Noch hat es der gebürtige Österreicher mit Schweizer Wohnsitz, Hans Thomas Gross (39), nicht geschafft, Paris Hilton (34) zu heiraten. Die beiden haben sich zwar nur wenige Wochen nach dem Kennenlernen im letzten Sommer verlobt. Hilton liess sich im Liebesrausch sogar mit dem Multimillionär in seiner vierstöckigen Villa im schwyzerischen Schindellegi ablichten.
Das allein sowie ihre Absicht, künftig Schweizerdeutsch lernen zu wollen, heisst bei der steinreichen Hotelerbin noch gar nichts. Ein Blick in die jüngere Vergangenheit zeigt, dass sich Hans Thomas Gross wegen seiner weltbekannten Errungenschaft noch nicht zu sicher sein sollte: In den letzten neun Jahren hatte Paris Hilton viele «Traummänner und grosse Lieben» und liess sich mit ihnen ebenfalls in den USA medienwirksam für Homestorys und TV-Shows einspannen.
Die Liste der Verflossenen liest sich wie ein «Who is Who» der Promiwelt. Gemäss der Zeitung «Schweiz am Sonntag» dauerten Hiltons 20 Liebes-Beziehungen trotz ernsthaften Heiratsabsichten zwischen einem Monat bis maximal zwei Jahren.
Zu den kurzen Beziehungen kommen unzählige Blitz-Affären wie mit unter anderem dem Schweizer Millionen-Erbe Carl Hirschmann (35), Fussball-Star Cristiano Ronaldo (30) oder Hitproduzent Kanye West (38).
Gemäss «Schweiz am Sonntag» war Hilton vor der Liaison mit Hans Thomas Gross schon sechs Mal verlobt: Vor den Traualtar wollte sie schon mit Milliardärs-Sohn Paris Latsis (33), Rocker Benji Madden (36), Model River Viiperi (24), Model Jason Shaw (42), Serien-Star Doug Reinhardt (30) und Nachtclub-Besitzer Cy Waits (40).
Nach der Trennung sagte Millionär Cy Waits gegenüber dem Hollywood-Sender E! Entertainment: «In meiner nächsten Beziehung erwarte ich Ehrlichkeit, Wertvorstellungen, echte Kommunikation, gegenseitiges Vertrauen und Respekt, alles was ich zuletzt nicht hatte.» Er vermisse allerdings Hiltons Eltern sehr.
Mit ihrer nach eigenen Angaben «neuen grossen Liebe des Lebens» Hans Thomas Gross – also Verlobter Nummer sieben – scheint die Kommunikation besser zu funktionieren. Der umtriebige Unternehmer schwärmte kürzlich in der «Schweizer Illustrierten»: «Wir sind sehr glücklich!»
An der Aufenthaltsbewilligung soll die Beziehung zumindest nicht scheitern, denn Paris Hilton hat nun ein D-Visum und darf länger als drei Monate am Stück in der Schweiz bleiben.
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