FC Aarau/FC Wohlen
Gipfeltreffen vor dem Aargauer Derby: «Sandro, halte Abstand, sonst heulen sie»

Gipfeltreffen der Sportchefs vor dem Derby: Wohlens René Meier (63) gibt Aaraus Sandro Burki (32) Tipps zum Umgang mit den Spielern – dazu sprechen die Aushängeschilder über die aufgeweichten Fronten zwischen ihren Klubs.

Sebastian Wendel und Ruedi Kuhn
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Zwei Sportchefs, zwei Generationen, eine Mission: Dem Aargauer Profifussball wieder ein besseres Image zu verleihen. René Meier (links) und Sandro Burki beim Gespräch in Meiers Kanzlei.

Zwei Sportchefs, zwei Generationen, eine Mission: Dem Aargauer Profifussball wieder ein besseres Image zu verleihen. René Meier (links) und Sandro Burki beim Gespräch in Meiers Kanzlei.

Alex Spichale

René Meier, sind Sie der Christian Constantin des FC Wohlen?

René Meier: Nein! Ich habe noch nie Ohrfeigen verteilt.

Das kann noch kommen.

Meier: Kann es nicht.

Abgesehen von den Ohrfeigen sind die Parallelen nicht zu übersehen: Beim FC Wohlen bestimmen Sie in wichtigen Angelegenheiten.

Meier: Das behauptet Ihr Journalisten seit Jahren. Dabei stimmt das nicht. Der FC Wohlen ist ein Konstrukt aus vielen Personen, die man nicht kennt. Zwei, drei Personen halten in der Öffentlichkeit den Kopf hin – unter anderem ich. Und da ich seit vielen Jahren dabei bin, hat mein Wort viel Gewicht.

Wo wäre der FC Wohlen ohne Sie?

Meier: Man darf die langjährigen Präsidenten Andy Wyder und Lucien Tschachtli nicht vergessen. Ich bin halt am längsten dabei, man kennt mich.

René Meier (FC Wohlen) und Sandro Burki (FC Aarau) René Meier, Doyen FC Wohlen, im Doppelinterview mit Sandro Burki, Sportchef FC Aarau, Praxis René Meier, Wohlen, 14. November 2017. FIFA Skulptur von Holzbildhauer Stefan Schmidlin.

René Meier (FC Wohlen) und Sandro Burki (FC Aarau) René Meier, Doyen FC Wohlen, im Doppelinterview mit Sandro Burki, Sportchef FC Aarau, Praxis René Meier, Wohlen, 14. November 2017. FIFA Skulptur von Holzbildhauer Stefan Schmidlin.

Alex Spichale

Wie viel Geld haben Sie in den Klub gesteckt?

Meier: So viel wie alle in unserem Gönnerkreis von rund 20 Personen. Wir haben keinen Hauptfinancier.

Christian Constantin ist der klassische Mäzen. Bewundern Sie seinen finanziellen Einsatz für den FC Sion?

Meier: Die Bewunderung hält sich in Grenzen. Das liegt nicht am Menschen «Constantin», sondern am Ergebnis, das aus den Bemühungen resultierte. Stimmen die Summen, ist die Bilanz dürftig.

Sie hingegen haben viel aus dem FC Wohlen herausgeholt, 15 Jahre in der Challenge League sind ein Märchen. Aber die Sinnfrage stellt sich mehr denn je.

Meier: Es waren gewaltige Kraftakte und trotzdem haben wir nicht das Scheinwerferlicht, in dem der Arbeitgeber des Mannes neben mir steht (zeigt auf Sandro Burki). Wir sind die graue Maus. Zuschauerzahlen sinken, Sponsoren springen ab, dazu der steigende Druck von der Swiss Football League.

Ja sind wir je länger, je mehr nur noch die Laufburschen der Feudalherren in Bern? Es gibt keine Wertschätzung für den unermüdlichen Einsatz zahlreicher Klubfunktionäre, die sich den Arsch aufreissen. Stattdessen werden munter Bussen verteilt.

Lauter Probleme – das muss Ihnen bekannt vorkommen, Sandro Burki?

Sandro Burki: Als Sportchef kümmere ich mich primär um den sportlichen Bereich. Aber mit der Stadionfrage steht auch bei uns die Zukunft auf dem Spiel.

Sind Sie eigentlich ein Sportchef ohne Kompetenzen?

Burki: Wieso das denn?

Hand aufs Herz: Ginge es nach Ihnen, wäre Marinko Jurendic nicht mehr FCA-Trainer.

Burki: Da wissen Sie mehr als ich.

Aaraus Sportchef Sandro Burki (links) und sein Trainer Marinko Jurendic.

Aaraus Sportchef Sandro Burki (links) und sein Trainer Marinko Jurendic.

