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Sport (AZ, BT)
Nach dem Sieg in Schaffhausen und dem gleichzeitigen Sprung auf den Barrage-Platz kennt der Jubel im FCA-Lager keine Grenzen. Gerade als Varol Tasar sein Wahnsinnstor zum 2:1 erklären will, zerren ihn seine Teamkollegen vom Mikrofon weg. Verteidiger Nicolas Bürgy wünscht sich gegen Kriens ein volles Brügglifeld und Trainer Patrick Rahmen sagt, was er am 2. Juni vor hat.
Aus dem Nichts erzielt Aarau-Stürmer Varol Tasar das Siegtor in Schaffhausen. Der erste Interview-Versuch mit dem 22-Jährigen wird jäh unterbrochen.
Einige Minuten später taucht Tasar wieder im Stadion-Bauch in Schaffhausen auf und erklärt, wie er sein Traumtor erzielt hat und wie er sich am Vorabend über den Aufstieg seines zukünftigen Arbeitgebers Servette gefreut hat:
Danach tritt Abwehrchef Nicolas Bürgy vors "AZ"-Mikrofon. Der Berner sagt, welchen Einfluss die Lausanne-Niederlage in Genf auf das Spiel des FC Aarau hatte und was er sich fürs nächste Heimspiel am Mittwoch gegen Kriens wünscht:
Nach elf Spieltagen abgeschlagen Tabellenletzter - und nun, nach 33 Spieltagen, der Favorit auf die Barrage-Qualifikation. Trainer Patrick Rahmen über die märchenhafte Aufholjagd des FC Aarau. Und wir haben ihn gefragt, welche Pläne er am 2. Juni, dem Tag des Barrage-Rückspiels, hat: