Kaum war das Cup-Spiel freigegeben lag der FC Aarau bereits mit zwei Längen in Rücklage. Der kopflose Sturm nach vorne wurde von den kaltblütigen Luzernern hart bestraft. Doch es folgte bei äusserst schwierigen Bedingungen eine heroische Aufholjagd der Aarauer, die in der 51. Minute mit Geoffrey Tréands Ausgleichstreffer ihren nur für kurze Dauer bestehenden Kulminationspunkt erreichte. Im emotionsgeladenen Brügglifeld explodierte die Stimmung und dies tönte so:
Ärgerlich war aus Aarauer Sicht nur, dass Luzern bloss drei Zeigerumdrehungen später mit Juric's abermaligem Führungstreffer eine postwendende Antwort bereit hatte. In der Folge fehlte der Mannschaft von Marco Schällibaum schlicht die Kraft, um nochmals zu einer Reaktion fähig zu sein. Der FCA-Trainer analysierte das doppelt bittere Cup-Aus aufgrund des Ausfalls von Captain Sandro Burki wie folgt:
(yas)