Urs Lindt/freshfocus

Spieler holt der Sportchef, doch über die Trainerfrage entscheidet der Verwaltungsrat. Das beschneidet doch Ihre Handlungsfreiheit.

Burki: Das sehen Sie gar einfach. Wenn ein Chefposten besetzt wird, spielen mehrere Faktoren zusammen, allen voran die sportlichen Ziele und die finanziellen Möglichkeiten.

Meier: Sandro, ich bin mal kurz Journalist: Die Auswahl des Trainers ist doch die Ur-Kompetenz des Sportchefs. Der Verwaltungsrat legt nur sein Veto ein, wenn der finanzielle Rahmen gesprengt wird. Also: Bräuchte der FC Aarau einen Trainer, würde der Verwaltungsrat dann deinen Vorschlag umsetzen?

Burki: Davon bin ich überzeugt.

Das war bei Ihren Vorgängern nicht immer so.

Burki: Zur Zeit vor mir will ich nichts sagen. Ich habe Bedingungen gestellt, bevor ich den Job übernommen habe.

Nach den Verpflichtungen von Yapi, Audino, Peyretti und Frontino forderten Sie eine positive Entwicklung. Die bleibt aus, die Mannschaft spielt schwach und verärgert die Fans.

Burki: Die langfristigen Entwicklungen im Fussball sind absehbar: Der FC Wohlen ist nicht seit 15 Jahren in der Challenge League, weil er Glück hatte, sondern dank guter Arbeit. Wir stehen wegen einiger Fehler da unten in der Tabelle.

Es ist aber nicht immer nur der Trainer schuld. Die Spieler dürfen nicht meinen, sie hätten nichts damit zu tun. Der Trainer ist das schwächste Glied, verantwortlich für die Misere sind alle.

Rettet sich der FCA in die Winterpause und geht dann über die Bücher?

Burki: Man muss seine Arbeit immer hinterfragen – auch in guten Zeiten. Es ist doch so: Gewinnt der FC Aarau, hinterfragt niemand den Trainer. In Krisenzeiten aber ist das immer der erste Reflex. Unsere Aufgabe ist es, aus der aktuellen Situation das Beste zu machen.

Meier: Ich habe mit grossem Interesse deine Nomination zum Sportchef verfolgt. Die Kommentare in den Medien und in den Fanforen waren himmelhochjauchzend. Und heute, 100 Tage später, schreiben die Fans: Mit dem Trainer soll auch Burki verschwinden. Diese Leute haben vom Fussballmetier keine Ahnung.

Erklären Sie das bitte genauer.

Meier: In dieser kurzen Zeit als Sportchef mehr zu bewirken als die paar Transfers – unmöglich!

Warum?

Meier: Obwohl die Bezeichnung «Sportchef» besagt, dass Sandro dem Trainer überstellt ist, käme es ihm nie in den Sinn, sich in die Aufstellung einzumischen. Dieses ungeschriebene Gesetz halte ich für falsch. Die Trainer müssten sich von den Sportchefs inspirieren lassen, statt stur die eigenen Ideen zu verfolgen.

Die meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Vor diesem Hintergrund Sandro für die Krise verantwortlich zu machen, ist hirnrissig.

Wie ist das in Wohlen mit Ihnen und dem Trainer?

Meier: Ich habe ein gutes Verhältnis mit Ranko Jakovljevic. Aber er tickt da ähnlich wie alle Trainer. Statt auf meine Inputs einzugehen, sagt er, die Spieler seien die falschen dafür. Mich regt auf, dass in letzter Zeit der FC Wohlen zur Fussballschule geworden ist.

In Wohlen wird Fussball gearbeitet, nichts anderes wollen die Leute sehen. Wenn der Trainer das nicht kapiert, ist er am falschen Ort.

Sandro Burki, teilen Sie die Ansicht von René Meier?

Burki: Ich verstehe ihn. Aber Achtung: Wenn die Spieler merken, dass der Sportchef dem Trainer die Aufstellung befiehlt, ist das fatal.

Wie weit gehen Sie im Austausch mit Marinko Jurendic?

Burki: Ich sage ihm meine Meinung. Der Trainer wird an den Punkten und an der Entwicklung des Teams gemessen.

Aarau-Coach Marinko Jurendic.

Aarau-Coach Marinko Jurendic.

KEYSTONE/MARTIAL TREZZINI

Aber über allem stehen die Resultate.

Burki: Langfristig ist das so. Und so soll es auch sein. Die Resultate sind der Leistungsausweis eines Profitrainers. Ein Nachwuchstrainer wird daran gemessen, wie er einzelne Spieler voranbringt.

René Meier, früher waren Sie ein Trainerfresser. Mittlerweile haben Sie mehr Geduld. Altersmilde?

