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Schlimmer geht nimmer: 2:5 gegen Luzern. 1:5 gegen Thun. 0:5 gegen GC. 0:4 gegen Thun. 0:4 gegen Lugano. Drei Spiele vor Schluss ist der Verein Tabellenletzter. Seit Donnerstagnachmittag ist Sami Hyypiä nicht mehr Trainer. Wer kann den einst stolzen Verein unter Alleinherrscherpaar Canepa retten? Antworten zu verfügbaren Trainern.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Daran muss sich jetzt jeder FCZ-Fan klammern. Drei Runden vor Schluss liegt Zürich am Tabellenende. Ein Punkt hinter Lugano. Zwei Punkte hinter Vaduz.
Das nächste Spiel bestreitet der FCZ am Pfingstmontag in St.Gallen. An der Seitenlinie wird ein neuer Mann stehen. Weil sich die Spieler am Donnerstagmorgen in einer Krisensitzung gegen den stets negativen und nörgelnden Trainer Sami Hyypiä ausgesprochen haben, erfolgte die Trennung.
Wer könnte den FCZ nun aus dem Schlamassel führen? Es drängen sich fünf mögliche Kandidaten auf: Bernard Challandes, Carlos Bernegger, Uli Forte, Murat Yakin und Ciriaco Sforza. Wahrscheinlich wird der FCZ vorerst eine Lösung bis Saisonende präsentieren. Und sich die Optionen für danach offen halten.