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Pajtim Kasami spricht nach seinem erfolgreichen FCB-Debüt über die Suche nach dem Rhythmus und sein VAR-Tor.
Pajtim Kasami: Sehr positiv. Es war schwierig nach dieser zehntägigen Quarantäne. Da ist es wichtig, dass man zuerst einmal wieder den Rhythmus findet. Eine Mannschaft braucht Mechanismen, die müssen wir noch finden.
Sehr wohl. Ich kenne alle meine Mitspieler. Aber es fehlen sicher noch ein paar Spiele, bis wir uns gefunden haben. Wenn es dann irgendwann tick tack macht, läuft alles automatisch.
Das entscheidet der Trainer. Ich muss da spielen, wo er mich aufstellt. Dort stelle ich mich in den Dienst der Mannschaft, damit wir alle zusammen gut funktionieren.
Heute war es solide. Aber es geht noch viel besser.
Wir haben das Kader dafür. Wir müssen jetzt von Spiel zu Spiel schauen. Wenn wir uns dann gefunden haben, können uns nur wenige Mannschaften schlagen.
Hier spielen wir mit ein bis zwei Kontakten. Der Ball läuft und viele Spieler können in jeder Situation gefährlich sein.
Dann kann man das schon so sagen (lacht). Ich schiesse aber gegen jeden Gegner gerne Tore.
Jetzt 90 Minuten in den Beinen zu haben, ist mir ehrlich gesagt wichtiger. Das hat Priorität, der Treffer ist Nebensache.
Mit dem VAR musst du geduldig sein. Wichtig war, dass das Tor gezählt hat, denn es war der Knackpunkt in diesem Spiel.
Ja, sehr (lacht).