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Das sind die Promi-News vom Montag.
US-Schauspieler Brad Pitt (56, «Ad Astra») ist von der amerikanischen Schauspielergewerkschaft für seine Nebenrolle im Kinofilm «Once Upon a Time in Hollywood» ausgezeichnet worden. Der Oscarpreisträger bedankte sich beim 26. Screen Actors Guild Award (SAG) in Los Angeles am Sonntag (Ortszeit) ausführlich beim Filmteam und scherzte: «Das muss ich meinem Tinder-Profil hinzufügen».
Über seine Rolle als Stuntman Cliff Booth in Quentin Tarantinos Blockbuster sagte er weiter: «Seien wir ehrlich, es war ein schwieriger Part. Ein Typ, der high wird, sein Hemd auszieht und sich nicht mit seiner Frau versteht - das war eine grosse Überforderung». Im Publikum applaudierte auch Ex-Frau Jennifer Aniston (50), die einen Preis für die beste weibliche Hauptrolle in der Apple-TV-Plus-Serie «The Morning Show» erhielt.
Die Gerüchte, dass die beiden wieder zueinander gefunden haben, halten sich hartnäckig. Bei der Preisverleihung zeigten sie sich mehrmals zusammen. Bilder zeigen, wie Pitt seine Ex-Frau an der Hand hält, während sie mit dem Rücken zur Kamera steht. Berichten zufolge, soll Aniston bereits die Kinder ihres Ex kennengelernt haben. (dgo)
Der britische Prinz Harry (35) hat sich mit Bedauern zu seinem Abschied von der Rolle als Mitglied der engeren Königsfamilie geäussert. «Als Meghan und ich heirateten, waren wir aufgeregt, hoffnungsvoll und wir wollten etwas Sinnvolles tun», sagte Harry in einer Rede vor Mitarbeitern der Hilfsorganisation Sentebale, die am Sonntag auf dem Instagram-Konto des Paares gepostet wurde. Er fügte hinzu: «Deshalb macht es mich traurig, dass es so weit gekommen ist.» Erst am Samstag hatte das Königshaus mitgeteilt, dass Harry und Meghan vom Frühjahr an auf ihre Titel «Königliche Hoheit» verzichten und keine offiziellen Aufgaben für die Queen mehr übernehmen werden. Das Paar hatte zuvor bereits selbst angekündigt, sich teilweise zurückzuziehen.
Der Schauspieler und Film-Produzent Til Schweiger (56) hat sich mit einer neuen Frau an seiner Seite gezeigt. Eine Box-Veranstaltung am Wochenende in Hamburg besuchte Schweiger gemeinsam mit einer jungen blonden Frau. Seine Managerin bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Montag in Hamburg, dass der 56-Jährige jemanden kennengelernt habe. Es sei alles noch ganz frisch. Darüber hinaus wolle Schweiger sich nicht weiter äussern.
Hannesschläger verlor den Kampf gegen den Krebs am Montag im Alter von 57 Jahren, wie die PR-Agentur Presse-Partner unter Berufung auf Hannesschlägers Ehefrau am Montag bestätigte. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet. Hannesschläger starb in München. Seine Frau sei bei ihm gewesen, teilte die PR-Agentur mit. Seit 2002 war Hannesschläger als Kommissar Korbinian Hofer in der ZDF-Kultserie "Die Rosenheim-Cops" zu sehen. Im Herbst 2019 hatte er seine unheilbare Krankheit öffentlich gemacht und bekanntgegeben, dass er nicht mehr in der Erfolgsserie mitspielen könne.
Zuletzt hatte er nach Informationen der "Bild"-Zeitung im Januar 2020 wegen seiner Krankheit auch eine Theaterrolle absagen müssen. Hannesschläger hinterlässt seine Ehefrau Bettina, die er 2018 geheiratet hatte. Er lebte bis zuletzt in seiner Geburtsstadt München. Seine wichtigste Rolle war die des schwergewichtigen Kommissars Korbinian Hofer in den "Rosenheim-Cops", in der er 17 Jahre lang zu sehen war.
US-Schauspieler Robert De Niro (76, «The Irishman») ist von der amerikanischen Schauspielergewerkschaft für sein berufliches Engagement ausgezeichnet worden. Er erhielt am Sonntag (Ortszeit) in Los Angeles den SAG Life Achievement Award, der jedes Jahr an einen Schauspieler vergeben wird, «der die hohen Ideale des Schauspielberufs pflegt», so die Gewerkschaft. De Niro nutzte seine Dankesrede, um seine Sorgen über die politische Entwicklungen in seinem Land zu äussern: «Ich kann mir vorstellen, dass einige von euch jetzt sagen, "schon gut, schon gut, lassen wir die Politik mal raus", aber wir sind in so einer üblen Lage, die für mich und viele andere so besorgniserregend ist, dass ich etwas sagen muss». Er sprach weiter davon, dass seiner Meinung nach politische Führer, die Gewerkschaften unterstützen, auch eher für ein gerechtes System eintreten würden.
Heftige Regenfälle setzten das Camp im australischen Dschungel zwischenzeitlich unter Wasser. Am Samstagabend war bei der RTL-Sendung «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus» zu sehen, wie die C-Promis nachts Unterschlupf in Holzhütten suchen mussten, weil es zu stark geregnet hatte und der Bach über die Ufer getreten war. Zudem kamen mehrere Spinnen und Schlangen aus ihren Verstecken, darunter nach Angaben der Moderatoren die giftige Trichternetzspinne.
Die kanadische Musik-Diva Céline Dion (51) wird nach dem Tod ihrer Mutter, Thérèse Dion, wie geplant auf der Bühne stehen. «Maman, wir lieben dich so sehr», schrieb die Sängerin am Freitag auf Instagram zu einem alten Familienfoto, das ihre Eltern mit den insgesamt vierzehn Kindern zeigt. «Wir widmen dir die Show heute Abend und ich werde von ganzem Herzen für dich singen», führte Dion weiter aus. Im Rahmen ihrer «Courage»-Welttournee war am Freitagabend ein Auftritt in Miami geplant. Die in Kanada als «Maman Dion» bekannte Mutter war in der Nacht zum Freitag im Alter von 92 Jahren gestorben, wie Dions Management dem US-Promiportal «Entertainment Tonight» mitteilte.