Meier: Vielleicht. Wenn ich einen Trainer entlassen will, muss ich bereits die Zusage des Nachfolgers haben. Der Trainermarkt ist für Klubs wie Wohlen dünn. Vor einem Jahr wollte ich Marinko Jurendic verpflichten, er galt als grosses Schweizer Trainertalent.

Umso überraschter bin ich, was mit ihm jetzt in Aarau abgeht. Mit welchem Trainer, wenn nicht mit einem wie Jurendic, der das Gegenteil seiner Vorgänger ist, soll der Erfolg denn kommen? Das hast du dir doch auch schon überlegt, oder Sandro?

Burki: Dazu möchte ich nichts sagen.

René Meier, wie zufrieden sind Sie mit Ranko Jakovljevic?

Meier: Punktemässig ist es okay. Aber zuletzt spielten wir Angsthasen-Fussball. Mehr Mut! Ranko muss keine Angst haben. Er kann vier Mal in Folge verlieren, er wird nicht entlassen. Das Bekenntnis sollte man in Aarau auch Jurendic geben: Du kannst bis zur Winterpause alle Spiele verlieren, aber sorge dafür, dass das Publikum unterhalten wird!

Wohlen-Coach Ranko Jakovljevic.

Wohlen-Coach Ranko Jakovljevic.

KEYSTONE

Verstehen Sie die Aussage von FCA-Präsident Alfred Schmid, dass wegen der Stadionfrage drei Punkte mehr oder weniger keine Rolle spielen?

Meier: Die Worte sind unpopulär, aber er hat recht! Warum jetzt eine teure Trainerentlassung, wenn sportlich nichts mehr zu erreichen ist, aber das Schicksal des Klubs auf dem Spiel steht?

Burki: Alfred Schmid wurde falsch verstanden. Natürlich will er einen erfolgreichen FC Aarau auf dem Platz. Er hat als Präsident aber genauso die langfristige Planung im Kopf. Glauben Sie mir: Alfred Schmid leidet auf der Tribüne mit.

Welche Reaktionen aus dem FCA-Umfeld erreichen Sie in diesen Wochen?

Burki: Wir haben ein leidensfähiges Publikum. Doch zuletzt habe ich Gleichgültigkeit erfahren, die Fans ärgern sich nicht mehr über Niederlagen oder bleiben zu Hause. Das ist das Schlimmste.

Sie beide interpretieren das Amt des Sportchefs total verschieden. Sandro Burki ist nah bei den Spielern, René Meier geht auf Distanz.

Meier: Noch ein Unterschied: Sandro bekommt einen Lohn, ich bezahle sogar noch dafür, um Sportchef zu sein. Ich bin ja nur Sportchef, weil jeder Klub bei der Swiss Football League einen solchen anmelden muss. Aber die sollen mich ja nicht für einen Kurs aufbieten!

Abgesehen davon: Ein Sportchef darf nicht zu nah bei den Spielern sein. Sandro, das rate ich Dir! Halte Abstand, sonst heulen sich die Spieler bei dir aus. Für die Betreuung der Mannschaft wird der Trainer gut bezahlt.

Welche Ratschläge geben Sie Sandro Burki für das Derby?

Meier: Da gibt es nichts zu raten, die Punkte bleiben in Wohlen. Im Ernst: Es muss ein Fest geben, die Teams sollen mutig sein. Und wenn wir gewinnen – schön. Wobei das ja fast schon Normalität wäre (lacht).

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Ist es nicht tatsächlich so, dass in Wohlen der Respekt vor dem FCA auf ein Minimum gesunken ist?

Meier: Absolut! Wir haben schon lange keine Angst mehr, wenn die aus der Hauptstadt kommen.

Burki: Früher gab es für uns Aarauer keine Diskussion über den Sieger. Das haben wir die Wohler mit der Körpersprache und klaren Resultaten spüren lassen.

Meier: Mit dir, Callà und Widmer hattet ihr noch Typen in der Mannschaft.

Motivieren Sie die Spieler vor solch einem Match mit doppelten Prämien?

Meier: Wenn man einen Spieler vor dem Derby mit Geld motivieren muss, kann er direkt gehen.

Burki: 100 Prozent Zustimmung! Der Spieler, der in unserer Situation nach Prämien schreit, der hat etwas nicht verstanden. Das Derby ist eine Frage des Stolzes. Als wir im Frühling im Brügglifeld 0:3 verloren, habe ich mich auf der Tribüne in Grund und Boden geschämt.

René Meier, was sagen Sie eigentlich dazu, dass mit Sandro Burki eine FCA-Ikone ausgerechnet in «Ihrem» Wohlen ein Hotel eröffnet hat?

Meier: Super! Es gibt tatsächlich noch Fussballer, die über die Eckfahne hinausdenken. Ich bin kein Stammgast, aber Sandro und sein Team machen das gut.

Herr Burki, wie hat sich Ihr Verhältnis zu Wohlen durch das Hotel verändert?

