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Sport (AZ, BT)
In der neusten Folge des «aargauersport.ch»-Podcast erzählt Wasserspringerin Michelle Heimberg, weshalb es im Aargau keine 3m-Sprungbretter gibt, auf denen sie trainieren kann, mit welchen Gefühlen sie an die Olympischen Spiele nach Tokio reist und weshalb sie in der Primarschule jeweils während den Prüfungen den Handstand machen durfte.
In den letzten Wochen hatte Wasserspringerin Michelle Heimberg gleich doppelt Grund zur Freude. Die 21-Jährige aus Fislisbach gewann EM-Silber vom 1m-Brett und sichert sich das Olympia-Ticket für Tokio. Mehr als Grund genug, um im Podcast ausführlich mit Michelle Heimberg zu sprechen. Wir diskutieren über ihre jüngsten Erfolge, über ihre schweren Verletzungen in jungen Jahren, über die Bedeutung des Mentaltrainings in ihrer Sportart, über ihre Chancen an den Olympischen Spielen in Tokio und darüber, weshalb die Chinesinnen das Wasserspringen dominieren.
Zudem sprechen wir in dieser Folge auch über die jüngsten Erfolge der Aargauer Sportlerinnen und Sportler. Und diese Liste ist lang, denn die letzten Wochen waren extrem erfolgreich:
Und wir blicken in die Zukunft wo mit dem Grossen Preis des Kantons Aargau in Gippingen ein Radsport-Highlight wartet und mit dem Aargauer Kantonalschwingfest in Lenzburg endlich wieder ein Grossanlass stattfindet. Zudem steht nächste Woche Judoka Ciril Grossklaus an der WM in Budapest im Einsatz und an den French Open in Paris stehen in der Juniorenkonkurrenz sensationell zwei Aargauer im Hauptfeld: Jérôme Kym aus Möhlin und Chelsea Fontenel aus Wettingen.