Der 37-Jährige wolle seine Bekanntheit dafür nutzen, die Schweizer Bevölkerung auf humanitäre Katastrophen aufmerksam zu machen, die in den Medien nur wenig Beachtung finden, heisst es in einem Communiqué.
Für die Aktion "Jeder Rappen zählt" besuchte Hartmann die Projekte von SolidarMed. Ein Teil seines Herzens sei dabei in Afrika geblieben, teilte das Hilfswerk mit. Zusammen mit SolidarMed sehe Hartmann viele Möglichkeiten, etwas für die Menschen im südlichen Afrika bewirken zu können.