«Manhattanhenge» tritt zweimal während des Sommers auf - jeweils etwa vier Wochen vor und nach der Sommersonnenwende. Das gleiche Phänomen gibt es im Winter. Dann ist es wegen schlechter Wetterbedingungen aber nur selten zu beobachten.
Der Name «Manhattanhenge» spielt auf den prähistorischen Steinkreis von Stonehenge in Südengland an. Dort geht die Sonne jeweils zur Sommer- und zur Wintersonnenwende über der Mittelachse des Kreises auf.