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Sport (AZ, BT)
Das erste Weltcupturnier des Jahres mit über 1200 Teilnehmern aus über 70 Ländern fand im «Stade de Coubertin» in Paris statt.
Elena Quirici gewann vier Runden (England/Frankreich/Montenegro/Frankreich), unter anderem gegen die Drittplatzierte der WM 2016 aus Montenegro und erreichte den Halbfinal. Hier verlor sie mit 4:0 Punkten gegen die Weltmeisterin 2014 aus Frankreich und sicherte sich damit den direkten Kampf um Bronze am Sonntag.
Die Nacht verbrachte Elena im Spital, um ihre verletzte Hand abzuklären. Die Verletzung zo sie sich im dritten Kampf zu. Die erste Diagnose zeigt, dass nichts gebrochen ist, aber die Hand ist stark geschwollen und gerötet. Nach zusätzlicher Rücksprache mit ihrem Sportmediziner aus Rheinfelden tritt sie den Bronzekampf an.
Die Gegnerin aus Japan ist die Weltmeisterin von 2012. Elena Quirici unterliegt mit 2:0. Trotz dem unglücklichen vierten Platz ein guter Saisonauftakt. Elena zeigte sich sehr athletisch und taktisch sehr geschickt. Die gesamt Weltelite war in Paris, um das neue Reglement zu erproben und sich dem Vergleich zu stellen.