Bernerinnen schufen sich damit eine gute Ausgangslage, um sich im Rückspiel nächsten Mittwoch für die Sechzehntelfinals zu qualifizieren. Mit Ausnahme des dritten Satzes, den sie 14:25 verloren, zeigten die Könizerinnen gegen einen starken Gegner eine überzeugende Leistung.
Die vier Männerteams verloren ihre Hinspiele alle 0:3. In den Sechzehntelfinals des CEV-Cups hielt Schweizer Meister Amriswil gegen Cuneo (It) zwar im ersten (22:25) und dritten Durchgang (21:25) gut mit, in den entscheidenden Phasen legte der Dritte der letzten Serie-A-Saison aber jeweils zu. Ohne Aussicht auf einen Satzgewinn blieb Lausanne auswärts gegen Tourcoing Lille; nur gerade 46 Punkte (einmal 16 und zweimal 15) gestanden die Franzosen dem Zweiten der letzten NLA-Meisterschaft zu.
Die beiden Klubs dürften damit den Einzug in die Achtelfinals verpassen und ihre Europacup-Kampagnen im Januar in den Sechzehntelfinals des dotierten Challenge Cup fortsetzen. Vor dem Aus stehen nach den klaren Niederlagen Chênois (gegen Mladost Zagreb) und etwas überraschend auch Näfels (gegen Puurs/Be), das nicht seinen besten Tag erwischte und zu wenig konstant auftrat.