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Sport (AZ, BT)
Der HSC Suhr Aarau verliert auswärts in der Lachenhallte gegen Wacker Thun mit 23:26. Neben Kreisläufer Martin Slaninka mussten die Gäste kurzfristig auch noch auf den angeschlagenen Co-Captain Tim Aufdenblatten verzichten. Zur Pause waren die Aargauer nur mit einem Treffer zurückgelegen (11:12).
Der HSC Suhr Aarau verliert das Auswärtsspiel bei Wacker Thun mit 23:26. Weiterhin ohne Martin Slaninka (Bizeps-Sehnen-Anriss) und überraschend auch ohne Co-Captain Tim Aufdenblatten (Adduktorenzerrung) war die Ausgangslage für die Aargauer schwierig gewesen.
Und dann kugelte sich Milan Skvaril bereits in der ersten Halbzeit den Ringfinger aus und Manuel Zehnder, der einen Grossteil von Aufdenblattens Aufgaben übernommen hatte, durfte ab der 53. Minute nach seiner dritten Zweiminutenstrafe nicht mehr mittun.
Trotzdem verkaufte der HSC seine Haut teuer: «Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Sie haben es den Umständen entsprechend gut gemacht», sagt Trainer Kaufmann, der die gewichtigen Absenzen nicht als Ausrede gelten lassen will: «Heute hat mir beim einen oder anderen ein wenig die Überzeugung gefehlt.»
Dieses Problem wird für die nächste Partie sicher kein Thema sein: Der HSC geht nämlich am Mittwoch, 9. Oktober (Anpfiff: 20 Uhr), als unbestrittener Favorit ins erste Aargauer Derby der Saison gegen den TVE
Wacker Thun - Suhr Aarau 26:23 (12:11)
680 Zuschauer. – SR Meier/Hennig. – Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Wacker, 4-mal 2 Minuten gegen Suhr Aarau.
Wacker Thun: Winkler (9 Paraden); Holm (4), Felder, Dähler (2), Suter (4), Lanz (5), Wyttenbach (2/2), Friedli (3), Lüthi, Huwyler (1), Manse, Gruber (2), Delhees (3).
Suhr Aarau: Marjanac (10 Paraden)/Ferrante (0); Müller (3/1), Reichmuth (2), Hofer, Skvaril (1), Aufdenblatten, Rohr, Laube (4), Muggli (2), Brandt (1), Poloz (4/2), Zehnder (3), Strebel (3).
Verschossene Penaltys: 1:1.
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