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Sport (AZ, BT)
Während des Trainingslagers des FC Aarau an der spanischen Costa del Sol besucht die «az» täglich ein Hotelzimmer der Spieler für das «Zimmer-Duell». Am Freitag waren wir im Zimmer 227 bei Lorenzo Bucchi und Denis Markaj zu Gast.
Was ist seine nervigste Angewohnheit?
Da gibt es nichts. Ganz ehrlich. Er ist ein super Typ. Ich bin nicht kompliziert, aber dafür sehr chaotisch. Er akzeptiert das, das ist super.
Was macht ihn glücklich?
Musik zu hören. In erster Linie hört er sich Latino-Musik an.
Was macht ihn zu einem besonders guten Zimmerpartner?
Beim Team-Event in Davos waren wir zum ersten Mal zusammen im Zimmer. Da hatten wir eine super Zeit. Er ist völlig unkkompliziert und das ist für mich sehr wichtig.
Was hat er für Rituale?
Da muss ich erneut die Musik nennen. Ab dem Moment, in dem er am Morgen aufsteht, bis er am Abend wieder schlafen geht, läuft immer Musik.
Was ist seine grösste Stärke?
Er ist immer positiv. Den ganzen Tag über hat er immer ein Lächeln im Gesicht. Diese gute Einstellung zum Leben schätze ich sehr.
Hier geht es zum Liveblog aus dem FCA-Trainingslager in Marbella.
Was ist seine nervigste Angewohnheit?
Ab und zu liegt seine Kleidung herum, aber damit kann ich leben.
Was macht ihn glücklich?
Wenn er vom Training zurückkommt, ruft er immer sofort über die Videofunktion seine Freundin an, spricht mit seinem Kind. Wenn er seinen Sohn so sieht, ist alles gut.
Was macht ihn zu einem besonders guten Zimmerpartner?
In Davos habe ich gemerkt, dass er zwar etwas chaotisch, aber wie ich ein einfacher Typ ist. Wir ergänzen uns ziemlich gut. Das macht es aus.
Was hat er für Rituale?
Sicher das Videogespräch mit seiner Familie. Aber auch, dass er am Morgen, nachdem der Wecker geklingelt hat, immer noch ein paar Minuten unter der Decke braucht, bis er so richtig wach ist.
Was ist seine grösste Stärke?
Er ist der ruhige Gegenpol, zu meiner aktiven Art. Mit ihm kann man über alles sprechen. Und er hat sehr viel Humor.