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Arsenal, der Verein des Schweizer Internationalen Granit Xhaka, muss sich auf die kommende Saison hin einen neuen Trainer suchen. Arsène Wenger, der seit 1996 Coach im Londoner Traditionsklub war, wird am Ende der laufenden Meisterschaft zurücktreten.
Teammanager Arsène Wenger verlässt am Saisonende nach 22 Jahren den englischen Spitzenklub FC Arsenal. Das gaben die Gunners am Freitagmorgen bekannt.
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In seiner Ära hat der 68-jährige Franzose den Traditionsklub aus London seit 1996 zu drei Meistertiteln und sieben FA-Cup-Siegen geführt, 2006 stand Arsenal im Final der Champions League (1:2-Niederlage gegen Barcelona).
«Nach sorgfältigen Überlegungen und Gesprächen mit dem Klub habe ich entschieden, dass am Saisonende der richtige Zeitpunkt ist, aufzuhören», wurde Wenger in der Mitteilung zitiert.
«Ich bin dankbar dafür, dass ich das Privileg hatte, so viele unvergessliche Jahre für den Verein zu arbeiten.»
#MerciArsène pic.twitter.com/7wqOwveCfz
— Arsenal FC (@Arsenal) 20. April 2018
Der seit einiger Zeit umstrittene Wenger hatte seinen Vertrag beim Klub des Schweizer Nationalmannschafts-Captains im Mai 2017 um zwei Jahre verlängert. Nun hört der Elsässer vorzeitig auf. Einen Nachfolger gibt es noch nicht.
Arsene Wenger is to leave @Arsenal at the end of the season. He has given much of his life to Arsenal. He has brought much success to the club. He has given much to the game of football in our country. Merci et bonne chance, Monsieur Wenger. #Wenger
— Gary Lineker (@GaryLineker) 20. April 2018
Jürgen Klopp, Trainer FC Liverpool
Arsene Wenger built the best teams that I played against in English Football .The 98 team was Amazing.The biggest compliment is that he played football that made us change the way we played against them. He now deserves the most incredible send off from all in the coming weeks.
— Gary Neville (@GNev2) 20. April 2018
The hashtag finally becomes a reality. #WengerOut
— Aysha Ridzuan (@ayshardzn) 20. April 2018
Oh wow, I'm speechless... I cannot believe after ten and a half years of #WengerOut, he's finally gone.
— Le Grove (@LeGrove) 20. April 2018
Whatever you thought of him, now is the time to respect Arsene Wenger's legacy 🙌 #MerciArsene pic.twitter.com/GiL67tx4NQ
— Dream Team (@dreamteamfc) 20. April 2018