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Musik und Fussball sind zwei verschiedene Welten, die gar nicht so weit voneinander entfernt sind. Manche Fussballer versuchen sich als Amateure, andere haben sogar eigene Songs mit Videoclips. Wir zeigen Ihnen ein paar der «Musik-Acts». Vielleicht reicht es sogar für ein zweites Standbein? Lachen ist natürlich erlaubt.
Die FC Basel-Spieler sind bei weitem nicht die Einzigen, die sich trauen ein paar Lieder zu singen. Manchen ist es ein wenig besser gelungen als dem Ein oder Anderen. Aber sehen Sie selbst:
Wir müssen nicht nur in der Gegenwart suchen. Jahrzehnte zurück haben Fussballer ihre Goldkehlen ebenso genutzt. Bei diesem Lied schreiben wir das Jahr 1974. Noch heute könnten wir das Lied «Fußball ist unser Leben» um Franz Beckenbauer, Uli Hoeness, Jupp Heynckes, Paul Breitner, Gerd Müller und dem Rest der 1974er A-Nationalmannschaft Deutschlands als Fussball-Hymne nutzen.
Weihnachtslieder sind nicht nur hierzulande gefragt. Auch in Deutschland haben sich die TSG Hoffenheim-Profis getraut. Hier eine schiefe (?) Gesangseinlage der Hoffenheimer:
Auch in Inter Mailand lässt einen die Weihnachtszeit nicht kalt. Wieso sollte man dann nicht ein eigenes Weihnachtslied singen? Gesagt – getan: INTER BELLS!
Auch ein Weltfussballer scheut sich nicht: Cristiano Ronaldo. Und wie sollte es auch anders sein? Natürlich mit einem eigenen Videoclip.
John Terry ist ebenso ein bekanntes Gesicht. Die Chelsea-Legende singt uns den Welthit «Stand by me» vor, was ihm gar nicht mal so schlecht gelingt, oder?
Wer erinnert sich nicht an den Grosskreutz Döner-Skandal? Man muss schon sagen, dass es ziemlich witzig war. Auch wenn man sowas natürlich nicht als Vorbild nehmen sollte (so viel ist klar, oder?). Julian Draxler fand es sogar so witzig, dass er einen «eigenen» Song «komponiert» hat, den er dann bei der WM-Feier vorgetragen hat. Immerhin konnte jeder darüber lachen, sogar Grosskreutz selbst.
Ja, da ist er wieder. Cristiano Ronaldo hat anscheinend Freude am Singen. Aber nicht nur er, auch Neymar und Alexis lassen von sich hören:
Brügglifäld ole ist noch ein gutes (?) Beispiel unserer Schweizer Musiktalente. Machen Sie sich selbst ein Bild und urteilen Sie, ob ich zu viel versprochen habe.
Die «Decima» übersetzt «Zehnte». Gemeint ist natürlich die Anzahl der Champions-League-Pokale, und wer singt das? Genau, Real Madrid, die erste Mannschaft, die das erreicht hat.
Um bei dem Thema Spanien zu bleiben, haben wir hier «Ole España». Wieder ist die ganze Deutsche Fussballmannschaft das bekannte «feat.» in dem Lied.
«Toni, lass es polstern». Was ein Titel. Viel mehr kann man dazu nicht sagen, oder? Ah doch, vielleicht sollte man die «Sänger» erwähnen? Here it goes: Toni Polster & Die Fabulösen Thekenschlampen. Ehm ja... Egal, schauen wir lieber weiter...
Reggaeton lieben wir. Aber lieben wir auch dieses Lied? Immerhin sind auch Profis am Werk. Der Nicht-so-ganz-Profi mit der riesigen Goldkette ist übrigens Jese. Der Jese, der bei Real Madrid gespielt hat, dann bei PSG und jetzt bei Stoke City. Ob sie ihn wohl wegen seinen so-la-la Gesangskünsten weitergereicht haben? Who knows...