Rund 6,5 Millionen davon waren gemäss WWF "aussergewöhnlich hohe Einzelspenden und Legate". Aber auch ohne diese liege das Ertragswachstum "bei stolzen zehn Prozent". Der WWF finanziere seine Arbeit zu 98 Prozent aus privaten Erträgen, schreibt er in seiner Mitteilung.
Die Organisation habe aber auch wichtige Erfolge im Umweltbereich erzielt, sowohl national wie auch international. Als Beispiel erwähnt wird der Rückgang der Abholzungsrate im Amazonasgebiet um 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Nicht zuletzt dank dem Widerstand von deutscher Klima-Allianz und WWF hätten fünf Schweizer Stromversorger ihre Investitionspläne für das geplante Kohlekraftwerk Brunsbüttel gestoppt.