Derzeit kommt es morgens zwischen Solothurn und Gänsbrunnen zu Zugausfällen. Grund ist ein technischer Defekt bei einzelnen Kompositionen. Ab dem 20. Dezember sollen sie wieder normal verkehren können.
Die frühmorgendliche Reise zwischen Solothurn und Gänsbrunnen gestaltet sich aktuell beschwerlicher als sonst. Wie die SBB auf Anfrage mitteilen, fallen auf der Strecke Solothurn–Gänsbrunnen–Solothurn vom 13. Dezember bis und mit 17. Dezember die Frühzüge aus. Betroffen sind die Züge, die 06.04 Uhr ab Solothurn verkehren sowie jene, die 06.52 Uhr in Gänsbrunnen abfahren.
Stattdessen sind Bahnersatzbusse zwischen Oberdorf und Solothurn im Einsatz. Ab Gänsbrunnen sei kein Bahnersatz möglich, sagt SBB-Mediensprecher Reto Schärli auf Anfrage.
Grund für den Ausfall der Frühzüge, die nur werktags fahren, sei ein technisches Problem bei einzelnen Zügen, die auf dieser Strecke verkehren. Die Reisenden würden mittels Plakaten an den betroffenen Bahnhöfen informiert.
Auf diesen Plakaten steht, dass der Ausfall der Frühzüge voraussichtlich bis Mitte Januar dauert. Aktueller Stand sei erfreulicherweise, dass die Züge voraussichtlich ab Montag, 20. Dezember wieder normal verkehren können, so Schärli.
Bei einer Online-Fahrplanabfrage (Richtung Solothurn) erhalten die Reisenden folgenden Hinweis: