Nach dem Spiel gegen den FC Winterthur holen sich hier die Spieler ihre einzelnen Noten ab:
Einzelkritik
Die Wohlen-Spieler nach dem Auftakterfolg in der Einzelkritik: Routiniers räumen ab
Erstes Spiel, erster Sieg: Wohlens Trainer Ranko Jakovljevic darf jubeln.
© Freshfocus
Wohlens Sandro Foschini steigt höher als die Winterthurer und erzielt das 2:1.
© Freshfocus
Der FC Wohlen gewinnt mit 3:1 gegen den FC Winterthur. In der EInzelkritik schwingen vor allem die Routiniers Alain Schultz und Igor Tadic oben aus.
Er konnte Kiassumbua beinahe vergessen machen. Sieht beim 1:1 nicht allzu gut aus, hielt danach aber den Sieg fest.
Elvedi musste sich als junger Spieler in einer neuen Mannschaft behaupten und machte das souverän. Liess sich kaum überlaufen.
Ist mit seinen beiden jungen Verteidigern zum Abwehrchef aufgestiegen. Eine Rolle, die letztes Jahr Florian Stahel inne hatte. Sorgt für Ruhe und Ordnung in der Defensive.
Kam ebenfalls als junger Verteidiger in ein neues Team. Er schlug sich grösstenteils gut und brachte viel Kampfgeist auf den Rasen. Wurde aber dennoch einige Male überlaufen.
Er verrichtete im Mittelfeld unaufgeregt seinen Dienst. Sein Tor in der 50. Minute war sehenswert.
Zeigte auf der rechten Aussenbahn ein solides Spiel und war kreativ in der Offensive. Abzug gibt es für seine unnötige Gelbe Karte, als er ohne Grund den Ball wegschlug. Kurz später lief er sogar Gefahr, vom Platz zu fliegen.
Seferi war fast immer überall zu sehen. Er spielte mit grossem Engagement, dennoch schaute nur wenig dabei heraus.
War auf der linken Aussenbahn zu sehen und arbeitete gut nach hinten. In der Offensive wurde er zuweilen vergessen und konnte kaum Akzente setzen.
Der Captain war wie beinahe immer ein grosser Pluspunkt. Vor allem in der ersten Hälfte war er der Motor der Mannschaft und zeigte ein tolles Spiel.
Die Note bekommt der Ex-Aarauer vor allem für seine Leistungsbereitschaft. Er lief viel und war an vielen gefährlichen Angriffen mitbeteiligt. Der grosse Lohn dafür blieb aber aus.
Es war eine Freude, dem Routinier zuzusehen. Sein Tor und sein Offensivdrang waren natürlich toll, doch Tadic arbeitete vor allem konsequent zurück. So konnte er manchen Ball erobern.
Kam in der 68. Minute für Seferi und war danach kaum zu sehen. Der Einsatz war zu kurz für eine Bewertung.
Wurde in der 80. Minute für Romano eingewechselt. Konnte zwar ein schönes Tor erzielen, dennoch war der Einsatz zu kurz für eine Note.
Kam in der 88. Minute für Tadic. Ein zu kurzer Einsatz für eine Bewertung.