Rangers-Verteidiger Kevin Klein wurde von einem hohen Stock ein Teil des Ohres abgerissen. Nach erfolgreicher Verarztung kehrte der Kanadier zurück aufs Eis und schoss sein Team in der Overtime zum 4:3-Sieg über Pittsburgh.
Klein ist nur sein Name – «Sagt über Eishockey-Spieler was ihr wollt, aber harte Jungs sind sie auf jeden Fall», diktierte Rangers-Coach Alain Vigneault nach dem 4:3-Sieg seines Teams gegen Pittsburgh den Journalisten.
Die Geschichte zum Spiel hatte Kevin Klein geschrieben. Dem Verteidiger der New York Rangers war im Startdrittel von Zach Sill mit einem hohen Stock ein Teil des Ohres abgerissen worden.
Mit 13 Stichen genäht, kehrte Klein zurück aufs Eis und traf mit einem Slapshot aus der Distanz zum Sieg in der Verlängerung.
Brodeur mit erstem Blues-Sieg
Torhüter-Legende Martin Brodeur feierte unterdessen beim 4:2 seiner St. Louis Blues gegen die Florida Panthers nicht nur den 690. Sieg seiner Karriere, sondern auch seinen ersten Heimsieg im Kasten der Blues. Der 42-Jährige hatte Anfang Dezember einen Einjahresvertrag in St. Louis unterschrieben.
This is Hockey. This is why it rules. pic.twitter.com/QiCdMbOPSD
— Manny O War (@MannyOWar) 9. Dezember 2014