Burki: Früher war ich bei den Derbys hier und wenn ich Alain (FCW-Captain Alain Schultz; d. Red.) besuchte. Mit der Hoteleröffnung habe ich viele Leute kennen gelernt und gespürt, dass der Zusammenhalt im Dorf gross ist.

Haben Sie Ressentiments gespürt?

Burki: Überhaupt nicht. Eher Freude darüber, dass es in Wohlen endlich ein schönes Hotel gibt (lacht).

René Meier?

Meier: Kein Kommentar. Aber schön, dass du mit deinem Hotel FCW-Donator bist und auch das Flutlicht-Projekt «Fiat Lux» unterstützt.

Dieses Gespräch soll auch Sinnbild sein für die aufgeweichten Fronten zwischen dem FC Aarau und dem FC Wohlen – einverstanden?

Meier: Das ist so. Die Gespräche sind wieder vernünftig. Das, Sandro, hat viel mit dir zu tun. Anders als deine Vorgänger begegnest du dem FC Wohlen auf Augenhöhe. Wir akzeptieren die historische Hierarchie, Aarau ist die Nummer 1, aber wir wollen ernst genommen werden.

Übrigens: Neulich war ich wieder mal in Aarau unten, bin abends durch die Altstadt geschlendert und dachte mir: Dieses Wohlen ist schon ein biederes Dörfchen.

Was haben Sie in Aarau gemacht?

Meier: Mein Sohn wohnt da. Und wenn Sandro schon das Wohler Gewerbe unterstützt, gehe ich dafür in Aarau essen.

Verbindet auch die beidseits prekäre finanzielle Situation?

Meier: Wir Aargauer Spitzenklubs müssen die Köpfe zusammenstecken und diskutieren, wie es weitergeht. Und ob der bisherige Alleingang der richtige war.

Im Klartext: Kommt es zur Fusion?

Meier: Das bringt nichts.

Warum?

Meier: Das bringt dann etwas, wenn die Idee von einem zentral gelegenen Stadion in Schafisheim aufgenommen würde. Kein Wohler besucht ein Spiel in Aarau.

Haben Sie sich Gedanken über neue Wege gemacht?

Meier: Nein. Aber wo im Aargau sind die Personen oder Firmen, die einen Profiklub alimentieren wollen? In der Schweiz ist Erfolg ohne Mäzenatentum unmöglich. Identifiziert sich der Kanton nicht mehr mit seinen grossen Fussballklubs? Es konzentriert sich je länger, je mehr alles auf die grossen Zentren: Aarau ist eine Kleinstadt und muss aufpassen, nicht zur grauen Maus zu werden.

Darum muss ein neues Stadion her.

Meier: Ach ja? Warum soll Aarau dann plötzlich im Geld schwimmen? Fragen Sie mal in Luzern, Thun oder St. Gallen nach: Die pfeifen trotz modernen Arenen finanziell aus dem letzten Loch. Das ist der Preis dafür, wenn die Liga moderne Infrastruktur will und immer mehr Auflagen macht.

Das Produkt, von dem die Herren in Bern träumen, das gibt der Markt nicht her. Das Brügglifeld ist doch ein geniales Stadion. Was will ich in einer Loge Cüpli schlürfen und am Bildschirm den Match verfolgen?

Ohne neues Stadion hat der FC Aarau bald den Status des FC Wohlen.

Meier: Wenn bis zum 18. Mai in Aarau nicht die Bagger auffahren, darf die Liga dem FC Aarau keine Lizenz für die nächste Saison geben. Wenn sie konsequent wäre. Aber die neuste Entwicklung im Stadionproblem stimmt mich zuversichtlich: Mit Michael Hunziker, René Herzog und Stéphane Meyer haben drei kompetente Herren die Sache in die Hand genommen.

Burki: Ich habe nach den Gesprächen mit Michael Hunziker ein gutes Gefühl. Die Mannschaft muss jetzt auf dem Platz die Euphorie hochhalten.

Bis Ende Jahr muss der FC Wohlen 200 000 Franken zusammenkratzen, um die Saison zu Ende zu spielen. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass der 27. November der Tag des vorerst letzten Kantonsderbys ist?

Meier: Die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht das letzte ist, ist bedeutend grösser als die, dass es in der nächsten Saison erneut Derbys zwischen Wohlen und Aarau gibt.

Verzichtet der FC Wohlen auf die Lizenz für 2018/19?

Meier: Das entscheiden die Personen, denen etwas am FC Wohlen liegt.

Wie fest würde Sie ein freiwilliger Abstieg schmerzen?

Meier: Vielleicht wäre es sogar eine Erlösung. Beweisen müssen wir niemandem mehr etwas, wir haben aus dem FC Wohlen unter den gegebenen Umständen das Optimum herausgeholt. Aber irgendwann geht es einfach nicht mehr.